Ich will Trader werden !!!

      RE: Strategie

      und hier noch ein kleines Bild aus der Praxis. So gut läuft es leider nicht immer aber ab und zu und dann macht die Forex gleich doppelt und dreifach Spaß.

      Gruß

      Dr. Forex
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      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.
      Hier mal meine Meinung zum zweiten Punkt meiner kleinen Agenda. Die Strategie oder der Tradingplan ist besonders wichtig für Leute mir relativ wenig Markterfahrung und schlechten Tradingeigenschaften (Gewinne begrenzen und Verluste laufen lassen und so weiter) haben. Meiner Meinung nach ist der Exit von größerer Bedeutung als der Einstieg. Denn nur am Ende wird das Geld verdient alles andere ist willkürlich. Auch bin ich der Meinung, dass der Ein- und Ausstieg die einzigen beiden Punkte beim Traden sind die ich beeinflussen kann. Kurse sind für mich nur ein Fluss von Zahlen die sich unabhängig von meiner Meinung entwickeln und die auch nicht immer zu begründen sind (schön geschrieben sich immer dran zu halten ist was anderes :o)).
      Meinen Einstieg wähle ich so, dass die Kurse sich möglichst gleich in meine Richtung entwickeln oder ich aus dem Trade ausgestoppt werde. Das heißt ich verwende mit 7 Pips brutto SL ein sehr enges SL. Nach 5,5 Pips netto habe ich die Position also verloren. Durch das enge SL verliere ich öfter als ich Gewinne. Die beiden schwierigsten Punkte sind die Verluste zu akzeptieren und einen neuen Einstieg in die gleiche Richtung zu finden. Mein erstes TP befindet sich 14 Pips netto oder 15,5 brutto (auf 1,5 Pips Spread) über dem Einstieg. Das Ziel ist es aber immer einen Trade weiter laufen zu lassen, wenn er vorne ist. Die Idee des engen SL ist es, dass kein Trade/ Idee ein weites SL verdient. Jede Marktmeinung ist immer taktisch und ein Trade kann mir nur zeigen ob er strategisch/langfristig ist. Wenn ich sage ich denke, dass die Kurse steigen und ich setzt ein 40 Pips SL könnte ich auch 6 mal in fallende Kurse long gehen um den Trade einzugehen. Am liebsten handle ich Widerstände und Unterstützungen bei Zonen die größer als 20 Pips sind. Wenn die Kurse an die horizontale Linie laufen gehe ich gegen den Trend eine oder zwei Positionen ein um die Gegenbewegung zu nehmen. Wir die Position ausgestoppt versuche ich den Trade zu drehen, weil dann die Range verlassen wurde und ein neuer Trend einsetzten könnte. Ein Bruch der mehr als 5 Pips beträgt ist für mich Signifikant. Wenn es gut für mich läuft baue ich bis zu sieben Positionen auf die nach und nach bei Gewinnen aufgestockt werden oder bei Umkehrpunkten (Alter Widerstand neue Unterstützung eingegangen werden). Neben den Unterstützungen und Widerständen im 5 min Chart und höher (bis Tageschart) handele ich Volatilitätsausbrüche und Nachrichten Trendfolgend nach ähnlichen Ideen. Außerdem habe ich vor jedem Handelstag eine Tages und Wochenmeinung zum EURUSD. Zum Beispiel long auf Tagesbasis. Das heißt, dass ich Positionen long länger halten kann als short. Maximal handle ich auf eine Idee 7 Mini Lotos die ich nach und nach aufbauen möchte.
      Man merkt schnell, dass es keine „Strategie“ im richtigen Sinne ist sondern mir nur sagt an welchen Marken ich wie handeln möchte. Diese „Strategie“ macht ca. eindrittel meines handelns aus. Die anderen drittel sind die USP und die Markterfahrung.
      Da es sich um keine richtige Strategie handelt sind ein komplexes Backtesting und eine eventuelle Programmierung nicht ohne weiteres möglich. Weil ich durch die oben beschriebene Handlungsweise immer nur einen Teil meiner Handlungen ableite. Noch eine kleine Anmerkung zum Schluss. Die „Strategie“ ist ein sich wandelnder Prozess ich bin dabei einen richtigen Plan zu defenieren, den man auch mathematisch testen kann. So etwas braucht aber viel Zeit. Wenn es soweit ist und ich meinen Plan defeniert habe stelle ich ihn gerne noch mal zur Diskussion bis dahin habe ich nur die oben beschriebenen Ideen.

