Forex Trades & Talk
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@chatterhand
Original von chatterhand
Original von Pucon
Hi Pucon,
sehr interessante Analyse. Dazu stellen sich mir 2 Fragen;
1. Wie hätte das Ergebnis bei TP 25 Pips ausgesehen?
2. Was wäre dabei herausgekommen, wenn Du bei jedem Trade genau die gegenteilige Position eingegangen wärst? Also anstatt Long --> Short und an Stelle von Short --> Long.
Ich glaube nicht, dass man durch zufällige Einstiege, also Entrys im Niemandsland dauerhaft erfolgreich sein kann. Andererseits glaube ich aber auch nicht, dass man an den markanten Punkten wie U/W, Sweetpoints, 20/80, Pivots vorhersehen kann, ob es jeweils zu einem Ausbruch oder einem Abpraller kommen wird.
Halt, da fällt mir noch eine Frage ein;
3. Spekulierst Du im Euro überwiegend auf Ausbrüche oder auf Abpraller?
zu 1 und 2 habe ich nicht untersucht. mit dem zufallseinstieg wollte ich einfach mal schaun, ob meine einstiege eigentlich besser sind.
zu 3. habe in letzter zeit versucht auf abpraller ähnlich wie cosmo im cable zu spekulieren. funktioniert beim euro nicht so, möglicherweise auch wegen meinem engen stop. versuche eher tl-brüche in trendrichtung zu handeln bzw. abpraller in trendrichtung. das geht einigermassen. -
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auf gewisser weise schon, da geb ich dir vollkommen recht. da wäre mehr drin.
vielleicht schaff ich es bis ende des jahres auf 2 lots... immoment hänge ich bei 1,5 lots fest und das nicht erst seit heute...
@Hundsbua
normalerweise arbeite ich von 06:30 bis 11:00, dann von 14:00- 17:00h sofern zwischendurch keine zahlen kommen. an so einem tag wie gestern, an dem man weiß, dass nicht die welt los sein wird, schaue ich nur ab und an wieder rein.
teilweise hat man morgens sehr gute chancen, bzw. liegt mir der morgen bis 10h. von 10 bis 14h ist mir der markt meistens zu unklar.„Es wäre auch schön, wenn die Kuh Eier legen würde“Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „BasBO“ ()
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Original von Pucon
@mihcat
seh ich auch so. übrigens habe ich meine letzten 120 trades im eur/usd mal daraufhin untersucht, wie sich beim gegebenen einstieg das ergebnis entwickelt hätte, wenn ich jeweils mein tp bei +5; +10; +15; + 20; +30 und + 50 pips gesetzt hätte (alles ohne trailing stop, sondern nur der gegebene entry mit meinem is von 7 pips und dann die obigen tp). das ergebnis hätte so ausgeschaut:
bei tp von nur 5 pips: - 94 pips
bei tp 10: + 82 pips
bei tp 15: +106 pips
bei tp 20: +271 pips
bei tp 30: +205 pips
bei tp 50: - 147 pips
hat mich überrascht, dass nur ganz wenige trades das tp von 50 pips erreichten.
das gleiche habe ich dann nochmal mit 150 trades untersucht, wobei ich den einstieg rein zufällig wählte. die ergebnisse waren durch die bank schlechter. ich glaube einfach, je kleiner der is, umso wichtiger wird der einstieg.
Hi Pucon,
sehr interessante Analyse. Dazu stellen sich mir 2 Fragen;
1. Wie hätte das Ergebnis bei TP 25 Pips ausgesehen?
2. Was wäre dabei herausgekommen, wenn Du bei jedem Trade genau die gegenteilige Position eingegangen wärst? Also anstatt Long --> Short und an Stelle von Short --> Long.
Ich glaube nicht, dass man durch zufällige Einstiege, also Entrys im Niemandsland dauerhaft erfolgreich sein kann. Andererseits glaube ich aber auch nicht, dass man an den markanten Punkten wie U/W, Sweetpoints, 20/80, Pivots vorhersehen kann, ob es jeweils zu einem Ausbruch oder einem Abpraller kommen wird.
Halt, da fällt mir noch eine Frage ein;
3. Spekulierst Du im Euro überwiegend auf Ausbrüche oder auf Abpraller?Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „chatterhand“ ()
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Original von BasBO
ich habe meine stops noch nie in prozent zu meinem kapital gerechnet.
ich habe immer einen stop von 20-25 pips, was den vorteil hat, dass man a nicht unendlich viel zahlt, b nicht so oft ausgestoppt wird, wenn man einen sinnvollen entry wählt (wenn man ausgestoppt wird, dann zurecht) und c die stops auch bei erhöhung der lotzahl psychisch realisieren kann.
Werter BasBo, da verwechselst du Äpfel mit Birnen, in dem Fall Rsik- und Moneymanagement.
Die Setzung eines Initial Stops ist Riskmanagement, man ist einfach nur bereit eine Position bis zu diesem Kurs gegen sich laufen zu lassen.
Der andere Teil ist Moneymanagement - ich ziehe das Wort Positionsgrössenbestimmung vor - damit besteimmst du wie gross deine Positon sein darf.
BTW: Es gibt durchaus Lete, die den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen und trotzdem nur brauchbare Set Ups traden, das ist bloss eine Frage der Disziplin. -
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Guten Morgen allerseits,
bin im Cable eben short bei @56 da er das Hoch in der Nacht kfr. nicht knacken konnte. SL kürz über Pivot bei @68
SL auf @60 nachgezogen
SL auf @54 " "
Zusätzlich leckt jetzt meine Kaffemaschine. Vielleicht sollte ich wieder ins Bett gehenVerluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.
Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()
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@mihcat
seh ich auch so. übrigens habe ich meine letzten 120 trades im eur/usd mal daraufhin untersucht, wie sich beim gegebenen einstieg das ergebnis entwickelt hätte, wenn ich jeweils mein tp bei +5; +10; +15; + 20; +30 und + 50 pips gesetzt hätte (alles ohne trailing stop, sondern nur der gegebene entry mit meinem is von 7 pips und dann die obigen tp). das ergebnis hätte so ausgeschaut:
bei tp von nur 5 pips: - 94 pips
bei tp 10: + 82 pips
bei tp 15: +106 pips
bei tp 20: +271 pips
bei tp 30: +205 pips
bei tp 50: - 147 pips
hat mich überrascht, dass nur ganz wenige trades das tp von 50 pips erreichten.
das gleiche habe ich dann nochmal mit 150 trades untersucht, wobei ich den einstieg rein zufällig wählte. die ergebnisse waren durch die bank schlechter. ich glaube einfach, je kleiner der is, umso wichtiger wird der einstieg.
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