Swingtrading für Berufstätige

      Noch eine wichtige Anmerkung zum Thema "Broker" und "Kosten". Bei ActivTrades bekommt man für jeden Trade eine Rückvergütung im Rahmen eines Bonusprogrammes. Trader, die viel handeln, können sich hier schon mal jeden Monat die Grundgebühr für die Kursversorgung sparen. Und wenn man sein Handelskonto über Brokerdeal.de eröffnet hat und es verknüpft, bekommt man bei Brokerdeal.de nochmal Gutschriften obendrauf. Jetzt gleitet es doch in Werbung ab, SORRY! Entschuldigt bitte, dass ich mit diesem Beitrag die Off-Topic-Schiene noch weiter getrieben habe, aber das war mir noch wichtig zu sagen. So, jetzt ist aber gut...
      An der Börse sind nicht diejenigen langfristig erfolgreich, die richtig oder falsch liegen, sondern diejenigen, die Chancen und Risiken vernünftig gegeneinander abwägen.
      An dieser Stelle könnten wir eine Grundsatzdiskussion führen über die Unterschiede der Disziplinen kurz- bis mittelfristiges Trading mit konsequenter Verlustbegrenzung und langfristiges Investing ohne StopLoss welches jeweils völlig unterschiedlichen Grundsätzen folgt, über die Erfolgsaussichten wenn aus einem Trade, aus dem man nicht rechtzeitig raus gekommen ist und der deshalb tief im Verlust steht, auf einmal ein Investment gemacht wird, über die Gründe für ein solches Handeln, die im Gehirn des Traders sitzen, und..., und..., und... aber dann wären wir schon wieder Off Topic... Schade, denn sowas ist eine der Seuchen, von denen die Trader heimgesucht werden und einer der Gründe, warum über 90% der Börsianer langfristig eben nicht profitabel sind.
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      janketh schrieb:

      Entschuldige bitte, aber diese Aussage von Dir als Trader, der langfristig am Markt bestehen will, das ist jetzt nicht Dein Ernst? :huh: ?( =O
      :D Ok,ok, bei RWE lasse ich noch mit mir handeln - aber ganz ehrlich: Wenn die DB pleite geht, dann haben wir traderle (schwäbische Verkleinerungsform) ganz andere Probleme...dann ist es wurscht, ob Du auf die Deutsche Bank gesetzt hast oder ob Du noch Geld auf dem Konto hast - das ist meine tiefste Überzeugung! Dann ist alles hin. Das werden unsere Granden niemals zulassen....vielleicht gibt es Kapitalerhöhungen - aber auf 0? Never ever.....Habe so etwas ähnliches schon bei der CoBa mitgemacht - leider hatte ich dann für die letzte Kapitalerhöhung keine Eier mehr.....und solange reite ich die Wellen....
      Never argue with an idiot. They drag you down to their level and then beat you with experience.
      Kom*mu*ni*ka*ti*on Substantiv[die] u.a.: die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder Zeichen

      RobotTrader schrieb:

      ...Ich gehe davon aus, dass DB und RWE nie 0,- kosten und dann ist das Risiko aus meiner Sicht begrenzt. D.h.: Ich hätte ausgesessen!...
      Entschuldige bitte, aber diese Aussage von Dir als Trader, der langfristig am Markt bestehen will, das ist jetzt nicht Dein Ernst? :huh: ?( =O
      An der Börse sind nicht diejenigen langfristig erfolgreich, die richtig oder falsch liegen, sondern diejenigen, die Chancen und Risiken vernünftig gegeneinander abwägen.
      @fx2 Jupp, deswegen habe ich das hier so detailiert reingestellt. Ich denke, man muß bei solchen Strategien unbedingt nach spread/swap/kommission/grundgebühren fragen, sonst zockt und zockt man - und nur dere Broker verdient daran. Das die für Ihre Infrastruktur etc. auch was haben wollen ist ja klar....aber bei 2,- pro trade muss ich mindestens in 100+ Stückzahlen einsteigen und wenn die Aktie sehr billig ist (DB/RWE/CoBa) ja sogar noch höher. Ich bin im Februar zum ersten Mal in Aktien eingestiegen - davor nur DAX oder Brent. Auch nicht dem System von Michael - sondern mit der Indi-Empfehlung von @goso. Und nur long! (Ich gehe davon aus, dass DB und RWE nie 0,- kosten und dann ist das Risiko aus meiner Sicht begrenzt. D.h.: Ich hätte ausgesessen!) Also ist das hier schon wieder das falsche Forum :whistling: Wie sind den Eurer Systemtrades alle aufgegangen? Konnte das nur teilweise mitbeobachten. Die Vola war ja schon heftig. Wie schlägt sich das System da? Schönes WE @all
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      RobotTrader schrieb:

      Aber wenn ich wenig handle

      Wenn deine Positionen nur ein kleines Volumen haben (also geschätzt <2000€), dann ist GKFX am Ende sogar günstiger als andere Broker, die Mindestgebühren haben.