      Noch ein paar Bilder um es klarer zu machen:

      Freue mich auf Meinungen und Anregungen. Vielleicht möchte auch jemand seine eigene Strategie mal kurz umreizen. Einige Leute hier im Forum handeln gerne Pivots und im allgemeinen SP sowie Trendlinien. Vielleicht kann jemand mal kurz erklären warum und wie es so läuft.
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      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.
      Danke für die gut gemeinten Ratschläge :oP Bin schon kräftig am Geld sammeln um mein erstes Konto auch so richtig mit Pauken und Trompeten zu eröffnen. Schließe nach und nach alle Aktienpositionen und sollte dann Ende Januar endlich Startklar sein um mich voll auf die Forex zu konzentrieren.
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.
      Schade nur, dass die 30% Rest wiederum 70% der Marktbewegung verursachen :D
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      RE: Startkapital

      @ Schuni

      Sorry wollte nicht dumm Schwätzen wollte das nur mit dem Bären erklären :o).


      Klar Reuters ist ein Vorteil und Argument das absolut richtig ist und gegen die Effizienz spricht. Der Prof. von dem wir das gelernt haben (Bühler) meinte, dass wir von dem Gegenteil ausgehen was die Banken in Frankfurt praktizieren. (So war zumindest meine Interpretation der Vorlesung)

      Was die Theorie angeht nur noch mal soviel. Effiziente Märkte sind für die Theorie(n) als Prämisse Lebenswichtig haben aber mit der Praxis nicht so viel zu tun (naja wie man es nimmt Aufgrund des CAPM werden Weltweit mehr als 10.000.000.000 Dollar gemanagt)

      Frohes Fest,

      Dr. Forex

      P.S. habe im Studium gelernt das Kapitalmärkte Effizient sind und es macht auch Sinn wenn man es in die Theorien einbettet aber es macht keinen Sinn fürs traden… wir sind aber schon der gleichen Meinung
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

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      RE: Startkapital

      @ amazon95,

      wieder voll und ganz meiner Meinung. Du hast die Preistreiben ja schon in deinem Zitat angesprochen: menschliche Psychologie nur das treibt den Kurs und das ist auch der Grund warum ich nicht an die Effizient der Märkte glaube. Menschen handeln nicht rational. (An dieser Stelle könnte ich jetzt wieder ein paar Theorien und Begriffe ablassen aber ich hab den (dummen) BWL schon genug raushängen lasse für heute :P)

      Wäre eine eigene Diskussion wert aber ich denke unsere Meinungen decken sich da weitestgehend.

      Gruß,
      Dr. Forex
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

      RE: Startkapital

      @ dr.forex: brauchst mir nicht zu erklären was effiziente märkte sind ;)

      ich glaube ich hatte dich auch falsch verstanden. hat für mich so geklungen als wenn du im studium gelernt hättest, dass der kapitalmarkt effizient ist, was er ja nun nicht ist.......

      sollte es doch so sein, frag mal deinen prof. wie es sein kann, dass leute die über 1000 €/monat für nen reuters newsfeed (glaube daten sind da auch mit bei) auf den tisch legen, ca. 30 sek vor dem rest der marktteilnehmer über wichtige marktdaten informiert sind. und reuters wirbt sogar damit.

      ansonsten weiterhin viel erfolg!


      gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Schuni“ ()

      RE: Startkapital

      @ drforex

      Nein, es ist noch schlimmer mit dem Markt, und das zählt letztlich nur beim Traden. Egal, ob der Markt schwach oder stark effizient sei: es IST, was der Kurs ist. Nur das ist entscheidend für das Traden. Das wäre eine Umschreibung für die unendliche Anpassungsgeschwindigkeit der Kurse auf Informationsveränderungen.
      Es ist dabei aber unerheblich, ob sich der Kurs aufgrund neuer Informationen verändert und ob diese Informationen erheblich oder nicht waren oder ob die Veränderung, d.h. die Reaktion darauf, angemessen war oder nicht. Kurz gesagt, weshalb sich ein Kurs verändert ist unerheblich, nur DASS er sich verändert ist fürs Traden erheblich.

      gruß amazon

      RE: Startkapital

      @ amazon95,

      ganz deiner Meinung. Wie gesagt hatte schon die letzten 10 Jahre mit Aktien und Derivaten das vergnügen.

      Ich mach noch 47 Paper Trades im EurUsd und dann geht es mit 5 k bei Oanda los. Wahrscheinlich im Januar. Dort wird sich dann zeigen wie mein „Ansatz“ (System ist noch das falsche Wort) funktioniert und wo die Schwachstellen liegen.

      Aber ganz klar Ja:


      Original von amazon95


      Es gibt nicht besseres, um das Traden zu lernen, als das Traden selbst. Es gibt aber auch gar nichts anderes!

