Kleiner Verbesserungsvorschlag: Es ist vollkommen egal ob du EURUSD, GBPUSD, AUDUSD etc. handelst, die Position ist - bei identem Stop - gleich gross, daher wäre es einfacher nur die jeweilgen Währungen, aus denen sich der Pipwert berechnet, als Berechnungsbasis anzunehmen, man kann sich zB auch ersparen den GBPUSD Kurs einzugeben, den der Pipwert in EUR hängt nur vom EURUSD Kurs ab
Plauder-Thread rund ums Trading
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Dachte da eher an diese Verison, die Schuni mal ausgebessert hat:
Forex Basics
Du selbst hast sie auch mal gepostet bzw. verlinkt und zwar am 3.6.2007:
Forex Trades & Talk... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rasputin“ ()
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DanielR schrieb:
@Ras
gib mir mal den Link zu dem Excel Tool
Hier das Excel Sheet, allerdings ohne Gewähr, ist schon recht alt und ich nutze es nicht. -
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Das Programm würde schöner aussehen, man könnte es immer im Vordergrund laufen lassen
und es würde sich nicht so langsam öffnen wie mit Excel oder dem Openofficezeugs.... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben. -
Rasputin schrieb:
Guten Morgen!
Ist jemanden von euch schon mal der Positionsizecalculator als eigenständige Software
untergekommen, damit ich das Teil nicht über Excel oder ne hp öfnnen muß?
Welchen Vorteil hat eine Lösung, die nicht auf Excel basiert? Ob du nun Excel oder eine eigene Software öffnest sollte doch egal sein, oder? -
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Guten Morgen!
Ist jemanden von euch schon mal der Positionsizecalculator als eigenständige Software
untergekommen, damit ich das Teil nicht über Excel oder ne hp öfnnen muß?... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben. -
Na davon werden wir wohl in ein paar Jahren immer noch hören, das wird sich in die Länge ziehen...Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
Falls wer von euch mit von der Partie ist:
Aktionäre verklagen Regierung
Die beiden größten Aktionäre von Northern Rock wollen die Verstaatlichung der gestrauchelten britischen Hypothekenbank nicht sang- und klanglos akzeptieren. Gemeinsam bereiten sie Klagen gegen die britische Regierung, die Finanzaufsicht und verschiedene Einzelpersonen vor.
Quelle:
manager-magazin.de/geld/artikel/0%2C2828%2C538871%2C00.html... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben. -
Privatanleger können sich voraussichtlich schon ab Herbst auf längere Handelszeiten an den deutschen Börsen einstellen. Die Börsen in Frankfurt und Stuttgart seien wegen des Konkurrenzkampfes untereinander zu einer Ausweitung der Handelszeiten gezwungen, schreibt das "Handelsblatt" in seiner Ausgabe vom Montag. Die Börsenbetreiber könnten damit auf die Erfolge mit außerbörslichen Handelssystemen der Banken reagieren.
Privatanleger können dem Bericht zufolge bereits ab Herbst drei Stunden länger als bislang Aktien an der Börse handeln. Die Deutsche Börse AG wollte dazu auf Nachfrage keine Stellungnahme abgeben.
Am 3. April werde sich der Börsenrat mit der Verlegung des Parkett-Handelsbeginns auf 8.00 Uhr beschäftigen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Finanzkreise weiter. Zugleich habe die Stuttgarter Börse bestätigt, dass sie ab Herbst technisch in der Lage sei, den Späthandel bis 22.00 Uhr auszudehnen. -
Neue Horrorzahl: UBS erwartet für Gesamtmarkt 600 Milliarden Dollar an Verlusten
"Es besteht die Gefahr, dass die Wirtschaft größeren Schaden davonträgt als der Konsens zeigt".
Den Finanzkonzernen drohen im Zuge der Kreditkrise nach Einschätzung der UBS Verluste von mindestens 600 Mrd. Dollar (396 Mrd. Euro). "Es besteht die Gefahr, dass die Wirtschaft größeren Schaden davonträgt als der Konsens zeigt", schrieb Geraud Charpin, Chef-Kreditstratege Europa bei UBS. "Die ganzen Investment-Modelle, die von einem starken und widerstandsfähigen wirtschaftlichen Hintergrund ausgehen, müssen nach unten korrigiert werden."
Den Banken und Brokern stehen den Analysten von UBS zufolge Verluste von 350 Mrd. Dollar ins Haus. Banken, Broker und Versicherungen haben bislang Abschreibungen und Kreditverluste in Höhe von 160 Mrd. Dollar ausgewiesen.
