retep schrieb:
Wer's bisher immer noch nicht glauben wollte, bitte sehr....
Gib einem Menschen Macht und du erkennst sein wahres Gesicht.
I go for it!
retep schrieb:
Wer's bisher immer noch nicht glauben wollte, bitte sehr....
Quelle: FTDIn einem Monat beginnt der Prozess gegen Jérôme Kerviel.
Was macht eigentlich Jérôme Kerviel? Um fast 5 Mrd. Euro brachte der Skandalbanker seinen früheren Arbeitgeber, die französische Großbank Société Générale.
...
Der Prozess soll nun die Frage klären, wie viel die Société Générale vom Agieren ihres Händlers wusste. War er Protagonist? Oder nur Opfer eines Systems, das sich als verdorben erwiesen hat?
Die Version des Jérôme Kerviel lautet natürlich: Man hat ihn zum Sündenbock gemacht. In seinem Buch, so viel ist vorab bekannt geworden, vergleicht er seine Zeit im Handelsraum der Abteilung Delta One mit einem Bordell. "Für unsere Vorgesetzten waren wir die "Anschafferinnen", erzählt Kerviel. "Am Ende des Arbeitstages hieß es: Zählerstand ablesen", "Wie viel hast du gemacht?", "Du warst heute eine gute Nutte."
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Fisch schrieb:
Konnte es nicht mehr korrigieren.
archie schrieb:
Der Trade vom 29.4. war jedoch Trader Vic's 2B-Muster.
Einzeltrades sind ja nicht erwünscht, aber trotzdem mal ein Chart als .... irgendwas.
Ein 1-2-3 Top Reversal (Trader Vic) Setup im Euro. Zu dieser Tageszeit und an MP-Linie ein NoBrainer für mich.
Bei 15 Pips Exit da im 1 min Chart es nicht danach aussah, dass der SP mein ursprüngliches Target erreicht wird. Jedenfalls habe ich es so gesehen.
Quelle: BZKönnte die Spaltung der Währung den Euro aus der Krise führen?
Nach Ansicht des Schweizer Ökonomen Franz Jaeger hat die EU keine andere Wahl: Sie muss die Idee eines Währungsraums aufgeben und je einen Nord-Euro und einen Süd-Euro einführen.
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Nach Ansicht von Jaeger wird es zu einem Süd- und zu einem Nord-Euro kommen müssen. Wobei dem Nord-Euro die Länder Belgien, Deutschland, Irland, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Slowakei und Finnland angehören und dem Süd-Euro Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Zypern, Malta, Portugal und Slowenien.
«Nur so findet der Norden zur Stärke zurück, die es ihm ermöglicht, für den Süd-Euroraum ein prosperierender und damit lukrativer Partner zu sein».
Reuters meldet, deutsche Banken, Versicherungen und Industriefirmen schnürten ein Milliarden-Hilfspaket. Bisher hätten „eine Handvoll“ Firmen ein bis zwei Milliarden Euro informell zugesagt. Um welche Art der Hilfen es sich dabei handle, sei im Detail noch nicht geklärt. Im Gespräch sei unter anderem, dass Banken griechische Staatsanleihen aufkaufen. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann helfe bei der Zusammenstellung des Rettungspakets. Der Schweizer sei nach Beratungen mit dem Bundesfinanzminister tätig geworden. Ein Deutsche-Bank-Sprecher lehnte einen Kommentar ab.
DanielR schrieb:
Perfect Trader schrieb:
Ich habe sogar mal einen Controller (über 60 Jahre) kennengelernt, der setzte sich demonstrativ mit einer großen Stoppuhr für Patschehändchen hin und hat so stundenlang SAP-Beratern über die Schulter gesehen, was die für ihr sattes Geld (2 Personen a 270 DM / h / Kopf im Jahr 1997) trieben.
Ja, ja. Das merken die meisten erst danach.Perfect Trader schrieb:
Am Ende ist man mit einem Programmierer vor Ort, der die Fachinhalte kennt und Fehlendes in der Spezifikation auf Zuruf oder eigener Kenntnis ersetzten kann, in vielen Fällen besser bedient.
Perfect Trader schrieb:
"etwas länger dauern...." hört sich nach viiiiiiiii...iiiiiel Geld an. Da tropft mir schon der (Geifer-)Zahn. Eine kleine PN an mich und schon bist Du ein großes Vermögen los.Und eins kann ich versprechen: Die Leistung wird reziprok zum Preis sein.
Oh, Gott, oh, Gott (sagte der strenge Atheist), hoffentlich liest hier keiner meiner Kunden mit.![]()
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