Dann mal das Ergebnis der vergangenen Nacht; heute Nacht kein Gestank, hurra! 
Meine Schalbrettfestung hat die erste Nacht standgehalten. Ist natürlich noch keine Garantie, aber vielleicht ist es für die Katz unheimlich und sie traut sich nicht drüber zu klettern.
Also ich gehe stark von einer Katze aus und dass es sich vermutlich um einen Kater handelt, da die männlichen Tiere dazu neigen ihr Revier zu markieren. Die weiblichen Tiere machen das glaube ich nicht. Stadinski dürfte auf der richtigen Fährte sein. Ich habe einen Freund, der auch mehrere Katzen zu Hause hat. Bin auch schon mal dort gewesen, als das Katzenklo dringend kurz vor der nächsten Säuberung stand. Die Wohnung stank genau so, bei mir nur noch wesentlich intensiver, da ich vor meiner Haustür ja kein Katzenklo habe und so der Urin ja nicht von etwas aufgesogen werden kann, wie bei einem Katzenklo.
Diese Ultraschallgeräte scheinen auch nicht der wahre Jakob zu sein. Habe in Foren gelesen, dass sie bei vielen Leuten nicht geholfen haben. Wenn man da so liest, dann bekommt man den Eindruck, als wäre dagegen kein Kraut gewachsen. Meine Leidensgenossen sind mehr als verzweifelt.
Habe schon überlegt, eine zweite Haustüre einzubauen. Habe vor meiner Haustüre so einen überdachten Vorbau von einigen Quadratmetern. Wenn ich dort eine Tür einbaue, so könnte das Vieh nur noch vor diese neue Tür pinkeln. Dann stinkt zwar der Vorbau, aber ins Treppenhaus dürfte nicht mehr so viel Gestank eindringen. Mal sehen, was das Bauamt sagt, Begründung für die Baumaßnahme ist der Kater! Jetzt im Winter ist das allerdings schlecht, meine Festung müsste dann schon bis zum Frühling halten.
Vielleicht pinkelt sie auch gar nicht mehr vor die neue Tür, diese wäre dann nicht mehr überdacht, könnte sein, dass sie sich wegen der Überdachung dort so wohl fühlt.
Könnte auch noch einen elektrischen Katzenzaun, ähnlich eines Weidezaunes für Rinder, aufstellen. Dieser S-Draht, mit dem Gefängnisse und Kasernen gesichert werden, wäre auch nicht schlecht. Das sind an Stelle von Stacheln kleine Messer, ähnlich Rasierklingen dran, da schneidet sich der Kater die Pfoten dran auf.

Meine Schalbrettfestung hat die erste Nacht standgehalten. Ist natürlich noch keine Garantie, aber vielleicht ist es für die Katz unheimlich und sie traut sich nicht drüber zu klettern.
Also ich gehe stark von einer Katze aus und dass es sich vermutlich um einen Kater handelt, da die männlichen Tiere dazu neigen ihr Revier zu markieren. Die weiblichen Tiere machen das glaube ich nicht. Stadinski dürfte auf der richtigen Fährte sein. Ich habe einen Freund, der auch mehrere Katzen zu Hause hat. Bin auch schon mal dort gewesen, als das Katzenklo dringend kurz vor der nächsten Säuberung stand. Die Wohnung stank genau so, bei mir nur noch wesentlich intensiver, da ich vor meiner Haustür ja kein Katzenklo habe und so der Urin ja nicht von etwas aufgesogen werden kann, wie bei einem Katzenklo.
Diese Ultraschallgeräte scheinen auch nicht der wahre Jakob zu sein. Habe in Foren gelesen, dass sie bei vielen Leuten nicht geholfen haben. Wenn man da so liest, dann bekommt man den Eindruck, als wäre dagegen kein Kraut gewachsen. Meine Leidensgenossen sind mehr als verzweifelt.
Habe schon überlegt, eine zweite Haustüre einzubauen. Habe vor meiner Haustüre so einen überdachten Vorbau von einigen Quadratmetern. Wenn ich dort eine Tür einbaue, so könnte das Vieh nur noch vor diese neue Tür pinkeln. Dann stinkt zwar der Vorbau, aber ins Treppenhaus dürfte nicht mehr so viel Gestank eindringen. Mal sehen, was das Bauamt sagt, Begründung für die Baumaßnahme ist der Kater! Jetzt im Winter ist das allerdings schlecht, meine Festung müsste dann schon bis zum Frühling halten.
Vielleicht pinkelt sie auch gar nicht mehr vor die neue Tür, diese wäre dann nicht mehr überdacht, könnte sein, dass sie sich wegen der Überdachung dort so wohl fühlt.
Könnte auch noch einen elektrischen Katzenzaun, ähnlich eines Weidezaunes für Rinder, aufstellen. Dieser S-Draht, mit dem Gefängnisse und Kasernen gesichert werden, wäre auch nicht schlecht. Das sind an Stelle von Stacheln kleine Messer, ähnlich Rasierklingen dran, da schneidet sich der Kater die Pfoten dran auf.