Trading PC

      Eine Alternative wäre da noch die Matrox Millennium P650 LP PCIe 64, die einen PCIe x16 Anschluss hat.

      Sie hat aber nur einen Ausgang. Da wird dann ein gespreitztes Kabel angeschlossen, mit dem man dann 2 digitale Monitore anschließen kann.

      Die Frage ist nur, ob dieses Kabel im Lieferumfang enthalten ist. Diese Kabel sind nämlich sehr teuer. ?(

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      @ goso

      ach so ist das. Tut mir leid, wenn ich manche eindeutigen Sachen nicht sofort verstehe. Das liegt an meinen ausreichend (-) bis mangelhaften Hardwarekenntnissen.

      Habe jetzt einiges über Grafikkarten in div. Foren gelesen. Die Spielergemeinde hat für die Matroxkarten nur ein mitleidiges Lächeln übrig, die Nichtspieler sind vollen Lobes über die scheinbar von anderen Anbietern unerreichte 2D Qualität. Schade nur, dass die Matrox Karten so geizig mit der Größe des verbauten Speichers sind, aber vielleicht ist mehr Speicher auch gar nicht nötig, wenn man kein Gamer ist?! :rolleyes:

      Nochmal kurz zum Desktop; Meine "Eigene Dateien" liegen auf dem Desktop und sind aber keine Verknüpfung, zumindest fehlt das Verknüpfungssymbol an dem Ordner. Liegen nun wirklich alle "Eigenen Dateien" dem Arbeitsspeicher auf der Tasche? Wenn ja, was könnte man dagegen tun?
      Original von chatterhand
      Matrox hat die erste Grafikkarte für PCIe x1 angekündigt

      Die Matrox Millenium G550 PCIe ist laut Matrox die erste Grafikkarte für den PCIe x1 Steckplatz. Dadurch das die Matrox Millenium G550 zwei DVI Anschlüsse besitzt, kann man bis zu vier Monitore an einem PC betreiben. Einzige Vorraussetzung ist eine "normale" PCIe Grafikkarte, die den x16 Steckplatz verwendet. Die Matrox Millennium G550 ist passiv gekühlt und wird keine Höchstleistungen im 3D Bereich bringen, da sie auf dem schon etwas in die Jahre gekommenen Millennium G550 basiert. Matrox strebt als Zielgruppe auch, wie immer, nicht die Gamer an, sondern eher die Büro- und Industrie-PC User. Matrox hat die Millennium G550 PCIe für September angekündigt und einen voraussichtlichen Preis von 139 Euro angeben. Quelle: Golem Posted by Seeedymonk. Quelle: 3dchip.de/oldnews/3DChip-Juli-2005-News.php


      Diese Grafikkarte käme für mich in Frage. Weiß jemand, wie das mit dem Betrieb von 4 Monitoren an einem PC gemeint ist? Diese Karte muss ich doch in den PCIe x16 Steckplatz stecken und dann ist doch kein Platz mehr für eine weitere PCIe x16 Grafikkarte. Oder gibt es einen extra PCIe x1 Steckplatz für diese Karte? ?(



      Der Preis ist oki, wenn man drei oder vier Monis anschliessen könnte.

      Mal eine andere Frage, kann man PCI EXpresskarten an normalen PCIslot anschliessen. Mein Mainboard ist drei Jahre alt und da war PCIEspress wohl noch kein Thema. Kann jemand was dazu sagen ?
      Gruss
      Matrox hat die erste Grafikkarte für PCIe x1 angekündigt

