Perfect Trader schrieb:
Das Pricing nach dem FDAX plus einer theoretischen Basis ist zwar eine mögliche Begründung, schließt aber Arbitrage bei so großen Preisdifferenzen nicht aus. Wenn es bei den CFD-Anbietern untereinander nicht gehen sollte, Scheine aller Anbieter ähnlich gepreist sein sollten, DAX-ETFs nicht schnell genug umgewichten können, bleibt immer noch ein synthetischer Index aus DAX-Optionen, der bei so großen Preisdifferenzen auch nicht durch die Spreads aufgefressen wird.
Hallo,
stehe auf deiner Seite bezüglich Bucket-Shops und habe bis auf IG alles gekündigt, doch bei IG Markets wer dort mit DMA-CFD Kursen und denn L2 Dealer handelt hat Börsenkurse als Grundlage für seine Orders (gut eine Abweichung kleinerer Art ist auch da möglich) und bezahlt auch Realtimegebühren gemäß Börsenpreis (Xetra 15,- EUR / Monat), Chartsoftware PRT, kann mir nicht vorstellen das IG eine so große Abweichung beim Dax/FDax hat, das wäre ein sofortiger Kündigungsgrund für viele deutsche Kunden.
Anders bei IG und deren Web-Oberfläche PureDeal, das sind dann etwas andere Kurse als bei DMA-CFD, hier können Abweichungen passieren und ich gehe auch davon aus!
Denn Dax zu handeln ist halt die Kette: FDAX, ODAX, Dax-ETF, Dax-Short ETF (manche Broker geben Margin also Hebel auf ETF), DMA-CFD auf Dax und zuletzt K.O.-Scheine, speziell hier sollten die HSBC X-Turbos erwähnt werden die wenigstens 8.oo bis 22.oo gehandelt werden und theoretisch faire KO-Bedingung haben da an X-Dax angeknüpft das Pricing. Klassische Optionsscheine schliesse ich kategorisch wegen der Vola-Problematik aus, Anlagezertifikate (Index, Discount, usw.) wegen der Bonität Emittet und Fonds wegen deren Trägheit im tägl. Handel da mehr für Investoren geeignet.
Profis handeln FDAX, ODAX und Dax-ETF - klaro

Kleine Kontos können mit DMA-CFD oder "guten" K.O.-Scheinen beginnen und später wechseln!
Beste Grüße
Roti
Roti
