Swingtrading für Berufstätige

      Guten Abend liebe Trade...also ich werde mich ab jetzt hier mehr beteidigen und jeden Abend ein Kommentar schreiben, um von euch zu lernen und eure Meinung zu hören ;)
      @Hintman deine Video-Serie (schlechter/guter Trade) finde ich sehr gut, mach weiter so, ich lerne nur daraus :P
      ich werde auch mal einen guten und einen schlechten trade von mir hier veröffentlichen,hoffe es ist ok?!...wenn jemand dazu was zu sagen hat immer her damit ob possitiv oder negative ;)
      Hier hab ich mal ein guten Trade und ein schlechten von letzter Woche ;) LG jeff
      Mein bester Trade:
      Mein schlechtester Trade:

      Für moregn habe ich zur Auswahl : EDF.FR - Long / RWE.DE - Long / EOAN.DE - Long (muss mich nur noch für eine entscheiden,tendiere zu RWE)

      Wie du schon sagst bildet eine Option 100 Aktien ab. Das ist für viele Einsteiger schon mal eine Größenordnung zu viel.

      Da ein Roundturn mit einem Handelsvolumen von sagen wir 40 Stück x Kurs 50 EUR = 2.000 EUR gerade mal 2 EUR bei Activtrades kostet, geht es nicht kosteneffizienter. Oder doch, mit den Knock Outs von CMC sogar ganz ohne Handelsgebühren. Allerdings mit eingeschränkter Produktpalette und einer Obergrenze der Stückzahlen die schnell uninteressant werden.

      Dass man bei Entry schon 3 R hinten sein soll, diesen Gedankengang kann ich nicht nachvollziehen. Ich glaube nach all den Jahren wäre ich schon mal draufgekommen, dass sich das dann am Ende nicht sooooo gut rechnet ;)

      Das kann man ja auch gut an Deiner Rechnung sehen


      Das kann man doch pauschal gar nicht sagen bzw. kannst du ja gar nicht wissen. Sind meine 25R für Orderkosten durch 10 Trades entstanden, oder durch 100? Es sind sogar 260. Damit wären wir bei 0,096R Kosten pro Trade. Und bei diesem Testkonto waren die Stückzahlen nicht einmal auf die Gebührenstruktur optimiert.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Ich habe geglaubt ich wäre auf das Topic eingegangen. Falls es den Besitzer stört, kann er es gerne löschen lassen.
      Entschuldige das ich mich einbringen wollte. Ich Dachte das wäre ein Forum für Tradinginteressierte...

      Also vieeeel sorry, mit vieeeel Sahne oben drauf....

      Ich pflege dann mal meinen eigenen Thread-Monolog...
      Vorweg: Das Thema ist hier schwer Off Topic, ich wundere mich auch ein bisschen darüber welche Diskussion du in einem Thread, in dem es um eine klar definierte Handelsmethodik mit CFDs geht, startest, daher nur noch kurz eine Wortmeldung (hat was mit Respekt vor den Menschen, die sich hier über ihre Handelsweise austauschen zu tun).

      Danke für deine Mühe mir zu erklären was gut und was schlecht beim Trading ist, sollte ich das Bedürfnis nach Beratung verspüren werde ich mich vertrauensvoll an dich wenden, bei der Gelegenheit kannst du mir dann auch gleich erklären wie das mit dem Zeitwertverfall von Optionen ist (das sind nämlich die Haltekosten, die ein Optionskäufer zu zahlen hat), bis ich dieses Bedürfnis verspüre hat sich das Thema für mich allerdings erledigt.

      goso schrieb:


      B'TW: Um auch nur eine ganz grobe Vergleichbarkeit von Handelskosten bewerkstelligen zu können sollte man das bewegte Kapital in Verhältnis zu den Kosten stellen, da ist der FDAX an der Eurex unschlagbar, beim derzeitigen Stand bewegt man da ~ EUR 310k mit EUR 3,5 pro RT.


      Ja ist auch richtig, aber eigentlich gehts um "Geld verbrennen, durch zu hohe Kosten". Einen FDAX bewege ich mit meinem Konto mal nicht.. Dafür muss ich 28K € hinterlegen overnight. FDAX ist außerdem ein extrem schlechtes Beispiel zum traden.

