IG Markets eine CMC Alternative ???
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Ebenfalls kann ich bei IB ausgesprochen günstig US Aktien long und short handeln. Das geht schon ab 1 $ Halfturn, zudem habe ich den engstmöglichen Spread, nämlich den der US Börsen. Manipulationen bei der Kursstellung sind ausgeschlossen. Für EOD Handel brauche ich auch keine 25.000 $ einzahlen, es reichen 10.000 $ für die Kontoeröffnung. Finanzierungskosten fallen auch keine an.
Beim besten Willen kommen da CFD`s nicht mit. Dort zahle ich mindestens 8 Euro pro Halfturn, habe weitere Spreads, Manipulationen bei der Kursstellung durch Marketmaker möglich und hohe Finanzierungskosten.
Fazit:
Wer US Aktien oder ETF´s an Stelle von Futures long und short auch mit kleinen Positionsgrößen preisgünstig handeln möchte ist bei IB an der richtigen Adresse.
Wer europäische Aktien und Indizes handelt, sollte sich überlegen, ob ihm das die um ein vielfaches höheren Gebühren wert ist, im Grunde ist der europäische Markt sowieso nur der Schwanz, mit dem der Ami-Hund wedelt.
Wer etwas Geld zum Handel hat braucht keine CFD´s, wer kein Geld zum Handel hat kommt an ihnen trotz Wahnsinnskosten nicht vorbei und muß verdammt gut sein, um unterm Strich schwarze Zahlen zu schreiben.
Proteste ausdrücklich erwünscht.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „J.R.“ ()
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@ hintman
Was heißt "nada"? >>> Ich kann kein österrreischisch!
Und in Aktien machst du ja wohl noch nicht so lange. Aber anstatt mit CFDs auf Indices herum zu spielen, hättest du mit ETFs viele Gebühren (bzw. Spreads, denn dort sind die CFD-Gebühren neben der unfairen Ausführung enthalten) gespart.
Ein Problem sind vielleicht bei dir und bei vielen anderen die mindestens 25 000 $ + etwas Spielraumkapital.
@ roti
Du kannst über IB auch deutsche ETFs handeln. Das geht sogar ohne die 25 000 $-Regel. Problematisch sind dann allerdings die Gebühren.
Schau dir die Gebühren der deutschen Handelsplätze doch an, brauchst nur den Link anzuklicken. Shorten geht natürlich in USA, in D keine Ahnung.
Wer heute noch bei einem deutschen Unternehmen handelt macht eh etwas gravierendes falsch.
Eventuell Nachteile in Bezug auf die Abgeltungssteuer und die total überzogenen Gebühren: ein paar Zertis hin und her schieben kostet 12-20 €, über Futurehandel bei deutschen Brokern braucht man garnicht nachzudenken. 100 ETFs hin und her kostet umgerechnet ca. 1,40 € in USA, in D natürlich 8 €.
Dass die deutschen Unternehmen nicht groß über ETFs reden ist klar, denn sie drehen dem Kunden lieber den Zertimist an oder zocken ihn mit CFDs ab.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „gladiator“ ()
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gladiator schrieb:
ETFS gibt es auf viele Basiswerte, besonders liquide auf den DOW, S&P500, Nasdaq, Russel2000, Gold, Silber Öl usw.
Man kann sich praktisch den Future so schwer machen, wie man will.
Hallo,
interessant, können somit auch Dax & Co einfach und günstig über IB mit ETF getradet werden, auch Shortpositionen? Danke. Für Dax & Co werden aber keine 20k Einlage benötigt, von so einer Regelung weiss ich nichts.
Es muss klar sein das Zerti, OS und CFD-Anbieter immer erst Ihre Position stärken bzw. Ihren Vorteil sichern, dass ist das Spiel das gespielt wird!
Es gäbe schon Möglichkeiten Zerti, OS und CFD zu meiden, ETF, Aktien - beides inkl. Shortselling, Futures, Mini-Futures und Optionen, aber verfolgen, gerade die deutschen Börsen und Brokern/Banken, die Strategie dies alles dem Privatanleger anzubieten oder doch lieber die Derivate zu forcieren
Beste Grüße
RotiBeste Grüße
RotiDieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Roti“ ()
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Es gibt eine gute Alternative zu den "Abzockern" (Frittenbuden, CFD-und Zertianbietern, Forexfrittenkisten usw.)!
Man zahlt bei IB ca. 20 000 € ein (Dieser Betrag ist nicht so hoch, weil IB das verlangt, sondern weil das eine Vorschrift der US-Behörden ist), und dann kann man Daytrading mit amerikanischen ETFs durchführen.
