Handel nach Voigt (RM)

      ...der Tag heute...

      …Wo ist der Trend?…

      Das Freitagstief wurde vom Gap gleich gerissen. Dann wurde es schwierig. Auf jeden Fall ging es SHORT weiter. Aber war es ein kleiner Trend oder eher ein großer? Zwei Einzeichnungen verdeutlichen meine Unsicherheit. Den kleinen Trend habe ich nicht gehandelt, da die kleine 2 zu dicht an der Pivotlinie lag. Der große wäre attraktiv gewesen, ob von der großen 2 bis zur Pivot oder schon vorher nach dem bestätigten Umkehrstab bis zur ersten Pivot oder vielleicht noch weiter bis zur zweiten? Ich habe diesen (großen) Trend aber erst hinterher gesehen und eingezeichnet. Somit gab es heute bei mir gar keinen Trade.
      Am Abend wurden beide Punkte 3 von einer Aufwärtsbewegung gebrochen. Wird das jetzt ein neuer LONG-Trend oder eine noch größere 3 (sprich Korrektur)? Morgen sind wir schlauer.

      Zusammenfassung:

      Anzahl der Trades: 18
      Gewinntrades: 13
      Verlusttrades: 05
      Neutraltrades: 0
      Gesamtpunktzahl: + 251

      Gruß Peganuss…….Peganuss
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      RE: Positionieren über Nacht

      @ peganuss

      Die 60min sind bequemer, keine Frage. Das ist aber auch schon das einzige Argument, das mir pro einfiele. Nur als Erinnerung, centurio war auch ein 60m Ansatz. Die 60m sind einfach zu ungenau, was die Repräsentation des Kursverlaufs angeht - mein Behauptung. 30min zB sind schon mal deutlich angemessener, und zeigen auch den langen Atem.

      Aber Kursbewegungen werden nicht im Zeitrahmen einer Stunde initiiert, sondern in deutlich kleineren Fenstern (1,2,5). Dort werden sie dann auch in ihren Korrekturen sichtbar; in den größeren können sie aber schon längst vorbei sein, wenn sie dort grad erst angezeigt werden.

      Und ganz schleierhaft ist mir, weshalb du in 60 nun als Entry auf den Break von 2 ausbist, statt auf das Herausfinden von 3 wie in 10.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nolto“ ()

      Peganuss,

      weil du auf meine Fragestellung bezug nimmst, möchte ich hier noch einmal etwas klarstellen.

      Zum einen du bist ein Trader, der vor 2 Monaten im 10 Min. Time Frame gehandelt hat. Hier mußt du mir zustimmen. Du hast ein bis zwei Punkte mitgenommen, um keine Verluste zu machen, oder um die Gewinntrades hochzuschrauben. Da kannst du mir nicht wiedersprechen. Wenn ich dann eine Frage auf deine Zitate stelle, ist das nicht Kinderei oder Unreife, sondern Aufmerksamkeit deiner Beiträge, die du selber verfasst hast.

      Wenn du mir darauf keine ehrliche Antwort geben kannst, spricht das nicht gerade für deine Traderperson. Du kannst mir nicht weißmachen, das du dir als Trader in die Hose machst, wenn du einen Punkt im 10 Min Time Frame verlierst und plötzlich im Stundenchart unterwegs bist und Risiken von über 50 Punkte eingehst. So schnell ändert sich eine Trader Natur oder der Mensch der dahinter steht nicht. Nicht in 2 Monaten. Selbst nicht wenn ein Lottogewinn dahinterstecken würde.

      Das sind Fragen die ich dir stelle. Sie sind zwar kritisch, aber deshalb nicht kindisch. Wenn du darauf keine Antworten hast, soll es mir recht sein, dann weiß ich wie ich wie ich in Zukunft deinen Thread einordnen kann.

