@ Perfect Trader
Ich weiß, was Du meinst, und für die meisten wird Dein Tip auch völlig richtig sein.
Meine hohe Konzentration ist jedoch immer gepaart mit einem Entspannungszustand, also genau dem Gegenteil einer Verkrampfung, die ich früher oft genug beim Traden hatte. Denn ohne Loslassen und einer freudigen, gelassenen Grundstimmung funktioniert (jedenfalls bei mir) die Intuition nicht.
Da mir völlig die Jäger-Fähigkeit des längeren Wartens abgeht, was ich mir endgültig mit Hilfe von ACT eingestanden habe, hat es bei mir absolut keinen Sinn, auf meine zwei an sich sehr guten Setups zu warten. Wenn ich nicht mit Freude trade, sabotiere ich mich selber und mache auf Dauer Verluste.
Ganz abgesehen davon, dass ich, wenn die gute Beute da ist, sprich meine setups, allermeistens tagsüber in meinem Job arbeite.
Mein Werkzeug ist mein Geist (+ natürlich Körper und Seele), den ich in Schuß halte. Ansonsten natürlich meine Orientierungspunkte im Chart und das bewußte und unbewußte Lernen aus Erfahrung.
Meine immer wiederkehrende Beobachtung ist, wer seinen Weg erfolgreich beim Traden gefunden hat, meint, zumindest so ähnlich müßten es andere Erfolgreiche doch auch machen.
Stimmt nicht. Es gibt 1000 Wege, die nach Rom führen.
Allerdings gibt es auch 1000 Wege, die von Rom wegführen, und von denen konnte man bespielsweise sehr viele beim Forex-Millionär beobachten.
Ich weiß, was Du meinst, und für die meisten wird Dein Tip auch völlig richtig sein.
Meine hohe Konzentration ist jedoch immer gepaart mit einem Entspannungszustand, also genau dem Gegenteil einer Verkrampfung, die ich früher oft genug beim Traden hatte. Denn ohne Loslassen und einer freudigen, gelassenen Grundstimmung funktioniert (jedenfalls bei mir) die Intuition nicht.
Da mir völlig die Jäger-Fähigkeit des längeren Wartens abgeht, was ich mir endgültig mit Hilfe von ACT eingestanden habe, hat es bei mir absolut keinen Sinn, auf meine zwei an sich sehr guten Setups zu warten. Wenn ich nicht mit Freude trade, sabotiere ich mich selber und mache auf Dauer Verluste.
Ganz abgesehen davon, dass ich, wenn die gute Beute da ist, sprich meine setups, allermeistens tagsüber in meinem Job arbeite.
Mein Werkzeug ist mein Geist (+ natürlich Körper und Seele), den ich in Schuß halte. Ansonsten natürlich meine Orientierungspunkte im Chart und das bewußte und unbewußte Lernen aus Erfahrung.
Meine immer wiederkehrende Beobachtung ist, wer seinen Weg erfolgreich beim Traden gefunden hat, meint, zumindest so ähnlich müßten es andere Erfolgreiche doch auch machen.
Stimmt nicht. Es gibt 1000 Wege, die nach Rom führen.

Allerdings gibt es auch 1000 Wege, die von Rom wegführen, und von denen konnte man bespielsweise sehr viele beim Forex-Millionär beobachten.