      Die Matrox Millenium G550 PCIe ist laut Matrox die erste Grafikkarte für den PCIe x1 Steckplatz. Dadurch das die Matrox Millenium G550 zwei DVI Anschlüsse besitzt, kann man bis zu vier Monitore an einem PC betreiben. Einzige Vorraussetzung ist eine "normale" PCIe Grafikkarte, die den x16 Steckplatz verwendet. Die Matrox Millennium G550 ist passiv gekühlt und wird keine Höchstleistungen im 3D Bereich bringen, da sie auf dem schon etwas in die Jahre gekommenen Millennium G550 basiert. Matrox strebt als Zielgruppe auch, wie immer, nicht die Gamer an, sondern eher die Büro- und Industrie-PC User. Matrox hat die Millennium G550 PCIe für September angekündigt und einen voraussichtlichen Preis von 139 Euro angeben. Quelle: Golem Posted by Seeedymonk. Quelle: 3dchip.de/oldnews/3DChip-Juli-2005-News.php


      Diese Grafikkarte käme für mich in Frage. Weiß jemand, wie das mit dem Betrieb von 4 Monitoren an einem PC gemeint ist? Diese Karte muss ich doch in den PCIe x16 Steckplatz stecken und dann ist doch kein Platz mehr für eine weitere PCIe x16 Grafikkarte. Oder gibt es einen extra PCIe x1 Steckplatz für diese Karte? ?(

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      @ goso

      Habe mir im Internet alle möglichen Chieftec Big Towergehäuse auf Bildern angeschaut.

      Auf keinem Bild ist oben ein Gitter zu erkennen. Alle sind ohne Gitter, egal welche Serie.

      Woher hast Du die Info, dass alle Chieftec Big Tower das Gitter in der Haube über dem Netzteil haben?
      Die Besamungstechniker haben auch so einen Spezialstickstoffbehälter.

      Den Behälter etwas modifizieren und die Hardware da einbauen, vorher natürlich den Samen raus, bevor der sich in der Festplatte einnistet.

      Obwohl, was solls, Würmer und Viren sind sowieso schon drauf, dann kommt es darauf auch nicht mehr an. ;)

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      RE: Info zu Multimonitorlösungen

      So, war eben im Praktiker.

      Habe mir den Radiator (Heizkörper) 60 X 60 für 27,94 minus 20 % gekauft. Außerdem noch destilliertes Wasser, Alukühlerfrostschutz, Reduzierstücke und Konsolen, aus denen ich Füße für den Heizkörper bauen werde.

      Der Heizkörper ist sauschwer, Stahlblech halt. Bin mal gespannt, laut den Erfahrungen diverser Wasserkühlungsfreaks sollen Heizkörper hervorragende passive Radiatoren abgeben und das zum Dumpingpreis.

      Einziges bekanntes Problem könnte die Rostbildung werden. Es wird angeraten den Heizkörper vor dem Befüllen gut auszuspülen und nur destilliertes Wasser und 20 - 25 % Autokühlerfrostschutz als Korrosionsschutz zu verwenden.

      Wird schon schiefgehen. :)

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      Info zu Multimonitorlösungen

      Matrox hat eine Black Box mit deren Hilfe man am Notebook zwei externe Bildschirme betreiben kann, somit insgesamt 3 Bildschirme zur Verfügung hat.

      Der Preis ist relativ nieder, lt. Geizhals ist man ab € 130,-- dabei.

      Link zur Matrox Page: matrox.com/graphics/products/dh2go/home.cfm

      Geizhals Austria: geizhals.at/a174223.html

      Gezhals Germany: geizhals.at/deutschland/a174223.html
      Bilder
      • matrox.jpg

        20,02 kB, 285×300, 521 mal angesehen
      Also könnte da schon was dran sein.

      Jedoch stellt sich die Frage der Relevanz.

      Man muss davon ausgehen, dass ein PC nach ca. 4-5 Jahren gnadenlos veraltet ist und auch nicht mehr sinnvoll aufgerüstet werden kann.

