FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Bitte im Text aufnehmen

      Long/Short in Richtung der Zonen Long/Short.

      Eine Kursbewegung in Richtung der Zonen ist jeden Tag gegeben. Unter gewissen charttechnischen Voraussetzungen kann in Richtung der Zonen gehandelt werden. Der Einstieg wird von der vollen Kerze beginnend um 7:45h bestimmt. Gewöhnlich 15-20 Punkte+ Der Einstieg ist dann die ersten Zone. Gewinnmitnahme gestückelt bis um 14:30 = Eröffnung der Vorbörse USA um 14:30h. Bei dieser Konstellation handelt es sich meistens um vorbörsliche Order im Dark Pool.
      In der Regel erfolgt der Handel über Nacht in die gleiche Richtung.
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      Übersetzung aus einem spanischen Forum, das noch rege funktioniert. X-Trader ist der Hausherr.
      (Professor an einer Uni in Madrid)

      Vielen Dank für die Beiträge, die Sie mit uns teilen, GeorgM! Nach dem, was Sie sagen, fasziniert mich etwas, das Sie uns bei den Treffen, an denen Sie teilgenommen haben, immer gesagt haben: Wenn man die Punkte, die vorangeschritten sind, durch die verstrichenen Jahre teilt, erhält man lächerliche Zahlen. Wenn wir zum Beispiel den DAX in den letzten 10 Jahren (2010-2020) nehmen, haben wir das:

      DAX am 1.1.2010 = 6.250
      DAX am 31/12/2020 = 13.718
      Veränderung = 7.468 Punkte

      Wenn wir dies durch die Anzahl der Tage in diesen Jahren teilen (11x365 = 4.015 Tage), ergibt sich, dass der DAX im Durchschnitt 7.468 / 4.015 = 1,86 Punkte pro Tag zugelegt hat. Wenn man das Ergebnis noch etwas verbessern möchte, kann man anstelle von Kalenderjahren auch Börsenjahre berücksichtigen, und es bleiben (11x260 = 2.860 Tage), was einen Durchschnitt von 7.468 / 2.860 = 2,61 Punkten pro Tag ergibt.

      So gesehen scheint es sinnvoll zu sein, Mean Reversion auf Intraday- oder sogar mittelfristiger Basis zu handeln. Betrachtet man jedoch den mittel- bis langfristigen Chart, so steigen die Indizes nur nach oben? In Wahrheit ist dieser Ausgangspunkt für eine sehr interessante Debatte.
      N WELCHE RICHTUNG ALSO BEWEGT SICH DER MARKT? Wenn man der Geschichte Glauben schenkt, dann wird der Aktienmarkt wahrscheinlich weiter steigen, wobei der November in der Regel als der beste Einzelmonat des Jahres endet. Wenn das nicht überzeugt, sollten man wissen, dass statistisch gesehen November bis Januar auch der beste Dreimonatszeitraum des Jahres ist; und für diejenigen, die immer noch zweifeln, ist November bis April historisch gesehen der beste Sechsmonatszeitraum des Jahres. Gibt es also irgendwelche "Echtzeitdaten", die ein All-in-Szenario unterstützen? Nachfolgend drei Fakten, die in den Sinn kommen:Die Auftragsbücher der meisten Unternehmen befinden sich auf einem historischen Rekordniveau.Die Abarbeitung dieses Auftragsbestands dürfte zumindest für das kommende Quartal gute Finanzergebnisse der Unternehmen sichern.Die Banken melden, dass die Bargeldbestände der Verbraucher so hoch sind wie seit 45 Jahren nicht mehr! Das sollte Vertrauen schaffen und weitere Konsumausgaben ermöglichen.Die Arbeitslosigkeit geht weiter zurück und sinkt zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie unter die 5 %-Marke. Weniger Arbeitslose sind gleichbedeutend mit einer höheren Gesamtzahl von Verbrauchern. Andererseits... welche Echtzeitdaten da draußen sagen uns, dass wir die Geschichte vergessen sollen?Energiepreise $ÖL und Gas steigen weiter an Es kostet den Verbraucher inzwischen über 50 % mehr, sein Fahrzeug mit Benzin (oder Gas, wie die Amerikaner es nennen) zu betanken. Außerdem müssen die Haushalte in diesem Winter etwa 43 % mehr für das Heizen ihrer Wohnungen ausgeben (Quelle: Energy Information Administration). Dies sind unvermeidliche Kosten, die sich letztendlich auf andere Ausgaben auswirken werden. Die BIP-Daten für die USA für das dritte Quartal der letzten Woche zeigten eine deutliche Verlangsamung des jährlichen Wachstums auf nur noch 2 % gegenüber 6,7 % im zweiten Quartal.Sollte sich dieser Trend im vierten Quartal fortsetzen, wären die Unternehmen gezwungen, ihre Gewinnprognosen für 2022 zu revidieren, was sehr wahrscheinlich zu einem zweistelligen Rückgang an den Aktienmärkten führen würde. Die US-Inflation erreichte im September 4,4 % und damit den höchsten Anstieg seit 1991Die Fed gerät zunehmend unter Druck zu reagieren; wenn die Märkte glauben, dass die Fed hinter der Kurve ist und die Inflation außer Kontrolle geraten ist, dann können wir mit einem starken zweistelligen Rückgang rechnen. Was meinen ihr also, werden die Märkte in den nächsten 1, 3 und 6 Monaten steigen oder fallen, und ich würde gerne von Euch hören?

