Unterhaltung für Zwischendurch

      Ein Journi kommt ins Altersheim um nach dem Geheimnis für ein langes Leben zu fragen.
      Fragt er den ersten: "Sie sehen ja gut aus. Wie alt sind sie?"
      "Ich bin 94 Jahre".
      "Und was ist ihr Geheimnis das sie so alt geworden sind?"
      "Am Morgen Salat, zu Mittag Salat, am Abend Salat":
      Aha. Danke.
      Er geht weiter und trifft wieder einen alten Mann.
      "Wie alt sind sie und was ist ihr Geheimnis für dieses Alter?"
      "Ich bin 97. Am Morgen ein Hähnchen, zu Mittag ein Hähnchen und am Abend ein Hähnchen".
      Gleich daneben sitzt ein weiterer Mann der schon reichlich mitgenommen aussieht.
      "Und was ist ihr Geheimnis?"
      "Am Morgen eine Frau, am Mittag eine Frau, am Abend eine Frau!"
      Und wie alt sind sie?
      "36".

      Also Männer, Hähnchen essen.....
      Würde und Sein - sind allen gemein
      heise.de/tp/r4/artikel/32/32795/1.html
      Interview mit Jürgen Roth über kriminelle Strukturen des Finanzkapitals

      Und ein letztes Beispiel: In der Bank UBS in Zürich fielen im Frühjahr dieses Jahres ungewöhnlich hohe Geldtransaktionen auf, die auf Konten bei der UBS auf den Grand Cayman-Inseln eingerichtet wurden. Deshalb gab es ein Vorermittlungsverfahren bei der FINMA, der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht in Bern. Ein Kontoinhaber der UBS-Cayman ist ein deutscher Ex-Politiker. Auf dessen Konto sollen weitaus mehr als 100 Millionen Euro deponiert worden sein. Überweisungsgrund: Sondertantiemen.

      Auf jeden Fall gab es ein Vorermittlungsverfahren wegen Geldwäsche. Und es wäre tatsächlich Geldwäsche gewesen, wenn dieser horrende Betrag zu den Zeiten überwiesen wurde, als er noch ein hohes politisches Amt in Berlin innehatte, also ein PEP war. Nach seinem Rücktritt diente er einigen weltweit agierenden Konzernen und dürfte mit seinem Herrschaftswissen sicher nicht sparsam umgegangen sein. Ein Konzern, für den er heute arbeitet, und von dem die Sondertantiemen stammen, ist bekannt für seine totale Intransparenz und seine Verbindungen zu bekannten Ex-Mafiosi.

      Den Namen des Ex-Politikers wie des spendablen Konzerns würde ich schon gerne nennen, aber dann drohte in der Tat eine Klage. Denn die Zeugen von der FINMA in Bern würden nicht bereit sein, die entsprechenden Unterlagen herauszugeben. Sie müssten mit ihrer fristlosen Entlassung rechnen. Und beim BND, wo diese Erkenntnisse ebenfalls vorliegen dürften, wird man sich in Schweigen hüllen.

      Wer wird das wohl gewesen sein? Ich nehme mal an das war unser Fischer oder?
      Grosshelvetien - Idee findet grossen Widerhall


      «Nichts wie weg von den Pleitegeiern»

      Die Idee eines SVP-Nationalrats, die Schweiz mit Baden-Württemberg, Elsass oder Vorarlberg zu vergrössern, stösst im Ausland auf lebhaftes Interesse. Umfragen von Zeitungen zeigen überraschende Resultate.
      Quelle: BZ (Man beachte die immense Menge an Leserkommentaren aus DE, und würde auch gerne die Bayern "eingliedern")

      Welt Online
      Würde und Sein - sind allen gemein
      Es ist 3 Uhr nachts, als es an der Tür klingelt.
      Der Ehemann steht genervt auf und öffnet die Tür.
      Draußen steht ein leicht angetrunkener Mann und
      fragt: " Könnten Sie mich wohl bitte anschieben?"
      "Nichts da, es ist 3 Uhr nachts und ausserdem regnet es."
      "Was war denn?" fragt ihn seine Frau als er wieder in's Bett steigt.
      "Ach, da war irgend so ein angetrunkener Typ der wollte angeschoben werden."
      "Und, warum hilfst Du ihm nicht?"

      "Ich bitte Dich, es ist 3 Uhr nachts. Und ausserdem regnet es in Strömen."
      "Du hast ein schwaches Gedächtnis. Erinnerst Du Dich an unsere Panne vor drei Monaten?
      Da haben uns auch zwei junge Männer aus der Patsche geholfen als uns das Benzin ausgegangen war.
      Ich denke Du solltest ihm helfen, denn Gott liebt auch die angetrunkenen."

