Angepinnt +CFD-Broker Vergleich+
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Original von Cerberus24
Aber nun ist das Problem, wieder einen Broker finden, Konto einrichten,
Beglaubigungen. Und wo gibts noch einen preiswerten CH-Broker ?
Man Group plc ("Man"), the international hedge fund manager and futures broker, has today entered into an agreement to acquire 100 per cent. of GNI Holdings Ltd ("GNI") from Old Mutual plc for a cash consideration of £100 million.
GNI is a leading broker of futures and options, FX and equity derivative products based in London, with offices in Chicago and Geneva and over 500 staff. The acquisition will form part of Man's brokerage business, Man Financial and the combination will create the world's largest independent futures broker, with GNI's European focus providing a natural complement to Man's existing strength in Europe, the US and the Far East.
GNI SA
rue du marche 40
CH-1211 Geneve
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@Cerberus24
die Rechnung ist korrekt, und ich bin mir jetzt nicht mal sicher ob die 160€ nicht sogar bei Kauf UND Verkauf fällig werden. Das ist der Grund warum ich kommissionsfreie Broker vorziehe, auch wenn sie englisch sind und vor der deutschen Einlagensicherung befreit sind.
ad Futures:
das Thema hatten wir schon, nichts ist so günstig wie Futures. Aber auch nichts sonst erfordert so viel Kapital.
25 CFDs = 1000€ Margin (1%)
1 Kontrakt = 59xx€ beim günstigsten Broker IB, hält man Overnight irgendwas mit 11.000€.
Und man kann nur in 25€-Schritten handeln, was SEHR ungünstig bei manchen Moneymanagement-Methoden wie Fixed Risk oder Fixed Units ist.
Werde wohl im Laufe des Jahres 2005 bei IB landen, wenn nicht irgendwas dazwischen kommtDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
<<Handelsspesen: ab 0.16% bis maximal 0.25% vom Auftragsvolumen. Keine Mindestgebühr!<
Also wenn ich 25 CFDs handle (= 1 Future) dann habe ich ein Volumen von ca € 100 000 ( 25x4000). Gebühren Daytrade Austria für den Ankauf 3 Punkte Spread (= € 75) PLUS € 160 für Ankaufs-Spesen?
Bei IB zahle ich dafür 0,5P (€12,50) plus €2,00 Commission.
Oder hab ich was falsch verstanden?
Cerbersu24 -
@CFD-Trading
sorry, habe gerade etwas Troubles zusätzlich zu meinem schlechten Kurzzeitgedächtnis
also zu deinem Wunsch, lieber mehr Margin zu bezahlen, und auch nicht auf die Kommission zu achten:
Viel fällt mir dazu ehrlich gesagt nicht mehr ein, deine Rechnung unten ist korrekt.
Die Quintessenz deiner Meinung scheint ja: du hast lieber dein ganzes Depot in 3 Werte investiert, damit du nicht auf Gedanken kommst noch mehr zu traden.
Was ich dagegenhalte: man wird es ohne Disziplin sowieso nie schaffen, auf Dauer erfolgreich zu sein. Und diese Disziplin ist es dann auch, die einem mit nur 1% Margin nur 3 Werte handeln lässt
Bist du aber einfach ein nervöser und voller Tatendrang strotzender Mensch, so ist das vielleicht ein gar nicht mal so schlechter Selbstschutz.
Aber nocheinmal: Die Verluste werden immer über die Stückzahl und den Stopp bestimmt, NICHT über die Höhe des eingesetzten Kapitals
so good luckDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
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daytradeaustria.com/produkte/cfd_basic_preise.asp
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siehe spezialpreise.... wenn sich da nicht mit geballter macht von potentiellen neukunden aus dem candletalk forum was an der preis schraube drehen lässt,
bei istrading hab ich schon angefragt nach neukunden rabatten ,
was dabei rauskommt poste ich euch hier wenn ich antwort habe.grüße, dagoberto:):):) -
<<Zur Beruhigung kann man allerdings auch unterstellen, dass diese Möglichkeit eher unwahrscheinlich sein dürfte, da CMC ein Marktführer im Bereich CFD-Handel ist<<<
Na das beruhigt mich nicht . Long Term Capital war auch Marktführer (international) mit Nobelreisträgern im Management und als Eigentümer.
Cerberus24 -
<<Leider kenne ich niemanden, der ein Konto dort hatte
und etwas über "die Abwicklung" von GDD.com berichten könnte<<
Doch - mich.
Abwicklung war schnell und ok, da die GDD/SwissDirect rechtzeitig Ihre Kunden gewarnt haben und Auszahlung empfoheln haben. Diese erzählten mir, dass ihr grösstes problem war, ihre dt. nümmerli-kunden zu erreichen.
