Unterhaltung für Zwischendurch

      Ich würde mir nicht zuviele Sorgen machen monopoly. Kannst ja Tamiflu kaufen, falls es erhältlich ist.
      Und wenn du nicht in einer exponierten Stellung bist, wie ein Arzt oder so und nicht schon krank, sind die Chancen sicher gut, sogar wenn es zu einer Pandemie kommen würde. Und soweit ist es ja zum Glück noch nicht.
      Schlimmer würde es die armen Länder treffen.

      ein echtes problem

      welchen sinn macht es noch zu traden, bald sind wir alle tod 8o



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      Killervirus


      So soll der Influenza A (H5N1) Erreger aussehen. Elektronen- mikroskopaufnahme (TEM) aus dem "Center for Disease Control and Prevention" (CDC) © dpa

      In Europa geht die Anst vor dem Killer-Virus um. Das "Worst-Case-Szenario" der Vogelgrippe wäre eine weltweite Verbreitung eines grippeähnlichen Erregers, der so tödlich wie die Vogelgrippe ist und so leicht wie eine normale "saisonale Grippe" übertragen werden kann. Das würde sogar die Katastrophe der Spanischen Grippe, wie sie 1918 ausbrach, in den Schatten stellen. Damit es zu diesem Horrorszenario kommen kann, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: Das Vogelgrippe-Virus H5N1 muss mittels Mutation die Fähigkeit erlangen, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden und die Menschheit müsste unvorbereitet, das heißt ohne Impfstoff und ausreichenden Mengen an "Virenhemmern" sein.

      Virus an entscheidender Stelle mutiert

      [vergrößern] Züge in Asien werden desinfiziert © dpa

      Seitdem das Virus die Türkei erreicht hat, wurden Veränderungen beobachtet. Mit Besorgnis haben die Forscher zur Kenntnis genommen, dass ein Virus, das bei einem türkischen Opfer gefunden wurde, an entscheidender Stelle mutierte. Es gelingt ihm, sich besser beim Menschen "zurechtzufinden", ist deshalb für uns ansteckender. Nach einer genetischen Analyse der WHO in London ist die Mutation im sogenannten Hämagglutinin (H) aufgetaucht. Dieses H bestimmt die Oberfläche des Virus und ist für das "Andocken" an die menschlichen Zellen zuständig. Die Änderung in diesem Bereich ist deswegen besorgniserregend, weil sie die Wahrscheinlichkeit einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung erhöht. Aber wie gesagt, noch besteht keine Möglichkeit einer weltweiten Pandemie. Zu der zweiten Voraussetzung ist das Bild noch unklarer: Ob wir in Europa als unvorbereitet gelten, darüber streiten sich Wissenschaftler und Politiker.



      Freitag, 20. Januar 2006, 20.15 Uhr

      Tagesschau-Special zur Vogelgrippe

      nano: Vogelgrippe auf dem Vormarsch: ein Grund zur Panik? Geflügelpest ist eine besonders schwere Form der Aviären Influenza


      Kein Grund zur Panik

      [vergrößern] Screenshot von focus.de © dpa

      Es besteht also kein Grund zur Panik - doch die Spuren des Virus sind in der Medienwelt unübersehbar. Bis zu 30 Nachrichtenagenturmeldungen täglich werden über das Thema in Umlauf gebracht. "Tamiflu", ein noch weitgehend ungetestetes Medikament gegen Grippe, ist bei dubiosen Onlineapotheken seit Wochen der Bestseller. Zehn Tabltten kosten über 100 Euro. Sucht man bei "focus.de" nach dem Thema "Vogelgrippe", so lässt sich unter den "Sponsored Links" ein "Pandemie-Schutzequipment" mit Mundschutz bestellen, oder das ABC-Survival-Kit ordern, allerdings ohne Überlebensgarantie bei Kampfgasen. So abwegig das klingen mag: Atemmasken verkaufen sich wie warmes Brot. Die Angst der Menschen scheint groß zu sein. Nach einer Umfrage des ZDF sehen sich 24 Prozent der Befragten in ihrer eigenen Gesundheit bedroht.

