EUR/JPY "Euro Yen"
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Bilderbuchsetup im EURJPY, der Pivot war lange Zeit Unterstützung, nachdem er das erste Mal ernsthaft gebrochen wurde folgte wiederum die Korrektur an den Pivot, Short @ 164,29, IS 10 Pips + Spread, ob man dann bei 164,00 glattgestellt hätte oder weiter im Trade geblieben wäre ist von den persönlichen Präferenzen abhängig, ich bin nach wie vor Short, da ich zuvor schon ein paar Trades im Plus geschlossen habe, da ziehe ich bei manchen Trades dann den SL nur auf Entry nach und gebe dem Trade die Chance ein Big Point zu werden. TP fällt mir im Moment kein sinnvolles ein, daher werde ich den Stop moderat nachziehen, im Moment des Schreibens liegt er bei 163,95
EDIT: TP bei 163,50 eingeben, bei 163,47 ist der S1, der "runde" Kurs wäre ein mögliches Ziel.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Schön, Konzept ist aufgegangen. Bei 162.19 eingestoppt, Hälfte bei 09 geschlossen, den Rest bei 08 und bei 06. Hat sich das warten doch gelohnt...
p.s.
...nochmal Schwein gehabt, hatte ebenfalls ne StoppOrder im EURUSD bei 1.4758. Beim Einstoppen im Yen hab ich die aber gecanncelt.ich raube, also bin ich.... -
Der Euro Yen bildet auch einen Überhang aus... jetzt wirds spannendich raube, also bin ich....
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldschuren“ ()
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@ matsf
Goso hat es schon erklärt. Vielleicht nochmals in anderen Worten: Du nimmst einen KREDIT in der niedrig verzinsten Währung (also Yen, CHF ...), hast somit in dieser Währung SCHULDEN; den Kreditbetrag legst du in einer höher verzinsten Währung an und hast somit die ZINSDIFFERENZ (oder den Kursgewinn, wenn du in Aktien investierst) als Gewinn.
Funktioniert logischerweise nur solange, als eventuelle Währungsverluste (oder Kursverluste der Aktien) deinen theoretischen Gewinn nicht vernichten. -
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Versteh ich da jetzt was ganz falsch oder sitz ich einfach nur auf der Leitung ? Es ist doch so:
Man verkauft den Dollar, und kauft gleichzeit Yen oder CHF, weil man dort weniger Zinsen bezahlen muß als für den Dollar. Also steigt der Wechselkurs USDJPY bzw. USDCHF. Man nimmt nun die Yen oder CHF her, um z.B. amerikanische Aktien zu kaufen, also steigen die Kurse. Somit ergibt sich die positive Korrelation.
Ist doch so oder ? Zumindest in der Theorie.Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben. -
@ matsf
Da magst du schon recht haben - aber die Kredite, um amerikanische Aktien kaufen zu können, nimmt man in Yen oder CHF auf! Und eventuell auch australische und neuseeländische Staatsanleihen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()
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retep schrieb:
matsf schrieb:
Kann man die Korrelation nicht auch mit den Carry-Trades in Verbindung bringen ? Steigt der Dow, wollen alle im Dollar Aktien kaufen, also steigt USDJPY und in Folge auch alle anderen Yen-Paare ?
Das sehe ich etwas differenzierter.
Was sind Carry-Trades: Man verschuldet sich in low-interest-currrencies (JPY, CHF), und wechselt dann in high-interest-currencies (NZD, AUD, GBP). Sicher geht da auch einiges in den USD. Aber die Dynamik in den AUD-, NZD- und GBP- Yenpairs spricht doch eine deutliche Sprache.
Aktuelle Zinssätze:
GBP 5.75%--- USD 4.75%
CAD 4.50%--- EUR 4.00%
JPY 0.50%--- CHF 2.50%
AUD 6.50%--- NZD 8.25%
Rein von den Zinssätzen her hast Du absolut recht. Aber ich glaube nicht, dass die Amis sich "nichtamerikanische" Aktien kaufen, sondern überwiegend doch "einheimische" Aktien. Wenn dann vielleicht so grad noch englische, aber keine australische oder neuseeländische.Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben. -
goso schrieb:
@ retep: AUD seit 7.11.07 6,75% siehe: rba.gov.au/Statistics/cashrate_target.html
Soviel zum Update Service von CMC... -
@ retep: AUD seit 7.11.07 6,75% siehe: rba.gov.au/Statistics/cashrate_target.html
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matsf schrieb:
Kann man die Korrelation nicht auch mit den Carry-Trades in Verbindung bringen ? Steigt der Dow, wollen alle im Dollar Aktien kaufen, also steigt USDJPY und in Folge auch alle anderen Yen-Paare ?
Das sehe ich etwas differenzierter.
Was sind Carry-Trades: Man verschuldet sich in low-interest-currrencies (JPY, CHF), und wechselt dann in high-interest-currencies (NZD, AUD, GBP). Sicher geht da auch einiges in den USD. Aber die Dynamik in den AUD-, NZD- und GBP- Yenpairs spricht doch eine deutliche Sprache.
Aktuelle Zinssätze:
GBP 5.75%--- USD 4.75%
CAD 4.50%--- EUR 4.00%
JPY 0.50%--- CHF 2.50%
AUD 6.50%--- NZD 8.25% -
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oldschuren schrieb:
Mal ne Frage, woher kommt die starke Korrelation vom EuroYen zu den Indizes? Dow steigt EurYen steigt. Dow fällt, EurYen fällt...Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben. -
USD/JPY ist in der Asien-Session das meisgehandelte pair. Auch bei den Kiwis und Aussies. Und die sitzen ab 22:00 (unsere Zeit) mit dem Frühstückskaffe vor dem Schirm.
Aber die ganze grosse Bewegung beim USD/JPY (wenn DJ in "Out of the hour") setzt normalerweise schon erst ab 02-03 Uhr ein (wenn die Japaner und HongKonger dazu kommen).
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