      Für jeden Punkt, den Du bewegst sollten minimum 1000€ auf dem Konto sein. Also mit 1000€ nicht mehr wie 100 Aktien CFDs, weil 100 CFDs einen Euro pro 0.01 Tick gehen.
      Jetzt hat man allerdings für den CFD Trade im Durschnitt nochmal 5€ hin zu legen. Nochmal 5 wenn man raus geht. Außerdem hat man den Spread gegen sich und die Finanzierung.
      10€ ist 1%. Der Spread ist ~1% und die Finanzierung ist je nach Handelsgröße entsprechend. Das sind fette Nachteile, die sich einfach aufsummieren.
      Wenn ich das Beispiel von @Hintman aufgreife, ist man 3R hnten, nur weil man den Trade startet und nur weil das Konto zu klein ist.
      Hast du nen 10K Konto bist Du mit dem gleichen Trade 0,3 R hinten. Darum geht es im Prinzip.

      Das kenne ich als Overtrading und ist, wie du siehst, nicht zingend ein Fehler von Händler, sondern ist systemisch bedingt. Ab 5000€ kann man ganz gut handeln ohne mit der Pinzette ran gehen zu müssen. Aber günstiger Broker muss trotzdem sein... leider.

      aeon schrieb:



      Bei meinem Trading bekomme ich 1 Option Kontrakt (100 Aktien) für ~ 1,5 -3 $
      Das ist ein fester Vertrag und der kostet auch keine Haltegebühren.


      Interessantes Statement

      B'TW: Um auch nur eine ganz grobe Vergleichbarkeit von Handelskosten bewerkstelligen zu können sollte man das bewegte Kapital in Verhältnis zu den Kosten stellen, da ist der FDAX an der Eurex unschlagbar, beim derzeitigen Stand bewegt man da ~ EUR 310k mit EUR 3,5 pro RT.
      Wegen den Kosten habe ich CFD Trading komplett eingestampft. Das sieht nur günstig aus, ist aber tasächlich "sau teuer". Wen Du nur 100 Aktien CFDs finanzieren musst, geht es noch.. Leg mal im Papertrading 10 Dax CFDs über nacht rein und schau mal auf die Kosten, da fällst Du tot um. Bei momentanem Indexstand sind das fast 1€ pro Tag und CFD. Die meisten Demo Konten zeigen diese Kosten gar nicht...

      Der Zweite Punkt "Ordergebühren" ist auch sehr hääftig. Eine Order muss deutlich unter 5€ kosten, sonst ist das für kleine Konten bis 5K einfach zu arg. Die Tradefrequenz muss runter oder die Ordergebühren müssen runter. So war das zumindest bei mir.

      Bei meinem Trading bekomme ich 1 Option Kontrakt (100 Aktien) für ~ 1,5 -3 $
      Das ist ein fester Vertrag und der kostet auch keine Haltegebühren.

      Wegen dieser behämmerten Kostenstruktur, finde ich, sind CFDs eigentlich genau das Falsche für kleine Trader. Die Anbieter ziehen sich von diesem kleinen Geld einfach zu viel rein und das senkt die Chancen gewaltig.
      Soll nicht heißen das die Anbieter schlimm sind, es kostet für große Konten ja das Selbe. Es geht nur um das Verhältnis von Kapital zu Aufwendungen.

      Das kann man ja auch gut an Deiner Rechnung sehen.
      Je höher die Tradefrequenz umso weniger sollte es kosten, ist so die Essenz aus der Erkenntniss..

      Die Crux mit den Kosten

      Ich hab zufällig mal in meinem kleinen Aktien-CFD-Testkonto die ganze Historie im MT5 aufgerufen seit Beginn des Projekts "In 30 Tagen zur Trading Strategie". Dabei handle ich ja auch viel "Schrott", um auch mal statistisch auswerten zu können ob bzw. warum das auch tatsächlich schlechte Signale sind, und warum welche Signale besser funktionieren als andere.