      Hast du mir eine plausible Erklärung dazu, wäre für mich alles geklärt. Schließlich ist dieser Thread dazu da, um Fragen zu stellen. Man kann einer Frage aus dem Weg gehen, damit wäre sie aber trotzdem beantwortet. Nur wenn ein User kritisch fragt, muß man es nicht gleich als Kinderei oder Unreife abtun. Entweder man hat eine präzise Antwort, oder man möchte auf etwas nicht eingehen, weil es einem unangenehm erscheint. Ich habe eine Frage gestellt und freue mich auf eine Antwort. Herzlichen Dank.

      Bezugnehmend auf das Buch von Voigt. Es könnte tatsächlich sein, das man etwas in einem Buch überlesen hat, das kommt bei mir vor und bei jedem anderen auch. Ich habe damit kein Problem, etwas zu überlesen, darum sind Foren da, um Eventualitäten, die man überlesen hat, in einem Forum erklärt bekommt oder darauf gestoßen wird, dass man sie überlesen hat. Ich hoffe in deinem Thread auch.

      Mit freundlichen Grüßen
      E.Lehmann

      RE: Positionieren über Nacht

      Original von nolto
      @ futschel

      Wenn das so klar ist, dann verklar es mir doch bitte.


      @ peganuss

      Wenn dein Risiko gleich bleibt, bleibt aber auch dein absoluter Gewinn/Verlust gleich (bezogen auf die unterschiedlichen Zeitfenster), da sind dann die vermeintlich höheren Punkteausbeuten im höheren Fenster unerheblich, was die €-Summe anlangt.
      Das Thema Slippage wird ja durch die unterschiedlichen Stops erfaßt.

      Wenn du nun für dich 10 und 60m vergleichst, so hast du in 10m den Ausbruch gehandelt (und zwar meist aus der Korrektur heraus, wenn ich das richtigh mitbekommen habe), jetzt aber in 60 die Bewegung (ich glaube das sind die voigtschen Termini?) als simpler Break.

      Kann man vergleichen, aber ... Bringen 60m tatsächlich mehr Punkte???


      @nolto

      ...im 10Minuten Timeframe habe ich die Bewegung meist abgebrochen, so dass es ein verkappter Ausbruchtrade mit wenig Punkten war. Oft bin ich aber schon in der Korrektur eingestiegen.
      Jetzt im Stundenchart steige ich hauptsächlich an der 2 ein und verfolge ein Ziel (entweder Pivot oder feste Punktzahl). Auch hier trade ich oft die Bewegung im Voigtschen Sinne nicht vollständig mit Trailingstopps aus. Für mich ist das eine Ermessensfrage.
      Momentan gibt es im DAX keine stabilen Trends und deshalb macht es aus meiner Sicht mehr Sinn nan einem vorgegebenen Ziel aus der Bewegung auszusteigen und sich nicht vom Markt ausstoppen zu lassen. Möglicherweise verpasst man dadurch die ganz langen Bewegungen.
      Sollten sich aber bald wieder stabilere Trends ergeben, werde ich auch wieder versuchen die Bewegung komplett durchzutraden und mich durch den Markt ausstoppen zulassen.
      Ob der Stundenchart tatsächlich mehr bringt, sehe ich wenn ich beide Zeiträume vergleichen kann.
      Im Moment hat der Stundenchart aber einige für mich nicht zu unterschätzenden Vorteile. Zum Beispiel muss ich nicht ständig vor dem Chart sitzen sondern kann einmal kurz zur vollen Stunde den Chart checken und eventuell Stopps korrigieren. Das ermöglicht mir auch oft vormittags schon zu handeln.

      Gruß Peganuss

      RE: Positionieren über Nacht

      @ futschel

      Wenn das so klar ist, dann verklar es mir doch bitte.