      Angst ist eben ein nicht immer rational. Der biologische Stresszustand "Angst" ist eine Antwort des Körpers auf eine wahrgenommene Bedrohung. Je schlimmer die erwartete Bedrohung (z. B. Schmerz, Verlust, Tod) und je näher sie ist, desto größer die Angst. Wenn sich in diesem oder nächstem Jahr die ersten deutschen Hühner mit der Grippe angesteckt haben, wird die Furcht noch größer werden. Eine Ausbreitung der Grippe beim Geflügel in die EU und nach Deutschland gilt als höchst wahrscheinlich bist sicher. Doch bei uns wird der Erreger wohl kaum zum Killervirus mutieren - der Kontakt von Mensch und Geflügel ist hier eher selten. In Afrika jedoch leben die Menschen noch enger mit dem Haustieren zusammen als in der Türkei oder in Asien. Ein Ausbreiten des H5N1 Erregers bis dorthin wäre wesentlich schlimmer.



      nzz: Der Run auf das Medikament Tamiflu in Schweizer Apotheken


      Spanische Grippe - Schlüssel zur Lösung?

      [vergrößern] Türkische Behörden keulen Geflügel © dpa

      Die Beziehung Geflügel - Mensch ist virologisch nicht unproblematisch. Die verheerende Spanische Grippe von 1918 soll durch ein direkt von Vögeln auf den Menschen übergegangenes Virus (A H1N1) ausgelöst worden sein. In drei schnell aufeinander folgenden Wellen raste diese Form der Grippe über die ganze Welt. In kurzer Zeit waren eine halbe Milliarde Menschen infiziert, wovon je nach Schätzung 25 bis 70 Millionen starben. In Preußen und der Schweiz erkrankten 2 von 3 Bürgern. Trotz des Namens ist Spanien wahrscheinlich nicht der eigentliche Entstehungsort der Grippe. In den Kriegsführenden Nationen wurden Berichte über das Ausmaß der Seuche unterdrückt. Im damals neutralen Spanien herrschte dagegen keine strenge Zensur.

      Die Spanischen Grippe gilt heute als Schlüssel zum Verständnis einer neuen Pandemie. Deswegen begann ein amerikanisches Forscherteam unter der Leitung des Virologen Jeffery Taubenberger schon 1995, also vor dem Ausbrechen der Vogelgrippe, mit der Suche nach dem historischen Grippevirus. 1918 konnte man den Erreger noch nicht genau identifizieren, geschweige denn isolieren. Auf die Spur des Erregers kam das Team im Keller ihres eigenen pathologischen Instituts der US-Armee in Stanford. Hier lagerten 120 Gewebeproben an der Spanischen Grippe erkrankter und gestorbener Soldaten. Doch viele Proben waren unbrauchbar geworden und es gelang nur ein kleines Fragment des Virus zu isolieren.

      Doch die Forscher gaben nicht auf. Sie mussten sich besser erhaltenes Gewebe besorgen, am besten wäre eingefrorenes Lungengewebe. Letzte Chance war ein Dorf in Alaska, wo die Forscher Leichen, die im Permafrost konserviert waren, exhumieren konnten. Im Herbst 2004 gelang es erstmals die vollständige Gensequenz des Virus zu entschlüsseln. Terrence Tumpey vom Center for Disease Control and Prevention in Atlanta gelang es Anfang Oktober 2005, das Virus zum Leben zu erwecken. Der Erreger ist ein Influenza-A-Virus vom Typ H1N1, ein Vogelgrippevirus, der viele Gemeinsamkeiten mit dem "aktuellen" Typ H5N1 hat. Analysen zeigten, dass sich der Spanische-Grippe-Erreger ebenfalls dank Mutationen im Hämagglutinin gut an menschliche Zellen andocken konnte. Das Virus erwies sich in Tierversuchen als extrem aggressiv. Mäuse tötete es schneller als jedes andere menschliche Influenza-Virus und auch Hühnerembryos starben, was bei anderen bekannten Grippeviren nicht der Fall ist.


      Tipps der "National Defense University" Die Vogelgrippe und Sie!
      Public Broadcasting Service (PBS) die Spanische Grippe in den USA (1918)
      Die Uni Bielefeld mit weiteren wissenschaftlichen Artikeln


      Auch Experten wissen nicht ob - und wann es passiert
      Die Forschung an dem Erreger geht weiter: Welche anderen Mutationen machte das ehemalige Vogelvirus zu einem Killer? Ob H5N1 aber eine Pandemie auslösen wird oder nicht, lässt sich wissenschaftlich heute nicht vorhersehen. "Aber wir müssen annehmen, dass ähnliche Voraussetzungen zu einer ebenso verheerenden Pandemie wie der Spanischen Grippe führen könnten", schreibt Taubenberger in einer Ausgabe des Fachblattes "Emerging Infectious Diseases".