      Da wäre ich jetzt brutto sogar 6R im Gewinn. Allerdings nehmen die Ordergebühren und die 22 EUR Kursdatengebühr pro Monat in Summe bereits ein Ausmaß von 25R in Beschlag. Das ist doch mehr als ich aus dem ff geschätzt hätte.

      Die Swapgebühren, also die Übernachtkosten, sind übrigens überraschenderweise absolut zu vernachlässigen, die haben gerade einmal 0,5R ausgemacht. Kosten gelten wie gesagt für ActivTrades, wo auch mit kleinen Stückzahlen effektiv gehandelt werden kann.

      Passend dazu möchte ich eine frühere Bemerkung von mir hochholen: wer einen Edge in Indizes, Rohstoffen, Devisen etc. gefunden hat, wo keine Ordergebühren anfallen, der sollte auch dabei bleiben. Der Kostenfaktor ist immens wichtig, was viele ja auch leider immer noch bei der Brokerwahl vernachlässigen. Der Nachteil des Handels mit gebührenpflichtigen Produkten muss durch mindestens gleichwertige Vorteile ausgeglichen bzw. überkompensiert werden.

      Argumente für den Aktienhandel wären hierbei z.B:
      - jeden Tag großer Pool von potentiellen Signalen --> weniger Overtrading. Bei Fokus auf wenige Märkte wird man ja doch mal ungeduldig nach längeren Inaktivitätsphasen
      - einzelne Sektoren/Aktien können sich durchaus vom Gesamtmarkt abkoppeln --> Diversifikation, Hedging, Glättung der Ertragskurve
      - unter dem Radar fliegen. Dax & Co sind ja so überanalysiert, dass jeder Furz aus Übersee große Wellen schlagen kann. Aktien haben´s da in der Regel gemütlicher, und ziehen ihr Ding durch in schönen Swings.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      RWE wähle ich ebenfalls. Allerdings etwas konservativer mit 17,74 + 17,34 + 19,28 = 3,85er CRV.

      @Mountainclimber

      Alle drei deiner genannten Shorts waren in der, wie ich sie gerne nenne, "Twilight Zone". Die Eindeutigkeit des Abwärtstrends wurde bereits in Frage gestellt, aber ohne dass die Trendwende bereits Fakt wäre. Sprich, es liegen höhere Zwischenhochs vor, aber noch keine höheren Tiefs. Wie man damit persönlich verfährt ist Geschmackssache. Wie ich damit verfahre weiß ich in Kürze, wenn ich endlich meine besch****** manuelle Auswertung fertig habe.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      03.07.

      Zwei Signale fallen mir nach dem bearischen Wochenabschluss vom vergangenen Freitag besonders auf:

      Beiersdorf SE: 92,82/SL: 91,6/ TP: 97,325/ CRV: 3,7 - Aufwärtstrend mit starker Korrektur nach Süden mit bullischen Signal mit kleiner Kerze
      RWE SE: 17,75/ SL: 17,33/ TP: 20/ CRV: 5,3 - siehe oben, Aufwärtstrend mit starker Korrektur, bullisches Signal, kleine Kerze

      @ Hintman und alle anderen: Danke! Klar, aufgrund der langen Kerzen grenzwertig, aber: Gilt der übergeordnete Abwärtstrend als nicht mehr relevant durch die höheren Hochs? Da bin ich mir unsicher und wüsste gerne weiter.
      Alle grenzwertig, da sehr lange Kerzen und auch im Intradaychart kaum sinnvolle enge SL möglich. Ich hab´s ohnehin nicht rechtzeitig ins Office geschafft, musste mich mit dem Motorrad kurz wo unterstellen um einem Schauer zu entgehen :)

      Murphy war auch mal nett zu mir: hatte vergessen vor Eröffnung am 27. den Sanofi-Short zu stornieren, der ja nicht ausgelöst wurde tags davor. Tja, am Dienstag dann doch noch ausgelöst, und eben im Kursziel gelandet mit +3,1R :saint: (kommt natürlich nicht in die Auswertung).
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      30.06.

