AlpenTrader
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Auch hier noch fündig geworden:
Erneuter Versuch eines VERBUND Short zu 28,72€
SL = 29,81
PT = 23,67
Vienna Insurance Group bietet sich heute für Rangetrader an, ist aber nicht nach meinem Geschmack.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
So, zwei nicht uninteressante Trades im SMI relativ spontan durchgezogen (sehr knapp heimgekommen).
Credit Suisse Long zu 29,74 CHF
SL = 27,9
PT = 37,48
Novartis Short zu 47,36 CHF
SL = 48,47
PT = 42,65
Einer der beiden wird ja hoffentlich aufgehen, CRVs aufgrund engerer Stoppkurse >3. Jetzt noch schnell den ATX ansehen.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Äußerst knappe Entscheidung. Swatch war drauf und dran, einen zu kleinen Kerzenkörper auszuformen. Hätte mir gerne einen dynamischeren Schlusskurs in der Nähe von 123-124 CHF gewünscht. Bin nun aber doch Sekunden vor Börsenschluss zu 125,8 CHF reingegangen. Stop Loss auf 129,3 und Kursziel auf 102,86.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Hintman schrieb:
Erstaunlicherweise ist es so: das Backtesting empfiehlt ein starres Einhalten des Stopps und des Kursziels. Auch wenn der Trade mal 2,9 ATR im Plus war,also hauchdünn vor dem Target notierte, so war es langfristig am Besten, auch bei einem Rückfall bis auf den Stopp Loss nicht einzugreifen. Das mag sich ja in der Theorie schön anhören, vor allem sehr bequem. In der Praxis wirst du dir in so einem Fall aber die Haare raufen angesichts des entgangenen Gewinns.
Traut man sich eine gute Einschätzung der Lage zu, so empfiehlt sich ein manuelles Eingreifen absolut. Die Trefferquote steigt, die Haltedauer sinkt rapide, und läuft ein Trade nicht von Anfang an ins Plus wie jetzt ABB, dann wird das ohnehin nur noch in den seltensten Fällen etwas. Da kürze ich den Verlust lieber auf den halben IR und suche mir bessere Chancen in anderen Aktien.
Hervorhebungen von mir
Das würde ich unterschreiben, mit Kenntnis des jeweiligen Marktes sind diskretionäre Eingriffe IMHO durchaus zielführend, ich würde z.B. den IS nie auf einen runden Kurs setzen, da kann das System 100 Mal dagegen sein. -
Ich habe dazu übrigens auch noch sehr mühevolle Untersuchungen in Excel laufen, hoffe diese nächste Woche zum Abschluss zu bringen. Dann habe ich Gewissheit über den optimalen Grad manueller Eingriffe.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Erstaunlicherweise ist es so: das Backtesting empfiehlt ein starres Einhalten des Stopps und des Kursziels. Auch wenn der Trade mal 2,9 ATR im Plus war,also hauchdünn vor dem Target notierte, so war es langfristig am Besten, auch bei einem Rückfall bis auf den Stopp Loss nicht einzugreifen. Das mag sich ja in der Theorie schön anhören, vor allem sehr bequem. In der Praxis wirst du dir in so einem Fall aber die Haare raufen angesichts des entgangenen Gewinns.
Traut man sich eine gute Einschätzung der Lage zu, so empfiehlt sich ein manuelles Eingreifen absolut. Die Trefferquote steigt, die Haltedauer sinkt rapide, und läuft ein Trade nicht von Anfang an ins Plus wie jetzt ABB, dann wird das ohnehin nur noch in den seltensten Fällen etwas. Da kürze ich den Verlust lieber auf den halben IR und suche mir bessere Chancen in anderen Aktien.