      Genervt macht sich der Mann auf den Weg nach draußen und ruft schon völlig durchnässt in die Dunkelheit:
      "Sind Sie noch da?"
      "Ja, ich bin hier."
      "Wollen Sie immer noch dass ich Sie anschiebe?"
      "Oh ja, bitte."
      "Wo sind Sie denn? Ich kann Sie bei dem Regen und in der Dunkelheit gar nicht sehen."

      "Hier! Auf der Schaukel."
      Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
      candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/
      Der ging vor Jahren mal um mit dem Ende:
      "In Wirklichkeit spielt er bei der französischen Nationalmannschaft"
      Wäre heuer wieder passend. ;)
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
      In der Schule müssen die Kinder sagen was die Papis von Beruf sind. Alle melden sich zu Wort

      "Bäcker"
      "Hausmeister"
      "Busfahrer"
      "Beamter"

      nur der kleine Fritz zögert ein wenig.

      Die Lehrerin sagt: Fritz nun sag' schon, was ist Dein Vater von Beruf ?
      Fritz schaut verlegen nach unten und sagt schließlich:
      Mein Vater ist Bedienung in einer Schwulenbar, bedient die ganze Nacht nur mit einer Schürze bekleidet und für 50 € bietet er auch gewisse Dienste an ...

      Betretenes Schweigen.
      Die Stunde ist zu Ende, alle Kinder rennen raus. Die Lehrerin ruft Fritzchen nochmal zu sich und fragt:
      Aber Fritzchen, ist das denn wirklich wahr mit Deinem Vater?
      Fritzchen gesteht unter Tränen:

      Nein, in Wirklichkeit arbeitet er bei Opel, aber ich hab' mich so geschämt .....
      Bin dann mal weg.
      Ja, ja. Volle Deckung Österreicher. Wennn unsere Armee (die seit 150 Jahren keinen Schuss im Ernstkampf mehr abgegeben hat) erstmal ins rollen kommt, dann wird alles platt gewaltzt. Schliesslich haben WIR ja die "beste Armee der ganzen Welt" (Originalzitat Verteidigungsminister). Der kommt übrigens aus der gleichen Partei die jetzt offenbar Grenzregionen annektieren will. Ansonsten fällt diese vorallem durch dedizierte Ausländerfeindlichkeit auf.

      Wer's noch nicht bemerkt hat. Der Illustrator hat offenbar nicht mitbekommen dass das Südtirol politisch nicht mehr zu Österreich gehört.
      Und das Veltlin haben sie glatt vergessen. Das gehörte nämlich bis 1815 zu Graubünden.
      Oder die Region zwischen dem Wallis und dem Tessin (Domodossola). Die wollten 1945 weg von Italien. Man liess sie aber nicht.

      Es gibt übrigens den Begbriff "zugewandte Orte". Das sind die die mitzahlen dürfen, aber nicht mitreden (also etwa das was die CH heute gegenüber der EU hat hahah.. ).


      Am köstlichsten amüsiere ich mich wenn ich die Leserkommentare durchlese. Das ist Humor hoch unendlich....
      Wer hätte das gedacht: Die SVP will gut 16.9 Millionen Ausländer einbürgern! Das ist ja mal ein ganz neuer Ansatz in der Integrationspolitik ;)

      ....Könnten wir nicht den Kanton Thurgau noch gegen ein bisschen Hawai tauschen?.... Oder vielleicht macht man uns ja ein Angebot? Man muss ja bloss geschickt verhandeln. Eine weitere Chance für den bilateralen Weg :)

      Ein noch "besserer" Vorschlag für die SVP: Griechenland in der Krise, Italien in der Krise, Spanien in der Krise. So lasst uns endlich Meerzugang für die Schweiz erkämpfen. Entweder wir erkaufen uns einen Korridor (sicher billig zu haben in solchen Notsituationen) oder Ueli's Mannen erkämpfen ihn sich! Für Unterhaltung ist gesorgt!


      Offenbar eine Stimme aus DE:
      Super Idee, die auch in unseren Köpfen und vielen Regionen in Deutschland eigentlich schon sehr lange lebt.. Nichts wie weg von Deutschland-Preussen! Es soll ein neuer Staat gegründet werden und dann allerdings sofortiger EU-Beitrittsgesuch stellen. (zum Schutz vor Rest-Preussen-Deutschland. Freiburg im Breisgau wird die neue Hauptstadt..