      Dann müssen Board, CPU etc. sowieso erneuert werden. Wenn die Kondensatoren wenigstens so lange durchhalten, reicht das ja. :rolleyes:
      Ein Elektrolytkondensator (auch Elko) ist ein Kondensator, bei dem die eine Elektrode aus einer Aluminiumfolie und die andere Elektrode aus einem Elektrolyten besteht. Auf der Aluminiumfolie ist eine Aluminiumoxydschicht als isolierendes Dielektrikum aufgebracht. Elektrolytkondensatoren haben im Gegensatz zu anderen Kondensatoren eine definierte Polarität, die Aluminiumfolie ist immer die positiv geladene und der Elektrolyt die negativ geladene Elektrode. Als Anschluss der negativen Elektrode dient der Metallbecher, in dem Elektrolyt und die positive Anode untergebracht sind.

      Ein Elektrolyt ist eine leitende Flüssigkeit und hat beim Kondensatorenbau den Vorteil, dass damit relativ hohe Elektrische Kapazitäten von bis zu 1 F (entspricht 1.000.000 ¼F) erreicht werden können. Der Elektrolyt kann auch im fest verschlossenen Kondensatorgehäuse im Laufe der Jahre eintrocknen oder auslaufen. Die Kondensatoren werden daher mit einem Temperaturwert, z.B. 85°C oder 105°C, und einer bei dieser Temperatur zu erwartenden Lebensdauer gekennzeichnet. Je höher die Temperaturangabe, desto besser ist die Lebensdauer bei einer niedrigeren Einsatztemperatur: Erhöht sich beispielsweise die Temperatur um 10°C, verringert sich die zu erwartende Lebensdauer des Elektrolytkondensators in etwa um die Hälfte (RGT-Regel).

      Bei der liegenden Bauform wird der positive Pol mit einer umlaufenden Kerbe gekennzeichnet, bei der stehenden Bauform verläuft auf der Seite mit dem negativen Pol ein aufgedrucktes Band mit sich wiederholenden „Minuszeichen“. Bei der Tropfenbauform von Tantal-Kondensatoren ist der positive Pol mit einem Plus gekennzeichnet.

      Stehende Elektrolytkondensatoren besitzen an der nicht mit Kunststoff überzogenen Oberseite Einkerbungen in Kreuz- oder K-Form als Sollbruchstellen. Wird der Kondensator entgegen der angegebenen Polung oder mit zu hohen Strömen betrieben, entwickelt er innerhalb kürzester Zeit eine große Hitze, die zum Verdampfen des Elektrolyts und letztlich zur Explosion des Bauteils führt, wobei ätzende Flüssigkeiten und Gase austreten können.


      ( Quelle: wikipedia.de )
      Original von eddie
      @ zen

      Elektrolytkondensatoren (Elkos) beinhalten flüssige Elektrolyte. Diese Kondensatoren sind zwar relativ dicht. Aber über die Jahre entweicht dann doch dieses Elektrolyt, was zu Kapazitätsverlust des Elkos führt. Und dadurch arbeitet dein Netzteil dann nicht mehr richtig, oder auch garnicht mehr.
      Je größer die Wärmeentwicklung, desto schneller passiert dieses Austrocknen.
      Ist übrigens ein sehr häufiger Fehler bei alten Röhren-Fernsehgeräten gewesen, die ja auch keinen Lüfter zur Kühlung hatten.


      Whow, vielen Dank für die Erläuterung :)
      @ zen

      Elektrolytkondensatoren (Elkos) beinhalten flüssige Elektrolyte. Diese Kondensatoren sind zwar relativ dicht. Aber über die Jahre entweicht dann doch dieses Elektrolyt, was zu Kapazitätsverlust des Elkos führt. Und dadurch arbeitet dein Netzteil dann nicht mehr richtig, oder auch garnicht mehr.
      Je größer die Wärmeentwicklung, desto schneller passiert dieses Austrocknen.
      Ist übrigens ein sehr häufiger Fehler bei alten Röhren-Fernsehgeräten gewesen, die ja auch keinen Lüfter zur Kühlung hatten.