ABB soeben glattgestellt mit -0,6 IR (Initial Risk).Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Seit ich wieder näher am Geschehen binDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Tut sich bei ABB heute nichts mehr nach unten, wird der Trade manuell beendet. Da fehlt einfach jegliche Dynamik, obwohl das Umfeld schwächelt.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Wow, nette Action heute in den USA. Kostenlose VIP-Karten für ein Eishockeyspiel waren aber ein besseres Argument heute für einen angenehmen Abend. Schöne Shortsignale unter anderem sichtbar bei Oracle, Nvidia, Ryanair, SanDisk, Starbucks, Sun, Amazon, Amgen..die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Gute Vorzeichen für meine verbliebenen 3 Shortpositionen in ABB, Verbund und WienerbergerDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Swiss Re um 14:17 das Kursziel ausgelöst, damit +15,8% mit dem Short.
Der Flughafen Wien Long wurde soeben manuell geschlossen zu 30,45€, = -3,5%.
Hätte ich gestern schon machen müssen bei den vielen Shortsignalen, aber ich gebe den Trades in den ersten beiden Tagen gerne etwas mehr Freiraum um sich entfalten zu können. diese Aktie heute übrigens Shortkandidat wenn es so bleibt, lower High bestätigt.
edit: der Riecher ist ja doch noch nicht hinüber, Flughafen Wien hin zum Handelsschluss noch weit unter den ursprünglichen Stop Loss bei 30,2€ gefallen.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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@ibelieve
Natürlich, mein Fehler. Verfahre generell so: 1-3 freie Slots lasse ich immer für mögliche US-Signale frei
ABB Short zu 13,62 CHF
SL = 14,49
PT = 11,05
Ist eine überdurchschnittlich gute Chance, billig am Abwärtstrend antizipieren zu können, der Chart sagt glaub ich alles.
Verbund Short zu 28,55€ (in den letzten Minuten von 29,17 weg stark gefallen, ärgerlich)
SL = 30 (manuell etwas enger angelegt als 1xATR)
PT = 22,9€
Das Tief muss erst noch gebrochen werden, aber ich bin zuversichtlich angesichts des wieder schwächelnden Gesamtmarktes.
Dem Swiss Re Short fehlte heute nicht mehr viel zum Kursziel, der wird natürlich nicht mehr in den Verlust gelassen sollte eine Trendwende erfolgen.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Hintman schrieb:
die restlichen zwei freien Plätze fülle ich lieber mit US-Werten auf um 22:00. Falls sich die Gelegenheit ergibt.
haben die heute nicht zu? -
Verbund, ABB, Baloise (SKS?), Credit Suisse und Holcim wären heute alles schöne Shortkandidaten. Werde mich für 2 entscheiden müssen, die restlichen zwei freien Plätze fülle ich lieber mit US-Werten auf um 22:00. Falls sich die Gelegenheit ergibt.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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UBS
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Noch ein Black Marabuzo im Wochenchart, wie in so vielen Aktien aktuell. Damit reiht sich UBS ein in die Schlange der neuesten bearischen Fortsetzungssignale im übergeordneten Abwärtstrend. Die Hochstufung in den neutralen Modus war damit nur von kurzer Dauer, die Kerze zum 09.01. kann damit vorerst als Fehlausbruch angeprangert werden. Kombiniert mit dem Bruch des jungen Uptrends ergeben sich gute Chancen auf einen Angriff auf das Tief um 10,8 CHF. Mit einer Entwarnung können wir charttechnisch erst wieder ab 17,5 CHF zu Diensten sein.
Swiss Re
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Die wochenlange zähe Seitwärtsphase nach dem volatilen Spätherbst könnte wieder in mehr Dynamik übergehen. Zumindest ist charttechnisch eine klare Schwäche erkennbar nach der hinter uns liegenden Woche. Eher etwas für Rangetrader denn Trendfolger, sollte als Ziel doch das Tief um 36 CHF ein zufriedenstellendes Ergebnis sein. Bullisch wird es ab 54 CHF, bis dahin ist es noch ein Stück.
Nobel Biocare
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Die neutrale Einstufung kann nach dieser bearischen Handelswoche nicht mehr beibehalten werden. Nicht wenige Adressen positionieren sich nach diesem Bruch des jungen Aufwärtstrends wohl sofort wieder auf der Shortseite. Aufgrund des gezeigten neuen höheren Zwischenhochs bleiben wir aber an der Seitenlinie und wenden uns klareren Signalen in anderen Aktien zu.
