FDAX-TRADING-STRATEGIE

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      Guten Morgen

      Heute beschert uns der Herr Markt eine Borderline Wide-Gap. Dies bedeutet, dass anstatt 70 Punkte diese nur 64 Punkte beträgt. Einstieg Short wenn der Schlusskurs von gestern 22:00h von oben durchquert wird. Danach erfolgt eine Anpassung der Zonen.
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      Heute Morgen lautete die Prognose, dass keine Zinssenkung durch die FED zu erwarten sei.

      Was normalerweise passiert:
      Falls eine Zinssenkung ansteht, steigt der DAX ab 9:00 Uhr bis zur Zinsentscheidung.
      In diesem Fall ist es sinnvoll, Teilgewinne frühzeitig zu realisieren.
      Was heute passiert ist:
      Entgegen der Erwartung korrigierte der Markt stark bis zur Eröffnung der US-Börse.
      Morgens konnte daher nur ein kleiner Gewinn erzielt werden.
      Eine Teilposition musste um 13:30 Uhr mit kleinem Verlust regelbasiert geschlossen werden.
      Nach der Eröffnung der US-Börse zog der DAX wieder an, und mit Regel-Setup 5 konnte eine erfolgreiche Long-Position umgesetzt werden.
      Lektion für zukünftige Trades:
      Morgens keine Teilgewinne realisieren, wenn die Prognose lautet: Keine Zinssenkung.
      Stattdessen volle Gewinnmitnahme, wenn diese anfallen.
      Der Nachmittagshandel bleibt zuverlässiger, und dort lassen sich bessere Gewinne realisieren.
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      DAX Day Trading – nachrichtenabhängige Positionseröffnungen bei FED-Zinsentscheidungen
      Das Federal Open Market Committee (FOMC) trifft sich regulär acht Mal pro Jahr. In diesen Fällen wird eine Long-Position nach Eröffnung um 8:00 Uhr eingenommen, sofern sowohl die DOW FUTURES (DJIA FUT) als auch der FDAX nicht im Verlust notieren.

      Ist das Marktumfeld weder bullish noch positiv, wird der Handel erst mit der Eröffnung des XETRA DAX um 9:00 Uhr aufgenommen.

      Trade-Management: Beispiel für den FED-Zinsentscheid um 19:00 Uhr
      Gewinnmitnahmen und Positionsmanagement
      Nach einem Gewinn von 30–50 Punkten (je nach Zonenbreite) erfolgt eine Teilgewinnmitnahme (50% der Kontrakte).
      Die verbleibenden 50% der Position werden kurz vor 19:00 Uhr geschlossen.
      Bei einem Kursrücksetzer wird die Anfangsposition um 50% aufgestockt. Erneut werden 50% der Position nach Gewinnmitnahme geschlossen.
      Korrigiert der Kurs in die zweite Zone, erfolgt eine Verdopplung der Long-Position.
      Handelsverlauf bis 11:00 Uhr
      Da die Futures um 8:00 Uhr negativ notierten, wurde gemäß Regelwerk erst ab 9:00 Uhr eine Position eröffnet.

      Der Markt korrigierte jedoch bereits um 8:00 Uhr unerwartet scharf um 150 Punkte. Nach der Ausbildung eines Morning Stars erfolgte der erste Long-Einstieg bei 23.260 Punkten.

      Nach Erreichen von 50 Punkten Gewinn wurde die Hälfte der Position mit Gewinn geschlossen.
      Eine darauffolgende Korrektur führte den Kurs zurück auf den Einstiegspreis, woraufhin die Position erneut aufgefüllt wurde.
      Nach erneutem Gewinn von 50 Punkten wurde wieder die Hälfte der Position mit Gewinn geschlossen.
      Der weitere Verlauf bis 19:00 Uhr bleibt abzuwarten.
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      Aktuelle Bewertung bis 11:45

      Zur Eröffnung wurde darauf hingewiesen: Für den heutigen Handelstag sind erhöhte Schwankungen möglich. Um 11 Uhr stehen die ZEW-Konjunkturerwartungen an, und im Laufe des Tages findet die Abstimmung zur Schuldenbremse bzw. zum Sondervermögen statt – beides potenzielle Impulsgeber für den Markt.