      Die Reportage von Florian Opitz, die Sie am Freitag um 20.15 Uhr sehen können, beobachtet die "task force" der WHO und Jeffery Taubenberger bei ihrer weltweiten Jagd nach dem Killervirus. Virologen der Weltgesundheitsorganisation WHO befürchten heute: Die Vogelgrippe ist der Vorbote einer neuen Pandemie. Einige Experten sagen: "Die Zeitbombe tickt und wir wissen, dass sie explodieren wird, wir wissen nur nicht wann.“ Vielleicht erst in 200 Jahren?
      Pinkel-Paris

      Wie unglaublich peinlich und ekelhaft: Paris Hilton hat sich völlig betrunken in einem Taxi angepinkelt!

      Der Fahrer, der ja das ganze Malheur wegwischen musste, macht jetzt Probleme. Er will das Handtuch, mit dem das milliardenschwere Pipi aufgesaugt wurde, als DNA-Beweis gegen die Hotel-Erbin benutzen und verlangt Entschädigung!

      Paris und ihr Lover Stavros waren gerade auf dem Heimweg von einer Party als sie sich anmachte und es nicht einmal merkte! Der Taxifahrer wollte zunächst kein Aufhebens darum machen, doch Hiltons Freunde bedrohten ihn und wollten mit aller Gewalt das urindurchtränkte Handtuch. Daraufhin schmiss er alle raus und holte die Polizei. Was der Taxler mit dem Pinkel-Beweis jetzt machen will, ist noch nicht raus - peinlich wird's für Paris auf jeden Fall.

      Langsam müssen wir uns Sorgen um den Zustand des Luxus-Girls machen: Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass ihr unkontrolliert Flüssigkeit entweicht. Auch in einem Nachtclub schaffte sie es nicht mehr aufs Klo. Anscheinend hat das höschenlose Rumrennen bei jeder Temperatur ihrer Harnblase schon zugesetzt - Paris ist einfach nicht mehr ganz dicht!


      ( Quelle: news.at )

      diese Ösis...

      ...seit langem bin ich wieder mal in meiner Heimat bei meiner Familie in Passau zu Besuch. Die Dreiflüssestadt, auch als "bayerisches Venedig" bekannt liegt an der Grenze zu Österreich.

      Ich war sehr erstaunt über das, was ich im renomierten ( ;)) Wochenblatt "PAWO" über die "Ösis" lesen muss...

      Schaut selbst:D
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      Donnerstag, 5. Jänner 2006
      Türke verbrachte Liebesnacht mit Schaufensterpuppen im Kaufhaus

      Antalya, Türkei. - Eine heiße Liebesnacht mit drei Schaufensterpuppen hat sich ein Türke aus Antalya gegönnt. Die Angestellten des Kaufhauses fanden den 30-Jährigen selig schlummernd zwischen den drei entkleideten Puppen. Der Mann habe sich für sein heimliches Liebesabenteuer über Nacht in dem Geschäft einschließen lassen.

      Die Kaufhausangestellten übergaben ihn der Polizei. Die Beamten nahmen auch eine der Schaufensterpuppen mit, an der sie Bissspuren und Sperma feststellten. Den 30-Jährigen erwartet jetzt eine Strafe wegen Sachbeschädigung. (apa)

      ( Quelle: news.at )

      RE: guten rutsch ins 2006

      Heute haben sehr viele Leute aus dem Forum Geburtstag.

      Allles gute allen zusammen!

      Gute Nacht,
      Rasputin
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.

      damits traden richtig flutscht

      Atlantic Guardian - Ein Hightech-Schiff fürs Internet
      Wenn zwischen Europa und den USA der Datenverkehr zusammenbricht, kommt die "Atlantic Guardian" zum Einsatz. Das Spezialschiff zum Reparieren von Tiefseekabeln ist für solche Notfälle rund um die Uhr in Bereitschaft (Baltimore, Maryland). Tiefseekabel sind das Rückgrat der weltweiten Kommunikation via Telefon und Internet. Wird ein solches Glasfaserkabel beschädigt - z.B. durch den Biss eines Hais -, muss die "Atlantic Guardian" es schnellstmöglich finden und reparieren. :D