Hallo Lehmann,
danke für deine Antwort. Du hast Recht, ich bin kein Trader sondern Lehrer. Genauso wie bei Gerhard und vielen anderen, die mit verschiedensten Produkten und Handelstechniken an der Börse in diversen Märkten aktiv sind spricht nichts dagegen, dass man Erfolg haben kann, auch wenn man kein professioneller Händler ist.
Erfolg resultiert aus Wissen und der beharrlichen Anwendung von Wissen. Um sich Wissen anzueignen sind Bücher sehr sinnvoll. Das allein reicht allerdings keinesfalls aus. Schwierig ist die disziplinierte Umsetzung. Dabei hilft mir der Sport (habe ich früher schon mal in meinem Thread geschrieben). Beim Sport habe ich schon in frühester Kindheit Ausdauer und Beharrlichkeit gelernt – und wie wichtig Ziele sind. Trading hat sehr viel mit Leistungssport zu tun und dass kommt mir sehr gelegen.
Um noch mal zu den Büchern zurückzukommen. Auch die Bibel (muss ich mir nicht kaufen – habe ich seit Jahren und lese sie regelmäßig) ist ein sehr sinnvolles Buch, allerdings kein spezielles Fachbuch fürs Traden. Ich halte mich beim Traden lieber an Fachbücher und höre nicht auf mein Bauchgefühl (wenn es rasant runter oder hoch geht – wie du dich auszudrücken pflegst). Damit bin ich bisher sehr gut gefahren.
Geld wird nur in der Kontinuität vieler Trades verdient, sowohl an volatilen als auch an nicht so volatilen Tagen. Die Gesamtheit der Trades ist wichtig und nicht nur die Tage, an denen es hoch und runter geht.
Warum ich am Freitag nicht gehandelt habe, kannst du in meinem Thread nachlesen. Das habe ich schon am Mittwoch angekündigt, ohne zu wissen was am Freitag abging. Ich bin ja kein Hellseher. Auch kannst du dort nachlesen, dass ich an Tagen mit hoher Volatilität (12.10. oder 15.10.) gehandelt habe. Damit wären deine Vorwürfe diesbezüglich sowieso hinfällig.
Gruß Peganuss
danke für deine Antwort. Du hast Recht, ich bin kein Trader sondern Lehrer. Genauso wie bei Gerhard und vielen anderen, die mit verschiedensten Produkten und Handelstechniken an der Börse in diversen Märkten aktiv sind spricht nichts dagegen, dass man Erfolg haben kann, auch wenn man kein professioneller Händler ist.
Erfolg resultiert aus Wissen und der beharrlichen Anwendung von Wissen. Um sich Wissen anzueignen sind Bücher sehr sinnvoll. Das allein reicht allerdings keinesfalls aus. Schwierig ist die disziplinierte Umsetzung. Dabei hilft mir der Sport (habe ich früher schon mal in meinem Thread geschrieben). Beim Sport habe ich schon in frühester Kindheit Ausdauer und Beharrlichkeit gelernt – und wie wichtig Ziele sind. Trading hat sehr viel mit Leistungssport zu tun und dass kommt mir sehr gelegen.
Um noch mal zu den Büchern zurückzukommen. Auch die Bibel (muss ich mir nicht kaufen – habe ich seit Jahren und lese sie regelmäßig) ist ein sehr sinnvolles Buch, allerdings kein spezielles Fachbuch fürs Traden. Ich halte mich beim Traden lieber an Fachbücher und höre nicht auf mein Bauchgefühl (wenn es rasant runter oder hoch geht – wie du dich auszudrücken pflegst). Damit bin ich bisher sehr gut gefahren.
Geld wird nur in der Kontinuität vieler Trades verdient, sowohl an volatilen als auch an nicht so volatilen Tagen. Die Gesamtheit der Trades ist wichtig und nicht nur die Tage, an denen es hoch und runter geht.
Warum ich am Freitag nicht gehandelt habe, kannst du in meinem Thread nachlesen. Das habe ich schon am Mittwoch angekündigt, ohne zu wissen was am Freitag abging. Ich bin ja kein Hellseher. Auch kannst du dort nachlesen, dass ich an Tagen mit hoher Volatilität (12.10. oder 15.10.) gehandelt habe. Damit wären deine Vorwürfe diesbezüglich sowieso hinfällig.
Gruß Peganuss