      RobotTrader schrieb:

      Ich verstehe auch das Argument mit dem "eingerechneten" Gebühren nicht. Was soll das sein?

      Das ist einfach der von GKFX künstlich erhöhte Spread bei Aktien-CFDs, woran die gar nicht mal schlecht verdienen (so wie andere Broker eben an Ordergebühren)

      RobotTrader schrieb:

      900,- Gewinn "erwirtschaftet" vulgo: erzockt! Da wären dann 70,- schon ein Wort, oder?

      du hast bei GKFX 900 € erwirtschaftet, dann hätte ein anderer Trader mit genau den gleichen Trades bei einem Broker ohne Spreaderhöhung sagen wir 970 € erwirtschaftet, muss aber noch 70 € Ordergebühren zahlen. Macht am Ende also keinen Unterschied. Natürlich hängt das wie oben geschrieben von der Ordergröße ab.

      janketh schrieb:

      Das ist ein völlig legitimes Modell und hat sicher für den einen oder anderen, der wenig handelt auch seine ökonomische Berechtigung. Ich möchte hier keinen Broker schlecht reden!
      Aber wenn ich wenig handle, also zum Beispiel nur 1 Aktien-CFD, dann bedeutet 1 Euro Kosten (ich nehme an, jeweils ein Euro für Kauf und Verkauf) schon massive Kosten, oder irre ich mich da? Ich habe letzten Monat 35 Positionen gekauft und verkauft. Das wären schon einmal 70,- Kosten. Meine Positionen mit z.B. VW/Bayer(jeweils 20 Lots weil teurer und deshalb mental anstrengender) wären mit 1,- pro Auftrag nie in den Gewinn gekommen...die mit DB oder RWE (100 Lots) schon eher. Insgesamt habe ich im Februar 880 "Aktien" gekauft und wieder verkauft und 900,- Gewinn "erwirtschaftet" vulgo: erzockt! Da wären dann 70,- schon ein Wort, oder? Ich verstehe auch das Argument mit dem "eingerechneten" Gebühren nicht. Was soll das sein? Ein Faktor? Der wäre ja schnell überführt, wenn der Faktor z.B. 1.1 wäre und der Kurs am Abend von dem Kurs der Aktie 10% entfernt wäre - ist er aber nicht. Und selbst wenn es so wäre: Der Faktor fände ja auch Eingang in der Berechnung des ATRs, des SLs und des TPs - also letztlich ist es egal! Und, zum guten Schluss: Ein Broker zeichnet sich auch durch Service aus. Mein Ansprechpartner von GKFX antwortet (wenn er Lust hat) sogar am Sonntag. Meine Anfrage bzgl. Aktien-CFDs an ActiveTrades von heute morgen ist bis jetzt nicht beantwortet worden (ausser von Euch hier um Forum)....bevor wieder Gerüchte aufkommen: Ich bin normaler Kunde bei GKFX - und andern 7 Brokern....und bevor auch das kommentiert wird: Market-Makern, ok....die können von mir aus alle den Markt makern soviel sie wollen: Solange Sie meine Limit-und/oder Stoporder/SL/TP punktgenau ausführen, solange ist mir das alles wurscht....
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      Flexmex schrieb:

      fx2 schrieb:

      eine Frage über die man lange diskutieren kann. Die kleinen Swings in den letzten 2-3 Wochen kann man durchaus als nach oben gehend verstehen. Allerdings ist speziell in diesem Fall der Abwärts-Trend in der von dir eingezeichneten Skala doch sehr ausgeprägt.


      Genau da ist eben die Frage ob man dem langfristigeren/klareren Trend den Vorrang gibt oder einen solchen Trade einfach aus unsicherheit ganz lässt. Oder man sagt drei Dinge sprechen für einen Trade und nur ein Grund dageben, also mach ich es.)

      Das ist leider das schwere am Anfang, dass auch mit fixen Regeln usw. gewisse Dinge einfach unklar bleiben.

