Forex Trades & Talk
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Hört sich gut an, ist aber für einen FX Junkie wie mich unmöglich, ich brauche mindestens 12 Stunden Live Trading, sonst ist der Tag äusserst unbefriedigend.
Ausserdem bin ich ein begeisterter Rangetrader, das ist mir in Wahrheit lieber als irgendwelche Ausbrüche, "spiele" ohnehin schon die ganze Zeit so nebenbei wieder im FGBL mit, schau ma mal, vielleicht werde ich in einiger Zeit dem FX Markt untreu. -
Meiner Erfahrung nach ist ein simples Ausbruchsystem in den heutigen Märkten am erfolgreichsten.
z.B.
Bestimme den Kurs GBPUSD um 8 Uhr MEZ und ziehe 13 pips ab = Verkaufskurs. Schlage 21 pips dazu = Kaufkurs. Dazwischen = neutral.
SL & Reverse = -34 pips (= der andere break out Kurs). TP = +50 oder genau 17 Uhr. Als eifriger Trader habe ich das noch ein bisschen abgeändert: 1. nicht gegen Pivot-resistance handeln 2. wenn der trade +-10 pips im Profit ist, dann SL auf break-even und wieder einsteigen, falls break even getroffen wird und der Kurs dann wieder ausbricht. 3. Candles beachten.
Bei mir kommen konstante monatliche Gewinne dabei raus, allerdings braucht man auch ein bisschen Bauchgefühl, denn man sollte sich vorher fragen, ob der Tag ein range Tag wird oder nicht und in diesem Falle evtl. eher Golf spielen gehen... Auch ist unbedingt ein Minispread wichtig, denn wenn man - was vorkommt - ein paar Mal ein- und aussteigt, um dann nochmal einzusteigen, verliert man den Spread, was die Performance natürlich verschlechtert.
Vorteil: von oben oder von unten gucken ist nicht mehr sooo wichtig...und, was mir persönlich wichtig ist: oft bin ich schon nach 2 Stunden an meinem Tagesziel angekommen, ziehe den SL nach und gehe an die frische Luft....trade what you see - not what others believe! -
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Original von goso
Da stimmt schon, blindes Handeln der 20/80 Geschichte führt sicher nicht zum Erfolg, viele Trades, wenig Profit, man darf dabei keineswegs den Blick auf das Ganze vernachlässigen.
Ich handle keineswegs nur 20/80, das wäre zu wenig und wenn ich das jedesmal handeln würde, dann wäre das schon lange automatisiert, ist aber leider nicht möglich.
Ich bin sicher, das die meisten mit der Strategie sehr schnell ein sehr kleines Konto bekommen werden. Allein zu wissen ob man von oben oder von unten gucken muss ist eine Kunst.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Zen“ ()
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Da stimmt schon, blindes Handeln der 20/80 Geschichte führt sicher nicht zum Erfolg, viele Trades, wenig Profit, man darf dabei keineswegs den Blick auf das Ganze vernachlässigen.
Ich handle keineswegs nur 20/80, das wäre zu wenig und wenn ich das jedesmal handeln würde, dann wäre das schon lange automatisiert, ist aber leider nicht möglich. -
Ich kenne Eure 80/20 Strategie nicht, aber was ich davon weiss, erinnert mich an den sogenannten Fractal-setup. Da handelt man alle Fractal- Ausbrüche bei 00, 20, 50, 80 mit TP an der nächsten Marke und SL bei 15 Punkten. Meine Erfahrung dabei ist - wie Du auch sagst - dass wenn man kein "Gefühl" dabei einsetzt, wird man regelmässig ausgestoppt, fast so oft wie man gewinnt. Ergebnis: viel Umsatz bei einem mässigen Gewinn/Verlust Verhältnis. Wenn man aber dabei daily pivots plus candles einsetzt, wird das Bild schon viel klarer..trade what you see - not what others believe!
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@ Franz
Das mit den Trendlinien sehe ich in den kurzen TF´s auch inzwischen so. Lasse 10 Trader in den gleichen Chart TL einzeichnen und es kann passieren, dass wir 10 verschiedene Kunstwerke bekommen.
Die Charttechnik kann aber nur dann funktionieren, wenn möglichst viele Trader das Gleiche sehen. Daher sind mir Unterstützungen/Widerstände, Sweetpoints, Pivots und speziell beim Cable die 20er/80er Marken schon lieber. Die sind nicht so schwammig und lassen wenig Spielraum für unterschiedliche Interpretation.
Leider weiß man aber auch hier nicht, wann der Kurs an einer solchen Marke abprallt und wann er sie bricht. Goso löst das Problem diskretionär, welches mir und vermutlich auch anderen große Probleme macht.
Hat jemand Vorschläge, wie man die Wahrscheinlichkeit auf seine Seite bringen kann? Viele Trader handeln diese Marken erfolgreich, den wenigsten davon traue ich jedoch diskretionäre Trefferquoten zu, wie sie Goso hat. Wie gehen diese Jungs also vor?Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()
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schön!!!
wenigstens zwei die eine meinung dazu haben. der rest scheint hier wohl überhaupt nicht zu handeln.
auflösung:
beide fast punktgenau am 23,6 fibonacci retracement der gesammten aufwärtsbewegung im 60 min. chart vom 14.04. bis zum high/low von heute.
ich wollte hiermit nur einmal zeigen, wie man einstiegspunkte finden kann.
zusätzlich zu anderen möglichkeiten. -
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Eigentlich hab ich ja was gegen fallende oder steigende Trendlinien, da die immer für persönliche Interpretationen (und damit leichte Verschiebungen)offen sind. Es ist aber trotzdem immer wieder verblüffend, wie sie auf langfristigen Charts potentielle Wendepunkte zeigen.trade what you see - not what others believe!
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