FDAX-TRADING-STRATEGIE
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vtad.de/fdax-trading-strategie-16-09-20-09-2024/
Es gibt lediglich zwei Schlüssel zum Erfolg im Handel: Erstens die Entwicklung einer Handelsstrategie mit einem Marktvorteil und zweitens die Entwicklung der Fähigkeit, diese Strategie konsequent umzusetzen. -
In eigener Sache
Ich werde ab Montag wegen vieler Verpflichtungen nur noch für die wichtigsten Mitteilungen wie Eröffnungschart und Resumée am Abend tätig sein. Natürlich auch Zusammenfassung der Woche.
Viele von Euch kennen nun das Regelwerk und ich bitte tagsüber Eure Kommentare und Ergebnisse hier zu veröffentlichen.
Kontoinhaber bei IG sollten auch die Charts mit ProRealTime einstellen können. Kostenloses Zeichenprogramm von faststone.org/FSCaptureDownload.htm
Spannendes Wochenende Georg -
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Danke Börso
Auf diesen Einwand habe ich gewartet. Kein Handel am Nachmittag, wenn Futures über ein 1% notieren.
Dabei muss man folgendes berücksichtigen:
1. Wenn morgens der DAX bereits ein Aufwärts-Gap von 141 Punkten und ein Plus von 0,74 % notiert, dann ist ein Prozent nicht mehr
weit.
Der Einstieg Short mit Setup 4 erfolgte ja nicht irgendwo, sondern am Tageshoch und es wurde die Eröffnung der USA-Börse um 15:30h abgewartet. Über die letzten Wochen wurde immer darauf hingewiesen. Im Tandem mit der DOW-Notierung erfolgte dann die logische Eröffnung der Position. -
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Absolut richtig Georg.
René will Rendite hat heute veröffentlicht "Ein besonderes Geschenk für Draghi Schäuble schreibt weiter, dass er Draghi zum Abschied eine italienische Übersetzung von Goethes „Zauberlehrling“ geschenkte habe. Er habe geahnt, dass mit der Geldflut damals Geister geweckt worden seien, die nur schwer wieder einzufangen seien. Draghi habe den „subtilen Wink“ sofort verstanden." -
DAX notiert Allzeithoch.
Die Situation, dass die Börsenindizes wie der DAX und der Dow Jones auf Allzeithochs notieren, obwohl die Stimmung in der Wirtschaft oder bei Anlegern eher pessimistisch ist, erinnert an das, was der ehemalige Fed-Vorsitzende Alan Greenspan in den späten 1990er Jahren als „irrationaler Überschwang“ ("irrational exuberance") bezeichnete. Greenspan warnte damals vor übermäßiger Euphorie an den Finanzmärkten, obwohl es Anzeichen für Überbewertungen gab. Dies führte schließlich zu einer Blase, die platzte, insbesondere im Zusammenhang mit der Dotcom-Blase um das Jahr 2000.
Parallelen zur heutigen Situation:Liquidität und niedrigere Zinsen: Genau wie in den 1990er Jahren haben Zentralbanken, darunter die Fed und die EZB, in den letzten Jahren große Mengen an Liquidität in die Märkte gepumpt, um die Wirtschaft zu stützen. Diese Maßnahmen haben oft die Aktienmärkte gestützt, selbst wenn die wirtschaftlichen Fundamentaldaten nicht immer stark waren.
Pessimistische Wirtschaftsindikatoren und positive Börsenentwicklung: Es gibt oft eine Diskrepanz zwischen den realwirtschaftlichen Daten und den Aktienmärkten. Schlechte Nachrichten, wie etwa Konjunkturrückgänge oder geopolitische Unsicherheiten, werden manchmal von den Märkten ignoriert, solange es genug Liquidität gibt oder die Erwartung besteht, dass Zentralbanken unterstützend eingreifen werden.
Anlegerpsychologie: Greenspan sprach von einem „irrationalen Überschwang“, der die Märkte in Höhen trieb, die durch fundamentale Daten kaum zu rechtfertigen waren. Heute sehen wir eine ähnliche Dynamik, bei der Anleger oft riskantere Anlagen bevorzugen, um in einem Umfeld niedriger Zinsen Renditen zu erzielen.
FOMO (Fear of Missing Out): Die Angst, die Rallye zu verpassen, treibt viele Investoren dazu, trotz negativer Nachrichten weiter zu investieren, was die Märkte weiter in die Höhe treiben kann. Diese Dynamik ähnelt der, die Greenspan seinerzeit beobachtete.
Zusammengefasst spiegeln die aktuellen Marktentwicklungen in gewisser Weise die von Greenspan angesprochene "irrationale" Börsenentwicklung wider. Wenn die Stimmung schlechter wird und die Märkte trotzdem steigen, kann das ein Hinweis darauf sein, dass die Märkte von anderen Faktoren als den reinen Fundamentaldaten angetrieben werden – etwa Liquidität oder spekulative Erwartungen. -
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