      Wie steht es mit den Geschichtsbewusstsein der SVP? Müssen die Bündner das Veltlin weiterhin nur schluckweise zurückerobern?

      Mir wären Mailand und München noch lieb. Fussballerisch würde sich das sehr lohnen :)

      Tolle Idee! Wenigstens wüsste Bundesrat Maurer dann, wo er seine ausrangierten Panzer parkieren darf und die Flugwaffe dürfte endlich vollen Schub geben.


      Allerdings, und das ist die rationale Fussnote: Ich möchte irgendwas von Beitritten in der Zukunft nicht gänzlich ausschliessen. Allerdings müsste in jedem Einzelfall auch die CH-Bevölkerung zustimmen. Und ich würde sagen da gibt es für die nördlichen Gebiete höchstens die Option "zugewandte Orte".
      Würde und Sein - sind allen gemein

      Purri schrieb:

      Vorarlberg dürfte militärisch kein Problem sein für die Schweiz. Das österr. Heer reibt sich gerade an der Ostfront in einem beispiellosen Abwehrkampf gegen virtuelle Einbrecher-Banden auf. Ausserdem wurden neulich die Panzer-Fahr-Kilometer limitiert, und das diesjährige KM-Kontigent ist schon fast aufgebraucht - Vorarlberg dürfte also ausser Reichweite sein. Subjektive Sicherheit hat eben ihren Preis.


      Du hast noch unsere "Luftwaffe" vergessen, von der geht auch wenig Gefahr für die Schweizer aus, denn unsere Eurofighter sind nur zu Bürozeiten einsetzbar, das aber auch eher theoretisch, weil praktisch sind die Teile meist wegen Wartungsarbeiten etc. am Boden. Aktuell sind hauptsächlich nach wie vor die Leihgaben des Technischen Museums (Saab OE 105, Indienststellung 1970!) mit der Luftraumüberwachung betraut.

      Um dieses Land zu ertragen kannst nur zum Tschechern* anfangen, warum sollte es sonst so viele Heurige geben.

      *tschechern ugs = Konsumation alkoholischer Getränke, meist im Zusammenhang mit dem eher übermässigem Genuss dieser Substanzen verwendet, Peronen, die das machen werden dann als TschecherantInnen bezeichnet, die Verniedlichungsform speziell für weibliche Alkoholiker heisst Tschernettl.

      BTW: @purri: Ostfront ist genial, ist der Darabos dann der GröVMaZ? (Grösster VerteidigungsMinister aller Zeiten)

      Zur Erklärung für nicht Ösis: An der östlichen Landesgrenze unseres Landes patroulliert seit Jahren das Bundesheer, selbst jetzt, nachdem alle Grenzübergänge wegen des Schengenabkommens mehr oder minder aufgelöst sind, findet das noch statt, um in der Diktion der diversen Politkergfrasta zu bleiben, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen, weil nämlich die pösen, pösen Ostbanden sonst die Schubkarren und Mischmaschinen der Häuslbauer stehlen würden, der Clou an der Sache ist aber der Umstand, dass die Soldaten zwar bewaffnet patroullieren, allerdings dürfen sie selbst NICHTS tun ausser die Polizei verständigen.

      Daraus resultieren Kosten in Millionenhöhe, der Erfolg sind geschätzt 3 festgenommene Einbrecher p.a.

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      Da muss ich dich wohl enttäuschen. Um Voralrlberg wird wohl kein einziger Schuss fallen. Dort soll es ja eine Mehrheit geben die freiwillig den Anschluss sucht. Gleiches hört man auch rund um das Tessin. Einzig die Franzosen sollen sich noch etwas zieren. Ob die DE und Elsässer Lust haben, weiss ich nicht. Übrigens bezeichnen die WestCH (französischsprachigen) die DeutschCH und BadenWürtemberger als "Allemannen - les Allemands". Zeigt auf wo die meisten CH ursprünglich herkommen.
      Würde und Sein - sind allen gemein
      Vorarlberg dürfte militärisch kein Problem sein für die Schweiz. Das österr. Heer reibt sich gerade an der Ostfront in einem beispiellosen Abwehrkampf gegen virtuelle Einbrecher-Banden auf. Ausserdem wurden neulich die Panzer-Fahr-Kilometer limitiert, und das diesjährige KM-Kontigent ist schon fast aufgebraucht - Vorarlberg dürfte also ausser Reichweite sein. Subjektive Sicherheit hat eben ihren Preis.