Aber nun ist das Problem, wieder einen Broker finden, Konto einrichten, Beglaubigungen.... und wo gibts noch einen preiswerten CH-Broker?
Cerberus24 -
gottlob nicht viel geschädigt,
konnte mit einem teil meines vermögens zwar monatelang nicht traden , hatte aber 3% zinsen, was damals obere s niveau für tagesgeldzinsen war.
die scheiß dresdner bank hat dann aber quellen steuer abgezogen obwohl ich bei systracom ein zinsfreistellungsauftrag laufen hatte.grüße, dagoberto:):):) -
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@ xi 18;
Deal4free stuft grundsätzlich jeden Kunden als so genannten "Intermediate Customer" ein. Für "Intermediate Customer" gilt der "FSCS" (vergleichbar mit dem deutschen Einlagensicherungsfonds) leider nicht.
Somit würden die Kunden von d4f bei einer Insolvenz ihr gesamtes Kapital verlieren.
Zur Beruhigung kann man allerdings auch unterstellen, dass diese Möglichkeit eher unwahrscheinlich sein dürfte, da CMC ein Marktführer im Bereich CFD-Handel ist.
Gruß
chatterhand -
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Habe auch schon mal großes Glück bei einer Insolvenz gehabt. Damals eröffnete ich ein Konto und Depot bei der Systracom.
2 Tage, nachdem alles klar war hörte ich dann in den Medien von der Pleite. Zum Glück hatte ich noch kein Geld überwiesen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. In diesem Fall hätte ich zwar Monate auf die Rückzahlung meines Geldes warten müssen, aber durch den deutschen Einlagensicherungsfond hätte ich es wenigstens zurück bekommen.
Bei d4f würde das Totalverlust bedeuten. Habe mich immer noch nicht zur Kontoeröffnung durchringen können.
Da das Klientengeld ins Betriebsvermögen einfließt, lassen sie diese Gelder für sich arbeiten. Vielleicht sind gerade auch deshalb die günstigen Gebühren möglich. Sind die nicht geschützten Einlagen etwa der "Preis" für die niedrigen Gebühren?Ich gebe zu, das sind jetzt reine Mutmaßungen bzw. Befürchtungen, die so nicht stimmen müssen.
Bei allen sonstigen Vorteilen bei d4f, es bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
Meinungen?
Gruß
chatterhand -
Pressemitteilung vom 20. April 2001
Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen ordnet Moratorium über die Systracom Bank AG, Berlin, an
--> Hinweise für Kunden der Systracom Bank AG
Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat am 20. April 2001 gegenüber dem Onlinebroker Systracom Bank AG ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot (§ 46a Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen) erlassen. Außerdem hat es die Schließung des Kreditinstitutes für den Verkehr mit der Kundschaft angeordnet und die Entgegennahme von Zahlungen untersagt, die nicht zur Tilgung von Schulden gegenüber dem Kreditinstitut bestimmt sind.
Das Moratorium wurde erforderlich, weil der Bank die Zahlungsunfähigkeit und die baldige vollständige Aufzehrung ihres haftenden Eigenkapitals droht. Im Hinblick auf die eingetretene Gefährdung der Gläubiger musste das Bundesaufsichtsamt das Moratorium anordnen. Die Maßnahme eröffnet der Bank die Möglichkeit, ihre Sanierungsbemühungen fortzusetzen.
Die Systracom Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) an. Die Kundeneinlagen einschließlich auf den Namen lautender Sparbriefe sind von der EdB bis zu 90% maximal 20.000 Euro pro Einleger geschützt. Der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. schützt diese Vermögenswerte darüber hinaus bis zu 1.535.000,-- Euro (DM 3 Mio.) pro Einleger ohne Selbstbehalt.
Die Kunden können ihr Wertpapierdepot als ganzes auf eine andere Bank übertragen, wenn es nicht als Sicherheit für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte. Einzelne Kauf- und Verkaufsaufträge darf das Institut während des Moratoriums nicht ausführen.grüße, dagoberto:):):) -
weiss darüber nix.
mein pleitebroker war systracom in berlin
ein beispiel artikel in der FAZ:
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Online-Banking
Gastspiel im Online-Banking: Die Systracom Bank
04. Mai 2001 Den Geschäftsbeginn der Systracom Bank Sitz in Berlin am 21. September 2000 begleitete Vorstandssprecher Klaus-Peter Möritz mit selbstbewussten Aussagen: Die Bank sei Begründer einer neuen „Ära des Internet-Brokerage” und mit seinen vergleichsweise geringen Gebühren „Preisführer” im Vergleich zu anderen Banken.