      @ peganuss

      Wenn dein Risiko gleich bleibt, bleibt aber auch dein absoluter Gewinn/Verlust gleich (bezogen auf die unterschiedlichen Zeitfenster), da sind dann die vermeintlich höheren Punkteausbeuten im höheren Fenster unerheblich, was die €-Summe anlangt.
      Das Thema Slippage wird ja durch die unterschiedlichen Stops erfaßt.

      Wenn du nun für dich 10 und 60m vergleichst, so hast du in 10m den Ausbruch gehandelt (und zwar meist aus der Korrektur heraus, wenn ich das richtigh mitbekommen habe), jetzt aber in 60 die Bewegung (ich glaube das sind die voigtschen Termini?) als simpler Break.

      Kann man vergleichen, aber ... Bringen 60m tatsächlich mehr Punkte???
      Der potentielle Gewinn nimmt mit der Länge des Kurspfades zu. So gibt es in kürzeren Zeitrahmen mehr Chancen. Dem steht nur der viel höhere Aufwand entgegen, sich stundenlang vor den Bildschirm zu setzten. In der Praxis kommt noch der zusätzliche Streß mit den vielen Entscheidungen dazu. Manche regt das positiv an, andere macht es fertig.

      RE: Positionieren über Nacht

      Original von nolto
      Du meinst, was das Risiko angeht, ausgestopt zu werden? Das wird i.d.R bei 10m höher sein, da der SL/TS eher näher liegt.
      Das absolute Verlustrisiko ist deshalb aber mit 60m wiederum eher höher, wenn man davon ausgeht, daß der SL/TS weiter gefaßt ist?


      Das Risiko ist in beiden Fällen gleich, nämlich (bei mir) maximal 2% des Tradingkapitals. Der Unterschied liegt meiner Meinung nach in der Tradefrequenz. Im 10Minuten Timeframe ist die Tradefrequenz wesentlich höher und ich muss das gleiche Risiko demzufolge häufiger einsetzen. Dabei ist der zu erwartende Gewinn in Punkten pro Trade wesentlich geringer als im Stundenchart. Im Stundenchart setze ich mein Risiko nur 1 - 2 mal pro Tag ein, manchmal sogar überhaupt nicht und der zu erwartende Profit pro Trade ist wesentlich höher.
      Interessant wird das Ganze, wenn man einen längeren Zeitraum miteinander vergleicht. Erst dann kann man feststellen, ob man im größeren Zeitraum erfolgreicher ist. Genau das versuche ich im Moment gerade herauszufinden.

      Ob man nun eine Position über Nacht hält oder nicht liegt im Ermessen eines Traders. Es geht dabei um das Risiko einer Slippage, die man in sein persönliches Risiko so weit es geht mit einbeziehen muss. Das fällt natürlich im Stundenchart wesentlich leichter als im 10 Minutenchart, da die Stopps weiter entfernt liegen.
      So sehe ich das zumindest und deshalb bin ich beim Traden im Stundenchart schon eher bereit dieses Risiko (einer möglichen Slippage) zu tragen. Das ist aber meine rein persönliche Meinung. Andere Trader können und dürfen das sicher anders sehen.

      Was die Frage von E.Lehman diesbezüglich betrifft noch folgendes:

      Ich habe nichts dagegen wenn man sachliche Fragen stellt. Viele andere wie du tun das ja auch und bekommen von mir auch eine klare Antwort.

      Es ist aber die Art und Weise wie man die Frage stellt.

      Wird eine reine Sachfrage (Warum hälst du jetzt Positionen über Nacht obwohl du das doch noch vor einiger Zeit abgelehnt hast?) mit persönlichen Untertstellungen (...hast du etwas im Buch von Voigt übersehen?) verbunden (die Zitate mit den fett hervorgehobenen Passagen lasse ich mal außen vor), dan betrachte ich das schon als Provokation und nicht mehr als Sachinteresse.
      Die Heuchelei hinteher (nur an einer ehrlichen Antwort interessiert zu sein) ist dabei besonders peinlich.
      Jeder User weiß doch mittlererweile, dass ich Sachfragen versuche nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.
      Persönliche Anspielungen (bei den Zitaten musste er sich die Mühe machen bis März zu suchen) zeugen von Unreife und Kinderei.

