...also heute war der bislang gruseligste Tag meines jungen Traderlebens:
- Mein Longtrade KPN wird haarscharf ausgelöst und rauscht dann schneller in den SL als ich gucken konnte.
- Dann nochmal hingesehen und festgestellt, dass ich in meinem Trading-Log gestern etwas rumgetestet und -gespielt hatte. Ergebnis: Ich hatte den Trade aus Versehen mit 4% Risiko gehandelt
- Dadurch bin ich dann nach 6 profitablen Wochen erstmalig unter meinen Konto-Einstandskurs gerutscht.
- Das allerdings nur, weil einem (verbleibenden) Brutto-Gewinn von ~500 € tatsächlich jetzt ~520 € Broker-Gebühren entgegen stehen, und das, wo der Broker mich sowieso gerade annervt.
- Meine Short-Order PostNL hat nicht ausgelöst; während ringsum alles tiefrot wurde, hatte ich zielsicher den quasi einzigen Wert geshortet, der stabil blieb.
- Das bekannte Veolia-Thema hatte ich für mich so beendet, dass ich den laufenden Short angesichts der widersprüchlichen Lage mit einem kleinen Gewinn zugemacht hatte. Wäre heute natürlich im Kursziel gelandet.
- Keinen Bock auf das Thema Brokerwechsel, aber angesichts der bewusst anderen Kursstellung und der Gebühren muss ich an die Baustelle wohl ran.
Welche Konsequenzen zieht man aus alledem bzw. was lernt man daraus? Ich sage: Nichts.
Das System funktioniert, solche statistischen Grauen-Kombinationen kommen halt alle xy-Tage mal vor (aber ab demnächst natürlich nur, wenn mein Konto wieder da steht wo es hingehört). Nicht erschrecken lassen.
Ich suche jetzt mal Signale, wenn ich welche finde, handele ich sie wie gehabt, wenn nicht, bleibt mein Deport eben morgen leer - wäre das erste Mal, aber egal. Dann nutze ich eben die Zeit und vergleiche ein paar Broker.
LG
Casi
- Mein Longtrade KPN wird haarscharf ausgelöst und rauscht dann schneller in den SL als ich gucken konnte.
- Dann nochmal hingesehen und festgestellt, dass ich in meinem Trading-Log gestern etwas rumgetestet und -gespielt hatte. Ergebnis: Ich hatte den Trade aus Versehen mit 4% Risiko gehandelt

- Dadurch bin ich dann nach 6 profitablen Wochen erstmalig unter meinen Konto-Einstandskurs gerutscht.
- Das allerdings nur, weil einem (verbleibenden) Brutto-Gewinn von ~500 € tatsächlich jetzt ~520 € Broker-Gebühren entgegen stehen, und das, wo der Broker mich sowieso gerade annervt.
- Meine Short-Order PostNL hat nicht ausgelöst; während ringsum alles tiefrot wurde, hatte ich zielsicher den quasi einzigen Wert geshortet, der stabil blieb.
- Das bekannte Veolia-Thema hatte ich für mich so beendet, dass ich den laufenden Short angesichts der widersprüchlichen Lage mit einem kleinen Gewinn zugemacht hatte. Wäre heute natürlich im Kursziel gelandet.
- Keinen Bock auf das Thema Brokerwechsel, aber angesichts der bewusst anderen Kursstellung und der Gebühren muss ich an die Baustelle wohl ran.
Welche Konsequenzen zieht man aus alledem bzw. was lernt man daraus? Ich sage: Nichts.
Das System funktioniert, solche statistischen Grauen-Kombinationen kommen halt alle xy-Tage mal vor (aber ab demnächst natürlich nur, wenn mein Konto wieder da steht wo es hingehört). Nicht erschrecken lassen.
Ich suche jetzt mal Signale, wenn ich welche finde, handele ich sie wie gehabt, wenn nicht, bleibt mein Deport eben morgen leer - wäre das erste Mal, aber egal. Dann nutze ich eben die Zeit und vergleiche ein paar Broker.
LG
Casi
Geld allein macht nicht glücklich. Zum Glücklichsein gehören auch Immobilien, Aktien und eigene Unternehmen. (Dagobert Duck)