Forex Trades & Talk
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@ Marbo
Dann weiß ich nicht, woran es liegen soll. Ich habe außer mit Market Orders noch keine Slippage bei Oanda erlebt.If you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
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guten morgen
@marbo: deine probleme mit der slippage kann ich nicht nachvollziehen, wahrscheinlich handle ich zu kleine größenaber auch probleme mit dem abschmieren der java-plattform hatte ich gerade in letzter zeit garnicht.
hast du vielleicht dein java aktualisiert oder ist es vielleicht auch noch ne zu alte version?
gruß
Schuni -
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Euroland Kolumne
Fed bremst, EZB auch (07:44, 30.11.2005)
USA am Ende, Europa am Anfang? – Die Rede ist von den Leitzinsen diesseits und jenseits des Atlantiks. Und in der Tat deuten sich auf beiden Seiten Veränderungen in der Notenbankpolitik an. So steht seit der letzten Sitzung der US-Notenbank der kleine, aber wichtige Hinweis, die Leitzinsen weiter „maßvoll“ in kleinen Schrittchen erhöhen zu wollen, zur Diskussion und Disposition. Dies deutet darauf hin, dass in der US-Geldpolitik eine gravierende Änderung bevorsteht, wenn sie den Märkten diese Orientierungshilfe künftig nicht mehr gewähren will. Deutlicher kann das Indiz kaum ausfallen, dass die Fed sich Spielraum schaffen will, den Zinsanhebungskurs je nach Wirtschaftslage zu beenden.
Die Europäische Zentralbank dürfte hingegen ihren Leitzins entgegen zwischenzeitlicher Befürchtungen nur langsam und moderat anheben. Darauf lassen Aussagen von EZB-Vertretern schließen. Einer längeren Zinserhöhungsrunde erteilt der französische Finanzminister Thierry Breton eine klare Absage. Es werde bei dem kleinen, mehr oder weniger angekündigten Zinsschritt Anfang Dezember bleiben. Dies habe auch Frankreichs Notenbankpräsident Christian Noyer signalisiert.
Sollten die französischen Prognosen zutreffen, dürften die Belastungen der Zinswende für Konjunktur, Wechselkurs und Staatshaushalte im Euroraum geringer als befürchtet ausfallen. Derzeit liegt der Leitzins auf einem Rekordtief von zwei Prozent. Gegen eine härtere Gangart der EZB spricht auch, dass die Inflation im Euroraum schon bald wieder unter zwei Prozent fallen dürfte. So schätzen die Experten von Goldman Sachs, dass die Inflation spätestens im Sommer 2006 unter diese Marke sinken und bis Ende 2006 bei 1,25 Prozent liegen wird – das wäre nach EZB-Maßstab sogar eher zu niedrig als zu hoch.
Diese zögerliche Haltung der EZB in Kombination mit einer Zinsdifferenz zwischen Euroland und den USA in Höhe von zwei vollen Prozentpunkten lassen den Euro auf niedrigem Niveau unter 1,18 US-Dollar verharren. An diesen Aussichten sollte sich trotz zahlreich anstehender Konjunkturdaten aus Euroland und Amerika zunächst nichts ändern.
Carsten Stern
FXresearchDinge die man hastig tut,
bedauert man langsam. -
@RS8: Das weiß ich. Viele Broker zeichnen den Chart mit den Bid-Kursen. Oanda printet allerdings immer die gehandelten Kurse (Ask-Bid / 2). Allerdings siehst du die Slippage ja an deiner Order. Wenn mein SL bei 1770 liegt und ich mit 1769 ausgeführt werde, habe ich eindeutig einen Pip Slippage. Das hat mit dem Chart nichts zu tun.
Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
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