      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

      RE: Startkapital

      @ Schuni

      Hier mal ein kleiner Ausschnitt was an deutschen Unis so gelehrt wird:

      Die Informationseffizienz bezeichnet, ob und bis zu welchem Ausmaß der Markt in der Lage ist, Informationen zu verarbeiten und diese in den Preisen von Gütern, insbesondere jedoch von Anteilspapieren (Aktien) darzustellen und über Kurse wiederzugeben.
      Nach der betreffenden Informationsmenge unterscheidet man 3 Grade der effizienten Informationsverarbeitung im Markt:
      • schwache Effizienz: Der Markt ist effizient bezüglich historischer Kurs- und Umsatzreihen. Man kann durch Kenntnis dieser Informationen keine systematische Überrendite erzielen. Bei Annahme der schwachen Informationseffizienz hat die Chartanalyse keine Daseinsberechtigung.
      • mittelstarke Effizienz: Der Markt ist effizient bezüglich sämtlichen öffentlichen Informationen. Zur Informationsmenge der schwachen Effizienz kommen somit auch alle Fundamentaldaten hinzu (z.B. Wirtschafts-, Branchen- und Unternehmensberichte). Dies bedeutet, dass man nur durch Gewinnung von nicht-öffentlichen Informationen einen höheren Gewinn erzielen kann als der Markt. Bei Annahme der mittelstarken Informationseffizienz hat die Fundamentalanalyse keine Daseinsberechtigung.
      • starke Effizienz: Der Markt ist effizient bezüglich allen Informationen. Zur Informationsmenge der schwachen und mittelstarken Effizienz kommen somit auch alle Insiderinformationen hinzu (z.B. über Vorstandswechsel, Aquisitionen, Fusionen). Durch das Wissen um Insiderinformationen lässt sich somit keine systematische Überrendite erzielen.

      Die Theorie der Informationseffizienz geht dabei von einer unendlichen Anpassungsgeschwindigkeit der Kurse auf Informationsveränderungen aus.

      Wie gesagt nur Theorie und Grundlage fürs CAPM und Grundidee für den Random Walk…


      leg dich einfach nicht zu sehr fest, dann verschließt du auch nicht die augen vor neuen möglichkeiten........

      sehr gute Idee werde ich probieren. Die von mir in Posting eins genannten Dinge sollen in einander greifen. Deswegen ist ein „abarbeiten“ vielleicht nicht so clever aber alles andere würde den Rahmen des Forums sprengen. Die genannten Dinge sind nur Ideen und nichts was jetzt unbedingt sein muss. Wer weiß schon was in 7 Jahren ist vielleicht wird die Forex dann schon geschlossen sein (wegen zu viel Umsatz :P) Es sind nur Ideen die ich zu Diskussion stellen möchte und die für mich als roter Faden in Sachen Forex für die nächste Zeit dienen aber keine letzten Wahrheiten die zu eng verstanden werden sollen.
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

      RE: Startkapital

      @ drforx, all

      Es gibt nicht besseres, um das Traden zu lernen, als das Traden selbst. Es gibt aber auch gar nichts anderes!

      Das CFD Trading hat dabei die EInstiegsbarriere so sehr gesenkt, daß man es locker anfangen lassen kann. Man braucht dazu keine 100 tausend.

      Nimm doch einfach mal die 3 tausend in die Hand, die man zur Kontoeröffnung braucht bei cmc; setze dir 500 als Verlustgrenze und fang an mit dem Minimum von 1/10 Lot den Euro zu traden.
      Der mögliche Verlust bleibt sehr überschaubar, und wenns gut läuft, kannst du lange Erfahrungen damit sammeln; und dann den EInsatz höher schrauben.

      Ein Zahlenbeispiel nur, aber das letztlich Entscheidende beim Traden ist, daß man auch wirklich tradet, also die Maus für die Orderaufgabe auch anklickt. UNd dann sieht man ziemlich schnell obs richtig oder falsch war. Die PLäne vorher lassen sich schön im Kopf hin und herwälzen, sind aber völlig unerheblich in dem Moment, in dem du dich in den Markt begeben hast.

      Schöne Weihnachten

      gruß amazon

      RE: Startkapital

      Original von Dr.Forex
      ... Mir geht es auch nicht darum eine BWL Theorie umzusetzen (nach der reinen Lehre sind die Märkte ja eh in 3 Formen (Informations)-effizient und jede Form schließt den Gewinn so wie ihr ihn jährlich einfahrt komplett aus)...



      wer hat dir denn den bären aufgebunden? ?(

      grundsätzlich hat ein plan sehr viele vorteile, nur glaube ich, dass dein plan schon zu detailliert ist.

      du hast praktisch deine rahmenbedingungen bereits festgelegt bevor du überhaupt richtig in die materie eingestiegen bist. du hast scheinbar noch keine klare tradingstrategie und sie noch nicht getestet. wie willst du dann wissen, dass du sieben jahre brauchen wirst oder dass du zumindest 100.000 € brauchst.....

      leg dich einfach nicht zu sehr fest, dann verschließt du auch nicht die augen vor neuen möglichkeiten........

