FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Der DAX befindet sich seit September 2024 in einer Seitwärtsbewegung zwischen 19.000 und dem Allzeithoch von 19.670 Punkten. Innerhalb dieses Bereichs hat der Index mehrfach Korrekturen von etwa 500 Punkten durchlaufen. Diese wiederkehrenden Schwankungen bieten Swing-Tradern attraktive Handelsmöglichkeiten.
Handelsansatz für Swing-Trader:
Identifikation der Range:
Unterstützung: Bei ca. 19.000 Punkten.
Widerstand: Bei ca. 19.670 Punkten.
Einstiegspunkte:
Long-Positionen: Eröffnung nahe der Unterstützungszone um 19.000 Punkte, wenn Anzeichen für eine Trendumkehr nach oben erkennbar sind.
Short-Positionen: Eröffnung nahe der Widerstandszone um 19.670 Punkte, wenn Anzeichen für eine Trendumkehr nach unten erkennbar sind.
Ausstiegspunkte:
Long-Positionen: Schließen in der Nähe des Widerstandsbereichs.
Short-Positionen: Schließen in der Nähe des Unterstützungsbereichs.
Risikomanagement:
Stop-Loss: Platzierung knapp außerhalb der definierten Range, um Verluste zu begrenzen.
Positionsgröße: Anpassung entsprechend dem individuellen Risikoprofil.
Wichtige Hinweise:
Marktbeobachtung: Regelmäßige Überprüfung der Marktbedingungen ist essenziell, da externe Faktoren wie Wirtschaftsdaten oder geopolitische Ereignisse die Kursentwicklung beeinflussen können.
Technische Analyse: Die Verwendung von Indikatoren wie dem Relative Strength Index (RSI) oder gleitenden Durchschnitten kann helfen, überkaufte oder überverkaufte Bedingungen zu identifizieren.
Disziplin: Strikte Einhaltung des Handelsplans und des Risikomanagements ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
Dieser Ansatz nutzt die aktuelle Seitwärtsbewegung des DAX und ermöglicht es Swing-Tradern, von den regelmäßigen Schwankungen innerhalb der definierten Range zu profitieren. -
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Disconnect
Am 6. November 2024 verzeichnete der Dow Jones Industrial Average (DJIA) einen signifikanten Anstieg von 3,6 %, während der DAX um 1,13 % fiel. Dieser Unterschied lässt sich auf die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zurückführen, die in den USA zu Optimismus führte, während in Europa Unsicherheit über mögliche protektionistische Maßnahmen herrschte.
Am 7. November 2024 stieg der DAX um 1,7 %, während der DJIA nahezu unverändert blieb. Dieser Anstieg im DAX wurde durch die Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) um 0,25 Prozentpunkte begünstigt, die Hoffnungen auf ein Ende der Zinserhöhungen in Europa weckte. Trotz politischer Unsicherheiten in Deutschland aufgrund interner Spannungen innerhalb der Regierungskoalition konzentrierten sich Investoren auf positive wirtschaftliche Signale.
Am 8. November 2024 fällt der DAX jedoch signifikant. Dieser Rückgang könnte auf anhaltende politische Unsicherheiten in Deutschland und mögliche protektionistische Maßnahmen der USA zurückzuführen sein, die das Vertrauen der Investoren beeinträchtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklungen von DAX und DJIA in diesen Tagen durch eine Kombination aus US-Wahlereignissen, geldpolitischen Entscheidungen und politischen Unsicherheiten in Deutschland beeinflusst wurden und werden
Für den heutigen Handelstag bedeutet dies:
Nach dem Einstieg Long an der ersten und zweiten Zone Break Even. (Siehe 1M Chart)
Break Even /Situative Entscheidung
Eine situative Entscheidung bezieht sich auf eine Entscheidung, die auf den spezifischen Umständen oder der aktuellen Situation basiert, anstatt auf festgelegten Regeln oder Richtlinien. Solche Entscheidungen erfordern oft ein hohes Maß an Urteilsvermögen und Flexibilität, da sie auf den aktuellen Gegebenheiten und nicht auf einem standardisierten Prozess basieren.
Es ergibt sich, wenn eine Position aus der ersten Zone im Verlust ist, und dafür ein wichtige Moment-Erkenntnis vorliegt, dass die Position falsch läuft, eine Eröffnung an der zweiten Zone vom Vorteil ist, denn dort geht der Kurs nicht direkt zum Stopp Loss, sondern korrigiert meistens um 20 Punkte. -
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