      Ich habe da mal eine Frage an euch:

      Mir fallen für morgen grundsätzlich einmal drei Signale auf: Deutsche Bank, Arcelor und Soc. General. Mal abgesehen davon, dass ich den SL recht nahe heranholen müsste um ein attraktiveres CRV zu erhalten - ich interpretiere die Charts so, dass sich alle drei im Augenblick eigentlich in einem Abwärtstrend befinden. Durch die zwei vorangegangenen bullische Tage erreichten aber alle drei ein höheres Hoch als vor dem letzten Downswing.

      Ist somit dieser übergeordnete Trend unterbrochen oder sind diese Signale als Short weiter attraktiv? Wie seht ihr das?

      Danke!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Mountainclimber“ ()

      SAP schon am zweiten Tag im Kursziel mit +2,8R, sogar fast das Tagestief erwischt. Ein Punkt für Doppeltopps in der kommenden Auswertung.

      Für morgen versuche ich mich an FME mit 86,52 + 85,75 + 89 = 3,2er CRV sowie
      Solvay mit 119,2 + 118 + 122,5 = 2,7er CRV.

      @gg12

      Danke, aber hat nichts zu bedeuten, nur ein statistischer Ausreißer nach oben. Das mit dem Hintergrund dachte ich mir auch bereits.
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      Kein neues Signal für Mittwoch.

      Orange heute Opfer der bearishen Stimmung, dafür könnte ich bei SAP erfolgreich das Doppeltopp erwischt haben.
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      Heidelbergcement mit knapp 1R im Gewinn ausgestoppt. Orange eingestoppt, Sanofi nicht.

      Für heute versuche ich mich an
      EON mit 9,05 + 8,88 + 9,45 = 2,35er CRV,
      SAP mit aggressivem Doppeltopp und den Daten 95,47 + 96,35 + 93 = 2,8er CRV (Alternativen wären VW und Vonovia), sowie
      Arcelormittal mit 18,79 + 19,17 + 17,75 = 2,7er CRV.
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      Michelin wollte nicht sein, Heidelbergcement deutet eine 180 Grad Wende an, SL eng nachziehen. Für einen Longeinstieg reicht mir das CRV nicht. VW mit fetter Unterstützung vor der Nase, und bei ProSieben komme ich auch nur auf ein 1,9er CRV. Damit ist meine Minimalforderung von 2 nicht erfüllt.

      Ernsthafte Tradingkandidaten gibt es für Montag nur im CAC40:

      Orange zwar nur mit knappem Doji, dafür mit dem schönsten CRV von 3,5 mit den Daten 14,42 + 14,26 + 14,98. Wird genommen, weil ich auch über Dojis Daten sammeln möchte.
      Vinci die attraktivste Alternative, WENN man mit einem erfolgreichen Ausbruch auf ein neues Hoch rechnet. Dann würde ich mit 79,23 + 78,38 + 82 auf ein CRV von 3,2 kommen.
      Saint Gobain nur mit einem 2,7er CRV
      Sanofi als Gegenspieler mit 87,85 + 88,99 + 84,25 = 3,1er CRV.

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      Schneider Electric ohne Chance gestern, dafür legt Heidelbergcement los, SL auf Break Even nachgezogen. Ganz seltener Fall heute: versuche Veolia mit exakt den gleichen Daten von gestern erneut, also 19,12 + 18,93 + 19,7 = 3er CRV.
      Bilder
      • veolia 2017-06-23 08.48.56.png

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      Beide Shorts ausgelöst und düsten gleich mal gen Süden. Kamen aber am Nachmittag wieder deutlich zurück. Wenn das mal keine Reversalkerzen waren :)

      Für Donnerstag finde ich im CAC40 gleich 5 Longsignale: Accor, Lafarge, Michelin, Saint Gobain und Veolia.

      Wenn man bei Michelin an einen Ausbruch glaubt, ergibt sich bei 120,2 + 119,1 + 125 ein CRV von 4,3. Bei 122,5 würde der SL aber eng rangeholt werden.

      Dazu nehme ich noch Veolia, weil das bei diesem engen Kursziel ein High Probability-Trade ist mit 19,12 + 18,93 + 19,7 = 3er CRV.
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