Forex Trades & Talk
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@Goso
Danke fürs Aufmerksammachen.
Ich kann mir vorstellen, dass wenn ich alle anderen Pairs auch noch mitbeachte, dann werde ich meistens immer ein Argument haben nicht zu handeln.
Das stelle ich mir schwer vor.
BTW: Habe noch nicht bei 80 auf "Buy" geklickt, da mir der Move nach unten noch zu stabil war. -
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Original von Schuni
Original von goso
Sehe ich nicht so, GBPJPY geht ganz gut abwärts, USDJPY ist stabil seitwärts, VORSICHT....
*g* der alte mann und der cable
Jaja, das ist eine gaaaaanz lange Geschichte, den Cable und mich verbinden einige tausend Stunden vor den Bildschirmen herumsitzen. -
Original von goso
Sehe ich nicht so, GBPJPY geht ganz gut abwärts, USDJPY ist stabil seitwärts, VORSICHT....
*g* "der alte mann und der cable"Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Schuni“ ()
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Sehe ich nicht so, GBPJPY geht ganz gut abwärts, USDJPY ist stabil seitwärts, VORSICHT.
Abpraller von der 80?!
Gerade haben wir wieder eine interessante Situation im Cable.
Der Cable befindet sich an seiner magischen Marke bei 80
Der EUR/USD tendiert seitwärts
Der EUR/GBP ist an seinem Pivot angekommen und müsste seinen Trend nach unten wieder aufnehmen
--> Nach diesen Infos müsste der Cable auch wieder seinen Trend nach oben aufnehmen. -
Noch keine Stabilisierung zu sehen.
Achtung. -
Bin im Cable Short bei 1.8905 da ich eine Linie im 1H Chart hatte.
Hoffe es geht weiter
SL auf @85.
SL auf @75
SL auf @70Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.
Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()
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Abpraller von der 80?!
Gerade haben wir wieder eine interessante Situation im Cable.
Der Cable befindet sich an seiner magischen Marke bei 80
Der EUR/USD tendiert seitwärts
Der EUR/GBP ist an seinem Pivot angekommen und müsste seinen Trend nach unten wieder aufnehmen
--> Nach diesen Infos müsste der Cable auch wieder seinen Trend nach oben aufnehmen. -
Montag, 21. August 2006 Kontakt actior.de
Marktausblick
= steigender Kurs erwartet
= fallender Kurs erwartet
= seitwärts tendierender Markt erwartet
Euro-Dollar
Entgegen unserer Erwartung tendierte der Euro leicht fester zum Dollar in der vergangenen Handelswoche. Ausschlaggebend für die leichte Erholung von ca. 100 pips waren die besser als erwartet ausgefallenen Daten zur US-Inflationsentwicklung: Insbesondere der letzten Dienstag veröffentlichte Erzeugerpreisindex überraschte die Marktteilnehmer mit einem nur leichten Anstieg von 0,1% (gegenüber 0,4% erwartet), während die Kernrate sogar um 0,3% sank (gegenüber einem erwarteten Anstieg von 0,2%). Damit vermindert sich der Druck auf die Fed, die "Zinsschraube" weiter anzuziehen, sodaß der Euro innerhalb von Sekunden von 1,2790 auf 1,2860 sprang. Die am Mittwoch veröffentlichten Daten zu den Verbraucherpreisen blieben innerhalb der Erwartung (+ 0,4%, Kernrate 0,2%) und sorgten daher nur für wenig Bewegung des Devisenpaars. So positiv die Daten auf den ersten Blick erscheinen, so zeigen sie doch neben vielen Indikatoren auch, daß sich die US-Wirtschaft weiter abkühlt. Unter den "Gelehrten" entbrennt derzeit eine Diskussion, wie stark sich die US-Konjunktur abschwächen wird: Während Fed-Chef Bernanke von einem moderaten Prozeß ausgeht, sehen viele amerikanische Wirtschafts- Wissenschaftler den Beginn einer "harten Landung" mit anschließender Rezession. Ausgangspunkt letzterer Auffassung ist die Tatsache, daß der Immobilienmarkt, durch den viele Amerikaner trotz der Krise nach dem 11.September 2001 auf dem Papier reich wurden, sich deutlich abkühlt. Zudem belegen viele andere Indikatoren, daß die Wahrscheinlichkeit einer kommenden Rezession deutlich höher anzusiedeln ist als das optimistische Szenario Bernankes. Die Faktenlage deutet also, zumindest mittelfristig, eine Abschwächung des Dollar an, die den Euro zu Kursen über 1,30 führen dürfte.
Kurzfristig gilt es jedoch, den Widerstand bei 1,2910 zu überwinden, an dem der Euro bereits mehrfach im August gescheitert ist. Der heute morgen unternommene Anlauf scheiterte bei 1,2906, allerdings dürfte hier das letzte Wort für heute noch nicht gesprochen sein. Problematisch könnte hierbei sein, daß die Datenlage in dieser Woche sehr dünn ist, sodaß der Euro ohne Rückenwind durch Konjunkturdatern den Widerstand überwinden muß. Nach einem ereignislosen Montag dürfte erst am Dienstag der deutsche ZEW-Index für etwas Bewegung sorgen; am Nachmittag folgt dann der Street Investor Confidence Index. Am Mittwoch stehen Daten zum US-Immobilienmarkt auf der Agenda, am Donnerstag sollten die US-Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter den Markt bewegen. Die Handelswoche endet dann am Freitag Nachmittag mit einer Rede des Fed-Chefs Ben Bernanke.
Insgesamt erwarten wir für diese Woche einen recht trägen Handel. Gelingt dem Euro jedoch der Sprung über die 1,2910, sollten Anschlußkäufe die europäische Einheitswährung auf 1,2970 hieven. Sollte auch dieser Widerstand überwunden werden, wäre der psycholgisch wichtige Bereich 1,30 wohl schnell "geknackt". Auf der Unterseite findet sich Unterstützung zunächst bei 1,2830, wichtiger jedoch ist der mehrfach getestete support bei 1,2760-80. Ein Bruch dieser Marke würde das derzeit grundsätzlich positive Bild neutralisieren und zügige Abgaben auf die nächste Unterstützung bei 1,2700 zur Folge haben. In der Summe sind wir für diese Woche neutral bis positiv für den Euro. Bei einem Bruch des Widerstands 1,2910 würden wir prozyklisch Long-Positionen eröffnen. -
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Muster war zwar "grauslich", aber für 13 pips gut: long @8838, close 8851; close nur wegen SP; sonst würde ich investiert bleiben.
Edit: Ha, es gibt Tage, da funktioniert die Intuition!
Zuoft aber leider nicht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()
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@ Dachs
Ich meine, daß ist im 1 TF eine klassische Kombination von Doppelboden und BB, wobei die Vollendung des Doppelbodens schon vorweggenommen wird. Das hat den Vorteil, daß man bei anschließendem False breakout schon einige Pips eingesammelt hat.
Oder auch nicht.
Gruß
Bo10aDieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Bo10a“ ()
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