      etoro.com/people/teutanis/stats
      Verluste

      entstehen überwiegend durch Angst vor Verlusten und basieren auf Handel ohne System mit klarer Übersicht.

      Nachfolgend eine Analyse der sieben letzten Jahre. Die Darstellung dieser Art ist wohl ein Novum.

      Im angefügten Monatschart von 2016 bis 2021 ist ein Zuwachs des DAX von 10.000 auf 16.000 sichtbar. Angenommen der Handel besteht aus einer Dauershort- Position von 1 CFD . Damit wäre ein Verlust von 6000 Euro entstanden. Außerdem wäre für die gesamte Berichtszeit pro Kalendertag 1 EURO an Zinsen fällig = Verlust 2500 Euro. Weiterhin nehmen wir an, dass jeweils an einem Allzeithoch von 100 Punkten als Tageshändler innerhalb dieser eine weitere Position Short mit 1 Euro eröffnet und diese dann auch immer mit einem Stopp Loss von 35 Punkten glatt gestellt wurde. Verlust 60 mal 35 Euro = 2100 Euro. Verluste: 6000 + 2500 + 2100 = insgesamt 10.600€ oder 1.515€ pro Jahr oder durchschnittlich 127€ pro Monat.

      Kommentare dazu bitte.
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      • 2015 - 2021.jpg

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      Guten Tag

      Angefügt Chart der beiden letzten Handelstage. Wer die folgenden Erklärungen befolgt, der wird sein Ergebnis bedeutend verbessern.

      23.9.21 Einstieg Long in Richtung erste Zone

      Long/Short in Richtung der Zonen

      Handel in Richtung der Zonen Long/Short. Eine Kursbewegung in Richtung der Zonen ist jeden Tag gegeben. Unter gewissen charttechnischen Voraussetzungen kann in Richtung der Zonen gehandelt werden. Der Einstieg wird von der vollen Kerze beginnend um 7:45h bestimmt. Dazu gehört dann noch eine Stopp Sell/Stopp Buy Order 15 Punkte unter/über dem Ersteinstieg. Wird diese ausgelöst entsteht zunächst ein Verlust von 15 Punkten + Spread. Glatt gestellt wird die Position im Gewinn im Laufe des Tages, immer an der zweiten Zonen oder auch nachmittags. Dann wird dort die Position nicht verdoppelt.

      24.9.21 Einstieg nur mit Umkehrkerze

      Ein signifikantes Merkmal für typische Verlust-Trades ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen schnell und deutlich durchgehandelt werden. Verluste durch Stopp Loss haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber gehandelt wird. Wichtiger Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht. Nachdem festgestellt wurde, dass keine Kerze unter/über dem Open um 8:00 schloss und der Kurs durch die erste Zone durchgehandelt wurde, dann warten wir zum Einstieg erst eine 5M Umkehrkerze ab
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      • Handelstage 23 - 24.9.21.jpg

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      Bitte notieren:

      Handel in Richtung der Zonen Long/Short.