      RE: Startkapital

      @ cosmopolit,

      meine persönliche Meinung dazu ist, dass die meisten wichtigen Dinge nicht in Büchern stehen, weil die Autoren es:

      a) nicht wissen
      b) nicht weiter geben wollen um ihren Vorteil zu behalten (USP behalten)
      c) die Leser es nicht verstehen umzusetzen

      Man lernt fahren ja auch nicht bei der Fahrschule…aber es gibt einem wichtige Hindweise

      Gerade für das Daytrading finde ich den unten beschriebenen Traningsplan sehr wichtig. Leider wird das in vielen Büchern immer nur partiell angesprochen und nie richtig ausgeführt. Es gibt aber auch m. M. nach kein Rezept für den erfolgreichen Daytrader.

      Gruß,
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

      RE: Startkapital

      Hallo an alle fleißigen Poster,

      vielen Dank für eure Postings, ich bin wirklich überrascht wie die Meinungen doch immer aus einander gehen können. Deswegen bin auch fleißiger lesen in diesem Forum und habe auch schon von der einen oder anderen Anmerkung profitiert (besondere Dank an goso – freue mich schon auf deine ausführliche Stellungnahme)

      Um eventuelle Missverständnis auszuräumen: Mir geht es nicht darum für jeden Teil des Trades einen Plan zu haben. Ganz im Gegenteil ich bin der Meinung, dass der diskretionären Ansatz dem reinen Handelssystemtechnischen Ansatz auf einem Markt überlegen ist. Mir geht es auch nicht darum eine BWL Theorie umzusetzen (nach der reinen Lehre sind die Märkte ja eh in 3 Formen (Informations)-effizient und jede Form schließt den Gewinn so wie ihr ihn jährlich einfahrt komplett aus).

      Mir geht es darum einem Ziel zu folgen und einen Plan (Ich will trader werden) umzusetzen. Klar kommt da in mir der Student durch und auch klar es geht ohne Theorien und für viele von euch auch wohl ohne Ziele und Pläne – kein Problem gut für Euch. Für mich habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass wenn ich mir ein Problem/ Ziel strukturiere und es dann in Teilschritten bearbeite immer besser fahren als wenn ich mal so drauf los mache (so wie in den letzten 10 Jahren an der Börse).

      Wenn ich zum Beispiel einen Marathon laufen will bringt es mir nichts alle Bücher über das Thema zu lesen und mit anderen Läufern zu sprechen. Es bringt mir aber auch nichts loszulaufen und dann nach 10 Kilometern umzukippen oder wie der Namensgeber aus Griechenland nach der vollen Distanz Tod zu sein!!!

      Was ich probieren möchte ist eine Mischung aus beidem. Langsam loslaufen und mit andern Läufern über ihr Tranig sprechen und mir dabei einen optimalen Traningsplan entwickeln der auf mich passt. Für die meisten Leute ist die Börse doch nur ein Hobby (von vielem Forum Teilnehmer hier mal abgesehen). Nur sehr wenige schaffen es dauerhaft Erfolg zu haben… und ich bin der festen Überzeugung, dass die ohne Tranigsplan es noch wesentlich schwerer schaffen als die anderen die strukturiert an das Problem rangehen.

      Also Börse hat nichts mit Theorie zu tun sonder mit Praxis ABER und das ist der Teil wo der BWL durchkommt: Traden ist kein Spiel und kein Hobby es geht um meine Zukunft und die nehme ich schon sehr ernst. Es geht mir darum in einigen Jahren von der Börse ohne wenn und aber als selbständiger Unternehmer zu Leben. Ich gründe quasi eine Firma und stelle nur Chancen und Risiken gegenüber.

      Noch mals frohe Weihnachten,

      Gruß,

      Dr. Forex
      Ich bin der vollendete Supertrader der sich immer an seinen -sehr gut ausgearbeiteten und aufgeschriebenen- Plan hält.

      RE: Startkapital

      Die Page gibt es noch, aber ob ich sie jemals wirklich fertigstelle ist mehr als fraglich, es ist einfach irrsinnig viel Arbeit, vielleicht ergibt sich nächstes Jahr da etwas, aber ich muss zuerst das technische Konzept ändern, mit dem eigenartigem Baukasten ist das sinnlos.

      RE: Startkapital

      Obwohl ich mich wundere, dass gerade diese Praxisnahen Sachen kaum in Tradingbücher beschrieben werden. Also soetwas wie die Cable-Dinge, TL-Trading, Pivot-Trading. etc. Die ganzen Bücher haben meistens einen ellenlangen Theorieteil und wenig was wirklich in der Praxis im Daytrading hilft. Für Swingtrader sieht es vielleicht etwas besser aus.

      @ goso

      Gibt es eigentlich noch deine Seite, oder war dir der Arbeitsaufwand dann doch zu groß?