Credit Suisse
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Letzte Woche schien es noch, als mühe sich CREDIT SUISSE im Wochenchart über den Abwärtstrend. Eine wirklich bullische Kerze blieb aber aus. Umso signifkanter ist nun dafür der Rückfall unter die wichtigen Unterstützungen bzw. die Trendlinie des Fortsetzungsmusters der letzten Wochen. Daraus ergibt sich sofort weiteres Abgabenpotential, vor allem ab 24 CHF. Konservativere Trendfolger warten ein Schlusskurs unter dieser Marke ab, aggressive Trader müssten aber jetzt schon mit von der Partie sein.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Hier die neuesten bearischen Wochencharts aus Österreich.
Raiffeisen
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Schönere Wimpel sieht man selten als gerade im Wochenchart von RAIFFEISEN. Dieser wurde in Richtung des dominierenden Abwärtstrends aufgelöst, und sorgt damit logischerweise für ein erneutes Einstiegssignal für Trendfolger. Überhaupt "glänzt" diese Aktie mit relativer Schwäche im Vergleich zum ATX, das neue Allzeittief bedeutet leider nichts Gutes. So muss man den Angriff auf einstellige Kursverhältnisse im Hinterkopf behalten. Entwarnung gibt es erst wieder über 20€.
Strabag
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: STRABAG ist zwar noch nicht lange genug an der Börse für einen weit zurück reichende Historie des Wochencharts. Nichts desto Trotz ist die charttechnische Schwäche unverkennbar. Ein zwar unsauberer Evening Doji Star, dafür aber genau am letzten Zwischenhoch unter 19€. Damit stehen die Chancen auf einen Test der Tiefs besser als neue Kursgewinne, vor allem nach einer Bestätigung durch Kurse unter 15€.
Scholler-Bleckmann
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Mit einer Gegenreaktion war zu rechnen im Wochenchart von SCHOELLER-BLECKMANN nach den harben Verlusten. Diese könnten wir nun gesehen haben, zumindest sprach die hinter uns liegene Handelswoche eine klare Sprache. Und die besagt, dass neue Tiefs bevorstehen. Ein Black Marabuzo auf Wochenbasis sieht man nicht so oft, hier ging es jüngst nur in eine Richtung, und zwar abwärts. Erst über 25€ besteht die Chance auf eine nachhaltige Erholung, unter 20€ wird der Frühling für diese Aktie ganz schwer.
Zumtobel
Charttechnischer Ausblick 18.01.09: Diese Situation ist aktuell in vielen Aktien zu beobachten: nach starkem Verfall zur Jahreswende eine Gegenreaktion, die in vielen Tagescharts bereits zu neuen Kaufsignalen führten. Auf Wochenbasis dagegen lediglich ein kleiner Schritt waren. Welche wie bei ZUMTOBEL nach dieser desaströsen Handelswoche zu frischen bearischen Fortsetzungssignalen führten. Zwar ist das Tief ganz knapp noch nicht durchbrochen, aber die Intention geht eindeutig nur nach unten.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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eieiei....bin gerade dabei die SMI- und ATX-Matrizen upzudaten. Auf Dailybasis war der Schwenk diese Woche ja schon klar ersichtlich. Bestätigt wird der bearische Rückfall aber auch zusätzlich von vielen neuen Shortsignalen auf Wochenbasis. Das wars wohl mit dem freundlichen Jahreswechsel.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Ebay heute zur Eröffnung, welche auch gleichzeitig Tageshoch war, ausgestoppt. Das kommt davon wenn man sich nicht strikt an sein Setup hält (war ja doch bereits angelaufen, hätte auf eine Korrektur wie eben gestern und heute warten müssen).
Als Gegenposition zu den 2 verbliebenen Shorts bietet sich heute übrigens ein Long in Flughafen Wien an, werde ich zugreifen.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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