Forex Trades & Talk
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@goso
Wie handelst Du taktisch klug so einen Tag mit sovielen News? Am besten warten bis der Sturm vorbei ist.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Corsa“ ()
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Steigt die Arbeitsproduktivität, fallen die (Lohn-)Kosten pro Stück. Beides hat einen engen Zusammenhang, sofern die Personalkosten eine große Rolle spielen.If you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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Nach der Zinserhöhung in den USA steuert auch die Europäische Zentralbank (EZB) auf einen baldigen Zinsschritt nach oben zu. Ökonomen erwarten, dass der EZB-Rat wegen der hohen Inflationsrate und der konjunkturellen Belebung bereits Anfang Dezember den Leitzins von 2,0 auf 2,25 Prozent anheben wird - das wäre die erste Zinserhöhung seit Juni 2003. Auf seiner Sitzung an diesem Donnerstag in Frankfurt wird der Rat die Märkte darauf vorbereiten.
Die amerikanische Notenbank (Fed) hatte am Dienstagabend wegen der steigenden Verbraucherpreise und Inflationssorgen zum zwölften Mal in Folge den Leitzins angehoben. Der Satz für Tagesgeld stieg von 3,75 auf 4,0 Prozent.
Genauer Zeitpunkt nicht fix
Der EZB-Rat selbst scheint sich über den Zeitpunkt noch nicht einig zu sein. "Die Zinsen sind noch angemessen", hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf der Sitzung Anfang Oktober gesagt. Höhere Leitzinsen verteuern die Kreditkosten für Verbraucher und Unternehmen und dämpfen damit die Nachfrage und am Ende auch den Preisauftrieb. Als wichtige Argumente für eine Zinserhöhung werden die dynamisch wachsende Geldmenge und Kreditvergabe im Euro-Raum genannt, die Erholung der Wirtschaft und die Inflationsrate, die in diesem Jahr voraussichtlich über der entscheidenden Zwei-Prozent-Marke liegen dürfte. Im Oktober betrug die Teuerungsrate 2,5 Prozent.
( Quelle: kurier.at ) -
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