Unterdessen setzte sich die Krise weiter fort: American International Group, der weltweit größte Versicherer, meldete am Donnerstag wegen Wertberichtigungen über 11,1 Mrd. Dollar den größten Quartalsverlust in der 89-jährigen Unternehmensgeschichte. Peloton Partners in London muss wegen strengerer Kreditvergaberichtlinien der Banken einen 1,8 Mrd. schweren Hedgefonds liquidieren, der mit forderungsunterlegten Anleihen handelt. "Der Zusammenbruch von Pelotons Flaggschiff-Fonds sollte die Investoren daran erinnern, dass sich ein aufsteigender Star ganz schnell in einen gefallenen Engel wandeln kann", schrieb Charpin. "Kreditfinanzierte Risiko-Positionen sind ein Krebsgeschwür in diesem Markt. Je schneller sie behandelt werden, desto besser."
Bei UBS betrugen die Abschreibungen bislang 19 Mrd. Dollar. Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel will dem Konzern eine Kapitalspritze von 13 Mrd. Franken (8,2 Mrd. Euro) zuführen. Kapitalgeber sind der Staatsfonds Government of Singapore Investment und ein nicht genannter Investor aus dem Mittleren Osten. Die Anteilseigner der UBS segneten die Maßnahme am Donnerstag ab.
Quelle: wirtschaftsblatt.at/home/boers…rnational/316206/index.do -
Händler verspekuliert 141 Millionen
Der britische Broker sprach die Spekulationen nicht mit dem Arbeitgeber ab und bescherte ihm einen Riesenverlust
Washington - Erneut hat ein Börsenhändler durch unzulässige Spekulationen seinem Arbeitgeber einen Riesenverlust beschert. Ein Mitarbeiter des britischen Brokerunternehmens MF Global habe binnen eines Tages auf dem Weizenmarkt von Chicago 141,4 Mio. Dollar (93,5 Mio. Euro) verloren, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Der Börsenhändler handelte demnach am Mittwoch ohne Absprache an der Spezialbörse Chicago Mercantile Exchange. Das auf Rohstoffe spezialisierte Handelshaus versicherte, der Verlust entspreche sechs Prozent seines Kapitals und gefährde die Firma nicht. Der Fall erinnert an die kürzlich bekanntgewordenen Spekulationen des französischen Händlers Jerome Kerviel. Als Angestellter der französischen Bank Societe Generale soll Kerviel mit ungenehmigten Spekulationen einen Verlust von 4,9 Mrd. Euro verursacht haben. (APA/AFP)
Also manche haben echt das Geld zu locker sitzen....Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DACHS“ ()
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Ich glaube ein ganzer Haufen Menschen hätte ein wesentlich geringeres Problem damit, relativ hohe Steuern zu zahlen,
wenn man sich nicht jeden Tag anschauen müßte, mit welcher Himmelschreienden Ineffizienz Steuergelder ausgegeben werden...Der institutionalisierte Börsenwahnsinn im Münsterland: Münsteraner Börsenparkett e.V. -
Perfect Trader schrieb:
@ ogu
Ich möchte bemerken, daß ich beim Schreiben meines Artikels noch andere häusliche Verpflichtungen wahrnehmen mußte und als ich anfing, Dein Betrag noch nicht da stand. Als ich ihn dann abschickte, hattest du schon was geschrieben. Ich habe nicht von Dir abgeschrieben.
gut dem sei so, dann nehm ich die polemik zurueck. wobei dein stammtischgebrauch nicht sinnwuerdig ist.
es ging um den staat und die so hohe lohnsteuer. fakt ist, wenn die frau als arbeitnehmerin ihre freibetraege dem mann uebertraegt z.b. ist sie selbst schuld und kann nicht jammern, dass sie mit steuerklasse 3 oder 5 oder.. nur 660 raus hat. klar sieht das hart aus, aber ich muss auch dafuer meine verantwortung tragen,wenn ich was weggebe.wie gesagt, wir reden von der lohsteuer die der staat direkt bekommt. im lohnsteuerjahreausgleich nivelliert sich dies.
die sozialkosten sin deine ANDERE sache. wenn dem arbeitnehmer dies stinkt, werde eigener unternehmer undkuemmere dich um rente, krankenkasse, pflege etc. selbst., sonst...musst du zahlen.
aber wie gesagt, hier ging es in dem artikel ueber das jammern der steuern !, nicht der sozialabgaben. zieht die frau diese sozialversicherungen (bewusst benutze ich das wort versicherungen) ab, bekommt sie einen batzen mehr (hat halt keine rente,- wird sie zwar auch so nicht haben - , keine krankenkasse, keine arbeitslosenvers. etc.)
gruss und jetzt habe ich haeusliche verpflichtungen
ciao -
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