      Sehr gute Frage Flexmex! Das ist eben der diskretionäre Teil der Strategie. Der Einstieg muss einem selbst einfach "gefallen". Nach der Strategie ist so eine kurzfristige aggressive Sichtweise eines Trends durchaus legitim. Hat Hintman selbst auch schon sehr oft gehandelt. Falsch ist das nicht. Ich persönlich mag es lieber, dem größeren Trend mehr Bedeutung beizumessen. Ich lasse solche aggressiven kurzfristigen Trends eigentlich lieber aus (Ausnahmen bestätigen die Regel). Lieber lasse ich einen solchen kleinen Aufwärtstrend alleine laufen und warte, ob er vom Ausmaß her mit den vorangegangenen Swings im größeren Trend vergleichbar ist/wird und suche dann oben den Einstieg in Short-Richtung. Fakt ist, dass die Abwärts-Dynamik in einem größeren Abwärtstrend stärker ist als die Aufwärts-Dynamik so eines kleinen Aufwärtstrendchens und er diesen jederzeit abwürgen kann solange der große Trend intakt ist - wenn man das mal so plump ausdrücken darf.

      Nachteil dieser Sichtweise wird sein, dass man bei Trendwechseln eben eher spät als früh in der neuen Richtung dabei ist und die Trefferquote der Short-Signale in den Keller gehen wird. In der Situation hat derjenige den Vorteil, der enger dran ist mit seiner Trendsichtweise. Der freut sich über viele gelungene Long-Trades während der andere immer noch Short handelt.
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      RobotTrader schrieb:

      ...Ok, ich tue mich hier offensichtlich schwer, einen Sachverhalt richtig rüberzubringen : Ich kann nicht vergleichen, weil ich die Instrumente bei ActiveTrades nicht habe...

      Ach richtig, mein Fehler! Du hast ja die Aktien-CFDs gar nicht freigeschaltet bei ActivTrades. Sorry für die Verwirrung. Dann lass eben stattdessen XETRA-Echtzeitkurse tickern. Ist ja 1:1 das selbe wie die Aktien-CFD-Kurse bei ActivTrades. ;)

      RobotTrader schrieb:

      ...Und warum wollen die jeden Monat noch extra Geld haben? GKFX kennt auch keine Ordergebühren - der spread ist alles was die wollen - auch keine Kommission...

      Die wollen kein "extra" Geld haben, die wollen das Geld nur anders haben.

      Wenn GKFX keinerlei Gebühren verlangt, dann stecken alle Kosten in den Spreads drin bzw. werden durch die eigenen Kursstellungen, die minimal schlechter als die Realität (weil Spreads breiter) sein dürften, gedeckt. Das ist ein völlig legitimes Modell und hat sicher für den einen oder anderen, der wenig handelt auch seine ökonomische Berechtigung. Ich möchte hier keinen Broker schlecht reden!

      Ich persönlich mag sowas aber nicht, weil das intransparent ist. ActivTrades gibt 1:1 die echten Börsenkurse und Spreads weiter. Das ist mir persönlich sehr wichtig - zum einen aus Gründen der Kostentransparenz für den Kunden und zum anderen aus Gründen der Präzision, die wir benötigen, weil wir hier mit derart engen Stops arbeiten, dass der eine oder andere "Phantasiekurs" einen schon aus dem Trade werfen kann. Dazu hat einer meiner Vorredner vorhin schon mal was geschrieben.

      Wenn ein Broker also echte Börsenkurse 1:1 weiterreicht, muss er seine Kosten eben auf andere Weise decken. Deshalb berechnet ActivTrades 7 € pro Monat für die Kursversorgung von Borsa Italiana, EURONEXT, LSE, NASDAQ, NYSE zusammen und 22 € pro Monat, wenn die Deutsche Börse noch dabei ist, unabhängig von der Anzahl der Trades pro Monat. Ein Broker muss für die Echtzeitkursversorgung an die Börsenbetreiber ja auch Geld bezahlen. Wieviel das genau ist, weiß ich nicht. Wenn man also bei ActivTrades relativ viel handelt, dann werden die effektiven Kosten pro Trade quasi immer günstiger. Wenn man wenig handelt, dann wiegen die Grundkosten der Kursversorgung natürlich umso schwerer. Ähnlich wie bei Stromtarifen, die sich ja aus Grundgebühr und Arbeitspreis zusammensetzen. Wer im Vergleich von beiden Brokern letztlich wirklich günstiger ist, müssten man mal anhand von konkreten simultanen Trade-Beispielen backtesten. Ich vermute, dass das ActivTrades sein wird.

      RobotTrader schrieb:

      ...Was ist die Mindestgröße bei ActiveTrades?...

