Unterhaltung für Zwischendurch
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hi Sassl,
hier noch was:
lyrikecke.de
da könnt ihr auch meine Gedichte bewundern...hehehe
einfach unter Nicknamen gehen und nach Worttänzer suchen.
lg Stadinski
ps. sorry für die WerbungDieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Stadinski“ ()
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"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."
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Original von goso
Gelegentlich ist die Langeweile des Traders grösster Feind, darum möchte ich hier einen Thread ins Leben rufen, der Liks zur Unterhaltung bietet.
Ach ja, bitte keine Links auf +18 Pages
Nur zur Erinnerung, in diesem Thread geht es um etwas absolut anderes.
Es steht euch frei einen Thread über Subventionsschwindel zu eröffnen, im Sinne der Übersichtlichkeit des Forums möchte ich euch aber bitten diesen Thread damit zu verschonen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Nette Story. Aber für die EU Agrarsubventionierer ist das doch Spielgeld. Nestlé (Gewinn 2004 um die 5,5 Mrd CHF) bekommt alleine in den Niederlanden jährlich 300 Mio € Subvention. Die EU hat 25 Mitgliedstaaten...
schönen Tag
american -
Hier kommt die Maus....
Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried,
das liegt in Bayern, also ganz im Süden.
Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von
Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen,
wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter
Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die
Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt
dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen I könnt.
Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der
Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er
unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in
Sachsen, das ist ganz im Osten.
Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu
viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren,
aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.
Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze
haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie I genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post I gebracht und abgeschickt.
Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die I Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 I Millionen Euro geschickt.
70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.
Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute
eingestellt. Hurra, Herr Müller.
Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele I Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht I verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom
Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist
nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.
Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.
Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr I Müller sie gekauft.
Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr
Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat
sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher I schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger I geschaffen habt, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro I bekommen.
Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig
einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für
jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.
Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm
geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür,
daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller
verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist
ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine
Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern.
Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen
hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber
dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine I Tugend, das wissen wir alle.
Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der I Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, I dann muß Ich euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.
Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch
einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die
Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind I meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer I hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine I Bedeutung hatDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Stadinski“ ()
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „eric“ ()
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If you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
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DIES IST EIN REELLER FUNKSPRUCH, DER ZWISCHEN GALIZIERN UND AMERIKANERN
STATTGEFUNDEN HAT - AUFGENOMMEN VON DER FREQUENZ DES SPANISCHEN MARITIMEN
NOTRUFS, CANAL 106, AN DER GALIZISCHEN KÜSTE "COSTA DE FINISTERRA" - AM
16.OKTOBER 1997
(Dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005
von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben - alle
spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt, und mittlerweile lacht sich
ganz Spanien kaputt - viel Spaß !!!!!)
Galizier:
(Geräusch im Hintergrund) ....... Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern
Sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden
.Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen .
Amerikaner:
(Geräusch im Hintergrund)......Wir raten ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach
Norden zu ändern, um eine Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern Sie ihren Kurs um 15 Grad nach
Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner:
(eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes
der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu Ihnen. Wir beharren
darauf: ändern Sie sofort Ihren Kurs um15 Grad nach Norden, um eine
Kollision zu vermeiden.
Galizier:
Dies sehen wir weder als machbar, noch erforderlich an, wir empfehlen
Ihnen, Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine Kollision zu
vermeiden.
Amerikaner:
(stark erregter befehlerischer Ton) HIER SPRICHT DER KAPITÄN RICHARD JAMES
HOWARD, KOMMANDANT DES FLUGZEUGTRÄGERS "USS LINCOLN" VON DER MARINE DER
VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DAS ZWEITGRÖSSTE KRIEGSSCHIFF DER
NORDAMERIKANISCHEN FLOTTE. UNS GELEITEN ZWEI PANZERKREUZER, SECHS
ZERSTÖRER, FÜNF KREUZSCHIFFE, VIER U- BOOTE UND MEHERE SCHIFFE, DIE UNS
JEDERZEIT UNTERSTÜTZEN KÖNNEN. WIR SIND IN KURSRICHTUNG PERSISCHER GOLF, UM
DORT EIN MILITÄRMANÖVER VORZUBEREITEN UND IM HINBLICK AUF EINE OFFENSIVE
DES IRAQ AUCH DURCHZUFÜHREN.
ICH RATE IHNEN NICHT ..... ICH BEFEHLE IHNEN, IHREN KURS UM 15 GRAD NACH
NORDEN ZU ÄNDERN!!!!!! SOLLTEN SIE SICH NICHT DARAN HALTEN, SO SEHEN WIR
UNS GEZWUNGEN, DIE SCHRITTE EINZULEITEN, DIE NOTWENDIG SIND, UM DIE
SICHERHEIT DIESES FLUGZEUGTRÄGERS UND AUCH DIESER MILITÄRISCHEN
STREITMACHT ZU GARANTIEREN. SIE SIND MITGLIED EINES ALLIERTEN STAATES,
MITGLIED DER NATO UND SOMIT DIESER MILITÄRISCHEN STREITMACHT ...... BITTE
GEHORCHEN SIE UNVERZÜGLICH UND GEHEN SIE UNS AUS DEM WEG !!!!!!!!!
Galizier:
Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns
geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren,
der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von
la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da
wir mit Ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853
Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung, welche
Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und Sie können
die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil
sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal
er gleich an den Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem
Grund müssen wir darauf beharren und möchten es Ihnen nochmals ans Herz
legen, dass es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für Sie und Ihre
Leute ist, nämlich Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern, um eine
Kollision zu vermeiden ...... -
Sachen gibts....
