nehmt für eure Kinder lieber eine SMS Flatrate (falls sie ein Handy haben), nicht dass diese auch 15000 SMS im Monat verschicken 
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Xaron schrieb:
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Hintman schrieb:
Techniker, Ingenieure werden jedenfalls immer noch händeringend gesucht. Erst kürzlich wieder sehr interessante Berichte über Abwanderungen nach Ungarn und Slowakei gelesen.
retep schrieb:
In Spanien herrscht übrigens unter Uniabsolventen Massenarbeitslosigkeit. Die werden oftmals nicht einmal zum Pizzaausfahren angestellt (wegen Überqualifikation).
Vielleicht werden hier auch bald neue Realitäten einziehen.Amüsant finde ich allerdings den Umstand, dass für die Dienstleistung dieser Angestellten den Klienten von den grösseren Playern in dieser Branche Stundensätze von EUR 150,-- aufwärts in Rechnung gestellt werden, ich habe gerade eine Honorarnote von KPMG gesehen, da haut's dich vom Hocker.
cranberries18 schrieb:
BAFIN, FMA, SEC => Netto 1.500 Euro. Da bekommt man keine Toppleute. Ergo nur schlechte Leute, die natürlich nicht so in der Materie drinnen sind, Subprime Krise etc. hat leichtes Spiel. Würde die Schuld nicht direkt bei der Aufsicht selbst suchen. Zahlen die mehr, bekommen die bessere Leute. Ist ja nicht so wie bei der staatlichen Verwaltung, wo man nicht unbedingt Genies braucht...
Ramalinga Raju, 54, bisher ein gefeierter Star unter den erfolgreichen indischen Softwareherstellern und Outsourcing-Anbietern, steht plötzlich als der grösste Betrüger in Indiens Wirtschaftsgeschichte da. Der Bauernsohn aus dem südindischen Bundesstaat Andhra Pradesh gibt zu, über mehrere Jahre hinweg die Bilanzen seines IT-Konzerns massiv gefälscht zu haben. Unlängst gaukelte er noch vor, seine an den Börsen von Mumbai und New York kotierte Firma Satyam (Sanskrit für «Wahrheit») verfüge über flüssige Mittel von mehr als 1 Milliarde Dollar. In Wahrheit waren es nur 66 Millionen. Raju gab systematisch zu hohe Umsatz- und Gewinnzahlen seiner Firma bekannt und gleichzeitig eine zu tiefe Verschuldung.
Der indische Industriellenverband gibt sich «zutiefst geschockt» und fordert ein ernsthaftes Überdenken der Kontrollmechanismen in den indischen Firmen und im indischen Markt allgemein. Es bestehe da dringender Handlungsbedarf. Rätselhaft scheint vielen Analysten, warum die Wirtschaftsprüfer von PriceWaterhouseCoopers (PWC), die seit vielen Jahren bei Satyam tätig sind und deren Buchhaltung kontrollieren, diesen recht simpel gestrickten Betrug nicht entdeckt haben. PWC wollte sich dazu nicht äussern. Quelle: BZ
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