      Dass es eine Mindestgröße gäbe, wäre mir neu. Man kann meines Wissens nach theoretisch auch nur 1 Aktien-CFD kaufen. Was es gibt ist eine Mindestkommission pro Order in Höhe von 1 €.

      Bitte nicht vergessen: Ich rede die ganze Zeit ausschließlich vom Handel mit Aktien-CFDs!
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      fx2 schrieb:

      Abgeltungssteuer wird doch ohnehin nur auf Gewinn (abzüglich Transaktionsgebühren) gezahlt, oder was meinst du mit steuerlich absetzbar?
      Genau das meinte ich: "abzüglich Transaktionsgebühren"!
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      naturalm schrieb:

      PS. ich kann gerne auch die Stromkosten mitberechnen
      Aber bitte die kalte Jahreszeit rausrechnen, weil die elekrische Energie vom Laptop oder Licht dann zur Beheizung dient und somit "eh-da"-Kosten wären :P
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      janketh schrieb:

      Lass doch einfach mal bei den Aktien-CFDs in Echtzeit GKFX-Kurse und ActivTrades-Kurse nebeneinander tickern. Da siehst du den Unterschied.
      Ok, ich tue mich hier offensichtlich schwer, einen Sachverhalt richtig rüberzubringen : Ich kann nicht vergleichen, weil ich die Instrumente bei ActiveTrades nicht habe....

      janketh schrieb:

      *lol* Und ich rechne den Spread mit ein, ignoriere aber die Ordergebühren, weil die bei ActivTrades mit 0,05% des Transaktionswerts (1,-€ Mindestkommission) so verschwindend gering sind.
      Und warum wollen die jeden Monat noch extra Geld haben? GKFX kennt auch keine Ordergebühren - der spread ist alles was die wollen - auch keine Kommission. Wieviele Aktien-CFDs kauft Ihr denn so immer auf einen Rutsch? Was ist die Mindestgröße bei ActiveTrades? Ob bei GKFX die spreads für Aktien-CFDs variable sind, muss ich erst mal mitloggen. Bei Dax30/WS30/EURUSD etc. pp. sind die jedenfalls immer fix.
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      fx2 schrieb:

      eine Frage über die man lange diskutieren kann. Die kleinen Swings in den letzten 2-3 Wochen kann man durchaus als nach oben gehend verstehen. Allerdings ist speziell in diesem Fall der Abwärts-Trend in der von dir eingezeichneten Skala doch sehr ausgeprägt.


      Genau da ist eben die Frage ob man dem langfristigeren/klareren Trend den Vorrang gibt oder einen solchen Trade einfach aus unsicherheit ganz lässt. Oder man sagt drei Dinge sprechen für einen Trade und nur ein Grund dageben, also mach ich es.)

      Das ist leider das schwere am Anfang, dass auch mit fixen Regeln usw. gewisse Dinge einfach unklar bleiben.

      Flexmex schrieb:

      mich würde zu Lehrzwecken interessieren, wie man mit solchen Kerzen nach einem Gap umgeht, würde das Gab gegen eine Short-Positon sprechen?

      das Gap an sich ist kein Ausschlusskriterium, wenn alles andere passt, ist ein Short-Einstieg ok.

      Flexmex schrieb:

      Zudem würde mich interessieren, ob ich die Swings (nach dem hier gelebten System) zu langfristig beachtet habe und die letzte kleine Bewegung nach oben im Kurs schon wieder aus eigener Swing nach oben verstanden wird?

      eine Frage über die man lange diskutieren kann. Die kleinen Swings in den letzten 2-3 Wochen kann man durchaus als nach oben gehend verstehen. Allerdings ist speziell in diesem Fall der Abwärts-Trend in der von dir eingezeichneten Skala doch sehr ausgeprägt.
      Hey,

      mich würde zu Lehrzwecken interessieren, wie man mit solchen Kerzen nach einem Gap umgeht, würde das Gab gegen eine Short-Positon sprechen?

      Die Kerze ansich sieht für mich nach nem schönen Hammer aus. ( Ist kein EOD-Chart und nur zum verdeutlichen ;)

      --> Zudem würde mich interessieren, ob ich die Swings (nach dem hier gelebten System) zu langfristig beachtet habe und
      die letzte kleine Bewegung (ab Feb) nach oben im Kurs schon wieder aus eigener Swing nach oben verstanden wird?
      Das ist z.Z. leider eine Unsicherheit bei mir, dass ich eigentlich nicht so richtig weiß welche Zeitebene für die Swings betrachtet wird.
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