Die Spreads liegen bei einigen Cent / Stück, also bei 100 ETFs bei einigen Dollar. Roundturn-Gebühr liegt bei 100 Stück bei 2 $.
ETFS gibt es auf viele Basiswerte, besonders liquide auf den DOW, S&P500, Nasdaq, Russel2000, Gold, Silber Öl usw.
Man kann sich praktisch den Future so schwer machen, wie man will.
Besser und kostengünstiger geht es wirklich nicht mehr!
interactivebrokers.de/de/tradi….php?pdt=ETF&ib_entity=de -
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Tolle Werbung, blumenreiche Seminare: "CFD nur Chancen- kaum Risiken", wollte ich testen und Konto eröffnen. Immer wieder neue Forderungen, was Unterlagen und Erklärungen zur Kontoeröffnung betrifft. Übersandte Unterlagen waren dann z.T. nicht auffindbar. Habe zwei Kontoeröffnungsversuche gestartet, dann aber Abstand genommen: Was soll das werden, wenn man mal einen schwierigen Sachverhalt im Trading klären will?
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Perfect Trader schrieb:
.....Heute nehme ich für spekulative Fingerübungen eher den FDAX und für fundamental ausgerichtete Ideen oder den Swing-Bereich eher den FGBL.
.....
MFG
Cerberus24 -
moinsen
abgesehen von der nicht gerade gelungenen Art seiner Meinungsbildung über andere Traders,
pfui Blubber schäm dich !!
schwimmen "WIR" ja doch eh alle als süßes Goldfischchen im gleichen Haifischbecken.
Herr Blubber hat jedoch in seiener Aussage schon Recht,
den unser gegenüber, ausser beim real Future, ist nun mal die Bank oder der Broker und Emi, deines Vertrauens
und der möchte eben logischerweisse gerne ein maximum an Eigengewinn erwirtschaften.
mfg Tom
blubber schrieb:
Lustig!
Nach was soll denn der Dax nachts durchgehandelt werden?
Normalerweise ist der Spread beim FDAX 0,5 Punkte, steckt sich der MM die restlichen 1,5 (ca. 37,5 €) in die eigene Tasche?
Und wie toll sind die Ausführungen und Sever-Sollbruchstellen?
Wieder so ein Pseudobroker für die Hungerleider, die sich keinen richtigen Broker leisten können.
Lasst euch schön bescheißen! -
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Roti schrieb:
aber 1 Pkt. gleich 25 EUR ist mir aber für so manche Strategie "zu schwer", daher mein Interesse an IG, marketindex, Saxo, WHS und Co. wegen einem "Mini-Dax".
Also meiner Meinung nach ist man - wenn man nicht grad vormittags handelt/handeln kann - eh besser bei den Amis aufgehoben. Die Korrelation der Europäer zu den US Börsen ist ja allgemein bekannt. Aber sie ist halt nicht bei 100%. Manchmal übertreibt der Dax, manchmal untertreibt er, manchmal tut sich auch gar nix mehr, obwohl die US Indizes abgehen. Dann lieber gleich die "Underlyings" YM, NQ, ER2, ES... Von 5$ (=3,4 EUR!) bis 12,50$ pro Tick ist da eigentlich für jede Kontogröße etwas dabei. Und bei der Vola zurzeit kommt auch was bei rum, auch wenn der Fdax aus Transaktionskostensicht sicher nicht zu schlagen istIf you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
Roti schrieb:
blubber schrieb:
Und wie toll sind die Ausführungen und Sever-Sollbruchstellen?
Wieder so ein Pseudobroker für die Hungerleider, die sich keinen richtigen Broker leisten können.
Lasst euch schön bescheißen!
Hallo,
ich bin u.a. bei Interactive Brokers, kenne Open e Cry und andere Broker, klar ist der Future das fairste "Produkt", aber 1 Pkt. gleich 25 EUR ist mir aber für so manche Strategie "zu schwer", daher mein Interesse an IG, marketindex, Saxo, WHS und Co. wegen einem "Mini-Dax".
Da die Eurex bis auf weiteres keinen Mini Dax Future anbieten wird (ja wem gehört den die Dt. Börse / Eurex denn??) muss ich entweder über Dax-CFD, Hebelzerti, Optionsschein oder Dax-Optionen (ODAX) gehen, ggf. ist es aber auch möglich einen Dax-ETF (ETF = Shortable ?) zu handeln, 1 Pkt gleich 1 EUR. Oder sparen bis mein Konto/Depot unter Risiko-/Moneymanagemetgesichtspunkten den FDax 'verträgt'?? ODAX Optionen berechnen kann ich nicht und wie stehts dort mit der Liquidität? Spread der MarketMaker in allen Verfallmonaten und Basispreisen fair??