      Eine Kursbewegung in Richtung der Zonen ist jeden Tag gegeben.

      Unter gewissen charttechnischen Voraussetzungen kann in Richtung der Zonen gehandelt werden. Der Einstieg wird von der vollen Kerze beginnend um 7:45h bestimmt. Dazu gehört dann noch eine Stopp Sell/Stopp Buy Order 15 Punkte unter/über dem Ersteinstieg. Wird diese ausgelöst entsteht zunächst ein Verlust von 15 Punkten + Spread. Glatt gestellt wird die Position im Gewinn im Laufe des Tages, immer an der zweiten Zonen. Auch nachmittags. Dann wird dort die Position nicht verdoppelt.

      Werden die zweiten Zonen nicht angehandelt erfolgt die Glattstellung beider Position mit geringem Verlust um 22:00h.

      Zurzeit der morgendlicher Positionseröffnung sollten die DJIA FUT in der gleichen Richtung notieren.
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      • 13.9.21 2.jpg

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      Sonntagsgrüße

      Wer den Thread "Der Tag" mitliest, wird feststellen, dass einige Teilnehmer am Anfang mit Enthusiasmus
      mitwirken und schnell wieder verschwinden. Das hat allerdings nichts mir der Strategie zu tun sondern hängt von mannigfaltigen persönlichen Umständen zusammen. Day Trading ist kein Ansatz für Berufstätige. Andere müssen erst einmal hart daran arbeiten

      Siehe dazu letzter Beitrag "Warum ist Zielorientierung wichtig?"

      Im Grunde genommen ist der Handelsansatz sehr einfach und mit 3-6 Orderausführungen pro Tag, außer Präsenz in der Nähe des Rechners, nicht zeitintensiv.

      Anfänger der Strategie tun sich mit den Einstiegen an den Zonen und dann den Gewinnmitnahmen schwer. Schlage daher eine Schritt für Schritt Einführung mit einem Demo Konto vor.

      1.Positionseröffnung mit Stopp Buy/Stopp Sell

      Eine Position wird eröffnet, wenn der Kurs die erste Zonenlinie (Short oder Long) erreicht. Wird die erste Eröffnungsposition mit Verlust in die zweite Zone gehandelt, erfolgt dort eine einmalige Positionsverdopplung. Stopp Loss 35 Punkte unter oder über der zweiten Zone.

      2. Gewinnmitnahme

      Die Gewinnmitnahme erfolgt, sofern die Position aus der ersten Zone den Eröffnungs- oder Schlusskurs des Vortages erreicht. Ebenso erfolgt die Glattstellung mit Gewinn, sofern eine Position aus der zweiten Zone wieder die erste Zonenlinie erreicht.

      Dies gilt auch für den Handel am Nachmittag.

      Teilnehmer müssen Ihre Ergebnisse am Ende des Tages veröffentlichen. Einsatz 1 und 2 CFDs

      Die Ergebnisse werden dann analysiert und mit dem Regeltext zur eventuellen Verbesserung verglichen .

      Nach 14 Tagen folgt dann ein weiterer Schritt. Wer macht mit? Bitte melden.
      Warum ist Zielorientierung wichtig?

      Ziele sind unverzichtbar für den Erfolg. Wer nichts anstrebt, kann nichts erreichen. Ohne ein festes Ziel vor Augen, können wir nie ankommen oder messen, wie nahe wir dem Ziel schon sind. Nicht einmal ein Kurs lässt sich ohne Ziel bestimmen. Daraus lässt sich ableiten:

      Ziele geben uns Orientierung.
      Ziele definieren eigenen Erfolg.
      Ziele sind Ansporn und Motor zugleich.
      Ziele zu erreichen, macht zufrieden.
      Ziele steigern das Selbstvertrauen.
      Ziele verlängern das Leben. (Das kann ich definitiv bestätigen)