      Gruß Peganuss
      Dieser Vorsatz keine Übernachtrades zu halten, hat überhaupt nichts mit dem Time Frame zu tun, sondern es ist eine Trader Entscheidung.


      Es sollte doch völlig klar sein warum sich im 60 Minuten Timeframe ggf. eher eine Overnight-Position anbietet, bzw. warum das selbstverständlich, grundlegend etwas mit dem Timeframe zu tun hat.

      MfG
      Futschel

      RE: Positionieren über Nacht

      Original von nolto
      @ peganuss

      Die Entscheidung, über Nacht zu halten, hat nur sehr auf der Oberfläche mit dem Zeitfenster zu tun.
      Worin sollte der Unterschied bestehen zwischen einem Trade, den man zB um 21:20 per 10m oder 60m Signal eingeht, wenn es dann 21:55 geworden ist und deine Richtung bestätigt wurde?


      @nolto

      Der Unterschied liegt im Risiko das man bereit ist einzugehen.

      Gruß Peganuss

      RE: ...der Tag heute...

      Original von EF.EM60
      @Peganuss

      Danke für den Hinweis,habe gleich nochmal nachgelesen.Welche Tageslinien kann ich nutzen?Eröffnung/Schluss 9.00Uhr/17.30Uhr oder 8.00Uhr/22.00Uhr.Ähnlich mit Tageshoch und-tief.


      Hallo EF.EM60,

      hatte ich glatt übersehen.
      Ich denke man muss die Tageslinien nehmen nach welchem Chart man tradet.
      Also bei CMC und ABN die 08.00Uhr/22.00Uhr Linien. Eine genaue Festlegung gibt es da sicher nicht. Ich richte mich nach diesen.
      Es kann aber nicht schaden auch im DAX nach 09.00 Uhr bzw. 15.30 Uhr (wenn in den USA die Börsen eröffnen) nach Bewegung Ausschau zu halten.

      Gruß Peganuss

      RE: Positionieren über Nacht

      @ peganuss

      Die Entscheidung, über Nacht zu halten, hat nur sehr auf der Oberfläche mit dem Zeitfenster zu tun.
      Worin sollte der Unterschied bestehen zwischen einem Trade, den man zB um 21:20 per 10m oder 60m Signal eingeht, wenn es dann 21:55 geworden ist und deine Richtung bestätigt wurde?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „nolto“ ()

      RE: Positionieren über Nacht

      Original von Peganuss
      Original von E.Lehmann
      Zitate von Peganuss!

      Die Trades sind längerfristig angelegt und können durchaus auch einmal über Nacht gehalten werden.

      …weiter abwärts.…

      Auch wenn der Chart rein optisch etwas anders aussieht, geht es immer weiter nach unten. Man darf das Gap zur Markteröffnung nicht übersehen. Knapp 100 Punkte down – jetzt weiß ich auch, warum ich keine Positionen über Nacht halte.
      …weiter abwärts.…



      wieso hältst du jetzt Short Positionen über Nacht, wenn du sie vorher immer gemieden hast? Hat sich dein Tradingstil verbessert, oder hast du etwas im Buch von Voigt übersehen?

      E.Lehmann


      @E.Lehmann

      Was soll die Stänkerei mit dem Zitat vom 05. März 2007 und die dämliche Anspielung auf das Voigtbuch. Im März habe ich das 10 Minuten-Zeitfenster getradet und jetzt den Stundenchart.
      Es ist doch logisch, dass wenn man ein größeres Zeitfenster tradet die Anzahl der Trades geringer wird und dafür die Haltedauer länger. Geht man am Nachmittag oder am Abend einen Trade ein, kann es durchaus passieren, dass es sinnvoll ist einen Trade über Nacht zu halten. Jemand, der auch nur ein klein wenig Ahnung vom Trading hat kann das nachvollziehen und muss nicht mit so dummdreisten Anspielungen einen bisher meist sachlich geführten Thread zumüllen.
      Im Wiederholungsfall werde ich den Moderator um Löschung so eines Beitrages bitten.