Dies betrifft nur den Dax, den BuFu, Bobl, Schatz-Future sowie diverse Mini-Futures in den USA können schon in vernüftigen Größen (Margins) gehandelt werden die zu meinem Depot passen. Nur eben der FDax passt nicht so gut.
Klar, mit den Ausführungen ist das immer so eine Sache beim OTC-Geschäft, da stimme ich zu!
Frage: was würdest Du machen?
Beste Grüße
Roti
Die Strecke Hamburg-München ist Sitzplatz-Kilometer-Kosten mässig am günstigsten in einem Grossraumjet. Aber soll ich mir dewegen einen Airbus kaufen, wenn ich eine Bahncard habe?
Auch bei den kleineren US-Futures traden Altväter wie Woodie oder Bollinger "SingleLots".
MFG
Cerberus24 -
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blubber schrieb:
Und wie toll sind die Ausführungen und Sever-Sollbruchstellen?
Wieder so ein Pseudobroker für die Hungerleider, die sich keinen richtigen Broker leisten können.
Lasst euch schön bescheißen!
Hallo,
ich bin u.a. bei Interactive Brokers, kenne Open e Cry und andere Broker, klar ist der Future das fairste "Produkt", aber 1 Pkt. gleich 25 EUR ist mir aber für so manche Strategie "zu schwer", daher mein Interesse an IG, marketindex, Saxo, WHS und Co. wegen einem "Mini-Dax".
Da die Eurex bis auf weiteres keinen Mini Dax Future anbieten wird (ja wem gehört den die Dt. Börse / Eurex denn??) muss ich entweder über Dax-CFD, Hebelzerti, Optionsschein oder Dax-Optionen (ODAX) gehen, ggf. ist es aber auch möglich einen Dax-ETF (ETF = Shortable ?) zu handeln, 1 Pkt gleich 1 EUR. Oder sparen bis mein Konto/Depot unter Risiko-/Moneymanagemetgesichtspunkten den FDax 'verträgt'?? ODAX Optionen berechnen kann ich nicht und wie stehts dort mit der Liquidität? Spread der MarketMaker in allen Verfallmonaten und Basispreisen fair??
Dies betrifft nur den Dax, den BuFu, Bobl, Schatz-Future sowie diverse Mini-Futures in den USA können schon in vernüftigen Größen (Margins) gehandelt werden die zu meinem Depot passen. Nur eben der FDax passt nicht so gut.
Klar, mit den Ausführungen ist das immer so eine Sache beim OTC-Geschäft, da stimme ich zu!
Frage: was würdest Du machen?
Beste Grüße
RotiBeste Grüße
RotiDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Roti“ ()
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Wie schon unten beschrieben: Ich sehe keinen Vorteil gegenüber CMC. Wer's über IG macht, sollte sich auch Futures direkt leisten können und ist da wesentlich besser aufgehoben als bei einem MM. Provisionen sind durch die Bank weg höher als bei CMC. Verstehe ohnehin nicht, warum einige CMC für unseriöser (und die Betonung liegt hier auf dem Komperativ) halten als andere CFD Anbieter, nur weil CMC emotionalisierende Werbung schaltet und die breite Masse anspricht. Je mehr ahnungslose Kunde CMC hat, desto besser für erfahrene Kunden, die bei CMC handeln.
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blubber schrieb:
Lustig!
Nach was soll denn der Dax nachts durchgehandelt werden?
Normalerweise ist der Spread beim FDAX 0,5 Punkte, steckt sich der MM die restlichen 1,5 (ca. 37,5 €) in die eigene Tasche?
Und wie toll sind die Ausführungen und Sever-Sollbruchstellen?
Wieder so ein Pseudobroker für die Hungerleider, die sich keinen richtigen Broker leisten können.
Lasst euch schön bescheißen!
Ich glaube, diese Diskussion hatten wir doch schon mal, oder ??? Wir sind ja alle ganz ganz froh, dass Du steinreich bist, und Dir einen richtigen Broker leisten kannst. Bitte bete für uns, dass wir auch irgendwann einmal auf Augenhöhe mit Dir sein können...Lebe nicht um zu arbeiten, sondern arbeite um zu leben. -
Lustig!
Nach was soll denn der Dax nachts durchgehandelt werden?
Normalerweise ist der Spread beim FDAX 0,5 Punkte, steckt sich der MM die restlichen 1,5 (ca. 37,5 €) in die eigene Tasche?
Und wie toll sind die Ausführungen und Sever-Sollbruchstellen?
Wieder so ein Pseudobroker für die Hungerleider, die sich keinen richtigen Broker leisten können.
Lasst euch schön bescheißen! -
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