Das Jahr 1981
1. Prinz Charles heiratet.
2. Liverpool wird Landesmeister.
3. Der Papst stirbt
Das Jahr 2005
1. Prinz Charles heiratet.
2. Liverpool wird Landesmeister.
3. Der Papst stirbt
Fazit: Sollte Charles nochmals heiraten und Liverpool nochmals im Finale
sein, sollte man vielleicht den Papst benachrichtigen, oder?... -
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „ktrade“ ()
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28.10.2005 09:51
Besser sparen ohne Sparbuch
von Notker Blechner/ Tilo Barz
An diesem Freitag findet zum 81. Mal der "Weltspartag" statt - eine geniale Erfindung des Sparbuch-Marketings aus Zeiten, als Marketing noch gar nicht so hieß. Doch der Deutschen liebstes Buch ist längst out!
Besser sparen ohne Sparbuch
"Sparbücher sind von gestern", tönte es schon am Ende des letzten Jahrtausends auf allen Kanälen. In diesem Fall handelte es sich allerdings um eine neue Marketing-Masche – die Banken wollten ihre im Aktienboom wie Pilze aus dem Boden geschossenen Fonds an den Mann bringen. So mancher, der damals sein Sparbuch auflöste, verflucht sich heute dafür und wünscht sich das auch sinnlich ansprechende Dokument bescheidenen Wohlstands sehnlichst zurück. Mitsamt dem inzwischen am Aktienmarkt eingebüßten Inhalt.
Solche Geschichten kennt fast jeder aus seinem Bekanntenkreis. Doch die im Einzelfall schmerzhaften Erfahrungen ändern nichts an der Tatsache, dass eine Mehrheit der Deutschen dem Sparbuch durch alle Börsenbooms hindurch die Treue gehalten hat. Mehr als 500 Milliarden Euro sind derzeit laut Berechnungen der Bundesbank auf Sparbüchern mit einer Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten angelegt. Eine gute Geldanlage?
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Alternative 1: Tagesgeld
Alternative 2: Sparpläne auf Fonds und Zertifikate
Alternative 3: Aktiensparpläne
Dürftige Zinsen
Für die Einschätzung von Geldanlagen gibt es drei Hauptkriterien: Sicherheit, Rendite und Liquidität. Sicherheit bietet das Sparbuch zweifellos – wenn die ausstellende Bank dem deutschen Einlagensicherungsfonds angehört.
Bei der Rendite allerdings enttäuscht die Traditionsanlage: "Zinssätze von weniger als einem Prozent sind in der derzeitigen Niedrigzinsphase absolut keine Seltenheit und selbst gute Angebote bringen kaum mehr als 1,5 Prozent", meint Finanzexperte Thomas Luther in seinem Buch "Zinsanlage", herausgegeben von der Stiftung Finanztest. Mit anderen Worten, der Sparer verliert bei einer Inflationsrate von derzeit 2,5 Prozent (September) jeden Tag Geld.
Natürlich gibt es auch positivere Beispiele. So bietet die Sparkasse 1822 Kunden, die ihr Sparkonto online führen, bis 2,5 Prozent Zinsen ab dem ersten Euro Guthaben Ähnlich attraktiv sind die Zinssätze bei der BMW Bank – wohlgemerkt online (2,4 Prozent). Für ADAC-Mitglieder gibt es gar 3,25 Prozent Zinsen bei der Deutschen Bank, falls das Sparkonto zwischen dem 1. Oktober und 15. November eröffnet wird. Der günstige Zinssatz gilt freilich nur für die ersten sechs Monate, danach sind es voraussichtlich nur noch 2,5 Prozent. "Das ist etwas für Zinshopper", meint Finanztest-Experte Uwe Döhler.
Einen wichtigen Nachteil teilen diese Sparbücher jedoch mit ihren schlechter verzinsten Pendants, nämlich den der mangelnden Liquidität: Wenn man sein Geld plötzlich braucht, bekommt man meist zunächst nur 2.000 Euro monatlich und den Rest nach Ablauf der dreimonatigen Kündigungsfrist – oder man muss so genannte Vorfälligkeitsentschädigungen berappen, die die ohnehin mageren Zinsen mehr als auffressen.
Alternativen für jeden Risikogeschmack
Ganz gleich, ob man als Anleger Sicherheit, Rendite oder Liquidität am höchsten gewichtet – in jedem Fall gibt es Alternativen, die das Sparbuch übertrumpfen. Sparpläne auf Tagesgeldkonten bieten bei gleicher Sicherheit meist mehr Rendite und höchstmögliche Liquidität. Und wer kontrollierte Risiken in Kauf zu nehmen bereit ist, fährt mit einer Zugabe von Fonds-, Zertifikate- oder sogar Aktiensparplänen eine weitaus bessere Durchschnittsrendite ein als der reine "Sparbuch-Sparer" – ebenfalls bei größtmöglicher Liquidität. Alle diese Varianten regelmäßiger Einzahlungen werden im Folgenden vorgestellt. Wer dagegen eine bestimmte Geldsumme längere Zeit ganz sicher nicht braucht, dem seien Einmalanlagen in Bundesanleihen empfohlen – deren Rendite schlägt das Sparbuch immer um Längen, und auch die Sicherheit ist noch höher. -
If you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
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