      Gruß Peganuss


      Peganuss,

      es waren Zitate von dir und auf diese Zitate erhoffte ich mir eine anständige Antwort. Das du deine Zitate und meine ernstgemeinte Frage gleich als Stänkerei abtust, ist sehr verwunderlich. Dieser Vorsatz keine Übernachtrades zu halten, hat überhaupt nichts mit dem Time Frame zu tun, sondern es ist eine Trader Entscheidung. Warum du in meinen Augen deine Trader Entscheidung geändert hast, war für mich wichtig. Ich wollte auf keinen Fall stänkern, schade das du es so aufgefaßt hast.

      E.Lehmann

      RE: Positionieren über Nacht

      Hallo Peganuss,lass Dich von solchen Stänkern nicht ins Boxhorn jagen.Ich hoffe ,das nach den neuen Kriterien,für die ich auch gestimmt habe,solche Leute in ihre Schranken verwiesen werden!Trotzdem bist Du mir Thema Tageslinien noch eine Antwort schuldig.
      Gib nie nie nie auf H.Ford

      RE: Positionieren über Nacht

      Original von E.Lehmann
      Zitate von Peganuss!

      Die Trades sind längerfristig angelegt und können durchaus auch einmal über Nacht gehalten werden.

      …weiter abwärts.…

      Auch wenn der Chart rein optisch etwas anders aussieht, geht es immer weiter nach unten. Man darf das Gap zur Markteröffnung nicht übersehen. Knapp 100 Punkte down – jetzt weiß ich auch, warum ich keine Positionen über Nacht halte.
      …weiter abwärts.…



      wieso hältst du jetzt Short Positionen über Nacht, wenn du sie vorher immer gemieden hast? Hat sich dein Tradingstil verbessert, oder hast du etwas im Buch von Voigt übersehen?

      E.Lehmann


      @E.Lehmann

      Was soll die Stänkerei mit dem Zitat vom 05. März 2007 und die dämliche Anspielung auf das Voigtbuch. Im März habe ich das 10 Minuten-Zeitfenster getradet und jetzt den Stundenchart.
      Es ist doch logisch, dass wenn man ein größeres Zeitfenster tradet die Anzahl der Trades geringer wird und dafür die Haltedauer länger. Geht man am Nachmittag oder am Abend einen Trade ein, kann es durchaus passieren, dass es sinnvoll ist einen Trade über Nacht zu halten. Jemand, der auch nur ein klein wenig Ahnung vom Trading hat kann das nachvollziehen und muss nicht mit so dummdreisten Anspielungen einen bisher meist sachlich geführten Thread zumüllen.
      Im Wiederholungsfall werde ich den Moderator um Löschung so eines Beitrages bitten.

      Gruß Peganuss

      Positionieren über Nacht

      Zitate von Peganuss!

      Die Trades sind längerfristig angelegt und können durchaus auch einmal über Nacht gehalten werden.

      …weiter abwärts.…

      Auch wenn der Chart rein optisch etwas anders aussieht, geht es immer weiter nach unten. Man darf das Gap zur Markteröffnung nicht übersehen. Knapp 100 Punkte down – jetzt weiß ich auch, warum ich keine Positionen über Nacht halte.
      …weiter abwärts.…



      wieso hältst du jetzt Short Positionen über Nacht, wenn du sie vorher immer gemieden hast? Hat sich dein Tradingstil verbessert, oder hast du etwas im Buch von Voigt übersehen?

      E.Lehmann

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „E.Lehmann“ ()