In Zusammenarbeit mit FirstQuote und wallstreet.online, zwei Service Providern für Finanz- und E-Brokerage-Systeme präsentiere sich Systracom seinen Kunden als „Dienstleister” für den Aktien- und Optionsscheinhandel sowie für Rentenpapiere und Aktienfonds. Eine „strategische Partnerschaft” mit der Hamburger Bank M. M. Warburg & Co. sollte Systracom den Weg zum Erfolg bahnen.
Den Erfolg fasste Systracom-Vorstandsmitglied Peter - Jörg Klein noch am Tag des Geschäftsbeginns in Zahlen: „Wir rechnen mit 100.000 Wertpapierkunden bis Ende 2001.” Die Vorbereitungen für den angestrebten Erfolg begannen im Februar 1999. Eine renommierte Mannschaft sollte die Bank geradewegs auf die Zielgerade bringen: So wies Vorstandssprecher Möritz 17 Jahre Berufserfahrung im Devisengeschäft der Deutschen Bank auf, Klein wiederum war immerhin Generalbevollmächtigter bei der Dresdner Bank. Und im Aufsichtsrat versammelten sich neben dem ehemaligen Vorstandssprecher der Bankgesellschaft Berlin, Wolfgang Steinriede, das ehemalige Deutsche Bank Vorstandsmitglied Jürgen Krumnow und Ulrich Hocker von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (DSW).
Im November 2000 machte Systracom zwei Mal von sich reden: Zum einen gab sie bekannt, dass sich M. M. Warburg & Co an der Systracom Bank beteilige. Weniger rosig: die Kundenzahl, zu der sich die Bank selbst gar nicht äußerte. Diese wurde von Beobachtern auf unter 2.000 geschätzt. Die Bank selbst lieferte keine genauen Zahlen. In einer Pressemitteilung vom 24. Januar 2001 teilte sie knapp mit, im vierten Quartal 2000 ungefähr 6.500 Kunden gewonnen zu haben. Die Gesamtzahl der Kunden wurde nicht genannt, im Februar 2001 sollen es 8.000 gewesen sein.
Offensichtlich wurden die angestrebten Ziele nicht erreicht. Zwar trat Systracom im Januar 2001 als Sponsor des Deutschen Handball Bundes in Erscheinung, doch am 20. April kam das Ende. Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred) ordnete wegen drohender Zahlungsunfähigkeit der Bank auf der Grundlage des § 46a Absatz 1 des Gesetzes über das Kreditwesen (siehe Links „Wortlaut der BAKred-Pressemitteilung vom 20. April 2001” sowie „Gesetz über das Kreditwesen - KWG”) deren unbefristete Schließung an, seitdem ruht der Geschäftsverkehr der Bank.
Angeblich trat daraufhin der Systracom-Vorstand mit anderen Banken in Verhandlungen ein, um das Unternehmen zu retten. Unter anderem sollen Gespräche mit der US-amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, der Deutschen Bank 24 und der Direkt Anlage Bank stattgefunden aber zu keinem Ergebnis geführt haben.
Zur Zeit prüfen die Systracom Bank und die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) das Ausmaß der Verschuldung. Liegt eine Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung der Bank vor, wird das BAKred beim zuständigen Amtsgericht ein Insolvenzverfahren anzeigen. Infolge dessen würden sich der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) mit den Systracom- Kunden an einen Tisch setzen und über Entschädigungen sprechen.
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faz.net/s/Rub3C0B5C86BD3E4C2F8…Tpl~Ecommon~Scontent.html
ausschnitt:
Systracom-Kunden als Leidtragende
Egal, welchen Lauf die Dinge nehmen, Degen stellt ernüchtert fest, Online-Banking sei mehr als bedenklich. Die Sicherheit der Kunden müsste dringend verbessert werden, in einer Situation wie der jetzigen stehe man plötzlich mit leeren Händen da. Unter seinen 150 Mitstreitern seien beinahe schon „tragische Fälle”, die im Überschwang riskante Geschäfte getätigt, jetzt aber keine Chance zum Ausstieg hätten.
Auch BAKred-Sprecherin Witt bedauert, dass Wertpapierbesitzer möglicherweise bei Kursschwankungen während der Überprüfungsphase Verluste hinnehmen müssten, ohne die Möglichkeit zu haben, sich rechtzeitig von ihren Papieren zu trennen. Die Kunden der Systracom Bank müssen in den sauren Apfel beißen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als zu warten und auf eine gute Kursentwicklung ihrer Papiere zu hoffen. Nicht bestätigten Angaben zufolge sind inzwischen 90 Prozent der Anträge geprüft, demnach könnte mit den Depotübertragungen nächste Woche begonnen werden.grüße, dagoberto:):):)Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „dagoberto“ ()
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Die mussten auch irgendwie ziemlich unfreiwillig schliessen nach einem
grösseren Skandal. Leider kenne ich niemanden, der ein Konto dort hatte
und etwas über "die Abwicklung" von GDD.com berichten könnte.
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