Transfer perfekt! Sexy Nives Celsius wechselt zum KSC

Dino Drpic ist Verteidiger bei Dynamo Zagreb und soll kurz vor einer Vertragsunterzeichnung beim Karlsruher SC stehen.

Auf der sportlichen Seite wäre Drpic für den Bundesligisten sicherlich eine Verstärkung, doch die KSC-Fans würden sich natürlich auch über einen Auftritt seiner Freundin Nives Celsius freuen.

Wir wissen: Das heisse Model verführte Drpic im Anstosskreis seines aktuellen Klubs. Im Stadion gingen daraufhin sogar die Lichter an.

Der Kroate sorgte mit dieser Aktion leider dafür, dass er in seinem Heimklub nicht mehr erwünscht ist (BLICK berichtete).

Jetzt setzen die «kroatischen Beckhams» aber noch einen drauf: Nives Celsius, Model und Sängerin, zeigt sich sehr freizügig in ihrem Musikvideo.

Vielleicht könnten die Verantwortlichen des KSC ein Kurzkonzert im Anstosskreis organisieren? Dann würde der ausverkaufte Wildpark in Karlsruhe mit grosser Sicherheit toben. Quelle: Blick

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Credit Suisse steigt bei BMW-Sauber aus. Rund 25 Millionen Franken hatte die Grossbank pro Saison in den Formel-1-Rennstall gepumpt.

Heute will die Royal Bank of Scotland bekannt geben, ob sie das Williams-Team weiter mit 30 Millionen Franken pro Saison unterstützen wird.


Die Werbeflächen auf Heck- und Frontflügel, wo der Schriftzug der Credit Suisse prangte, bleibt vorerst leer. Es sei in Zeiten der Wirtschaftskrise schwierig, einen Geldgeber zu finden, gibt Sauber zu.

Abramowitsch will Chelsea an Scheichs verkaufen - Der russische Milliardär hat offenbar die Freude an seinem Spielzeug verloren.

Er will 1,18 Milliarden Dollar

Billig kommen die Kaufinteressenten dennoch nicht weg. Roman Abramowitsch hat 1,18 Milliarden Dollar in den Klub investiert, und dieses Geld will er zurück. Schliesslich verringerte sich sein Vermögen im Zuge der Finanzkrise von 22 auf 3 Milliarden Dollar.

Dass er die Berichte über den bevorstehenden Verkauf durch seinen Sprecher umgehend dementieren liess, überrascht nicht. Wenns ums grosse Geld geht, kommt die Wahrheit immer erst ganz zum Schluss ans Licht.

Ein Augenzeuge, der unmittelbar hinter Ronaldo fuhr, erzählte später: «Der Ferrari knallte direkt in die Wand. Das linke Vorderrad wurde abgerissen, und dann stieg Ronaldo aus dem Wagen.» Für jemanden, der eben einen 200'000-Pfund-Boliden zu Schrott gefahren habe, sei er erstaunlich ruhig gewesen.

Teamkollege und Goalie Edwin van der Sar, der etwas hinter dem Mittelfeldspieler auch Richtung Trainingsgelände von Manchester United unterwegs war, nahm Ronaldo anschliessend mit ins Training. Während Ronaldo die Übungseinheit in Carrington absolvierte und sich auf den Spitzenkampf am Sonntag gegen Chelsea vorbereitete, brachten seine Verwandten einen weiteren Boliden aus dem umfassenden Wagenpark vorbei. Nach Hause fuhr Ronaldo nämlich mit einem Bentley Continental.

Der 25-jährige Franzose setzte sich im Trainingslager in Dubai vor dem noblen Teamquartier «The Palace» ans Steuer des voll besetzten Manschaftsbusses und zerstörte bei seiner kurzen Fahrt durch die Einfahrt zwei Hinweisschilder des Hotels.