      Hinzu kommt noch das Telefongespräch zwischen Trump und Putin heute Nachmittag.

      Betrachten wir zuerst noch einmal die Kriterien für einen Einstieg in Short-Positionen.

      Positionseröffnung an der zweiten Aktionszone
      An der aktuell zweiten Aktionszone wird gemäß dem Regelwerk eine Position eröffnet, sobald der Kurs diese Zone erreicht und einen vorher gesetzten Alarm auslöst.
      Nach dem Alarmsignal erfolgt die eigentliche Positionseröffnung erst, wenn der Kurs zusätzlich:

      10 Punkte über der Aktionszone für einen Long-Trade erreicht.

      10 Punkte unter der Aktionszone für einen Short-Trade erreicht.

      Positionseröffnung an der dritten Aktionszone
      Notiert der Kurs an der derzeitigen dritten Aktionszone, muss sich im Unterschied zur zweiten Zone zuerst eine vollständige 5-Minuten-Umkehrkerze gebildet haben.
      Erst nach dieser bestätigten Umkehrformation kann gemäß dem Regelwerk eine Long- oder Short-Position eröffnet werden.

      Angefügt ist der 15-Minuten-Chart, aus dem die Einstiege in Short-Positionen gut zu ersehen sind.
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      Handelstag 18.03.2025

      Guten Morgen!

      Für den heutigen Handelstag sind erhöhte Schwankungen möglich. Um 11 Uhr stehen die ZEW-Konjunkturerwartungen an, und im Laufe des Tages findet die Abstimmung zur Schuldenbremse bzw. zum Sondervermögen statt – beides potenzielle Impulsgeber für den Markt.

      Ich habe die ersten Zonen pro forma eingezeichnet. Diese dienen sowohl zur Orientierung als auch zur möglichen Gewinnmitnahme. Bleibt aufmerksam und handelt mit Bedacht!
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      Zusammenfassung Handelstag 17.03.2025
      Ein äußerst erfolgreicher Handelstag mit der Eröffnung sowohl von Long- als auch Short-Positionen, die alle mit Gewinn geschlossen wurden.

      Marktbeobachtungen
      Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung der US-Major-Index-Futures (DOW, NASDAQ, S&P 500). Diese starteten im Minus und drehten im Laufe des Nachmittags ins Plus – eine Entwicklung, auf die in den letzten Tagen bereits detailliert hingewiesen wurde.
      Wichtige Erkenntnis für das DAX-Trading:
      Wenn die drei US-Major-Indizes gleichzeitig von Plus auf Minus drehen (oder umgekehrt), sollte man beim DAX unbedingt in dieselbe Richtung handeln oder besonders vorsichtig agieren.
      Handelsverlauf
      Nach der US-Börseneröffnung um 14:30 Uhr schnellten die Kurse stark nach oben und bildeten eine Wide-Range-Bar (WRB).
      Infolgedessen wurden die Zonen angepasst, um sich den veränderten Marktbedingungen anzupassen.
      Für Short-Positionen gemäß Setup 4 Short mussten die festgelegten Einstiegsregeln strikt eingehalten werden.
      Bezüglich des Einstiegs wurde in den letzten Tagen bereits präzise Stellung bezogen.
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      Sorry, das hat gedauert. Einstieg Short nach Alarm an der ersten Zone Short. Besonderheit: Wir müssen uns dem Kurs anpassen. Scheinbar verkürzt sich nach den wilden Tagen die Handelsspanne. Wenn wir erkennen, dass die erste Zone Long wiederholt erreicht wird und bis zum Eröffnungskurs steigt, dann können wir bei Wiederholung dort eine Position Long eröffnen. Kommt sehr selten vor.
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      Warum kontinuierliches Üben der Einstiege entscheidend ist
      Routine und Sicherheit: Durch wiederholtes Üben verinnerlichst du die Regeln, wodurch du sicherer und präziser in der Umsetzung wirst.
      Reduzierung von Emotionen: Trading-Entscheidungen basieren oft auf Emotionen wie Angst oder Gier. Wer den Einstieg durch ständiges Training automatisiert, handelt rationaler und objektiver.
      Bessere Reaktionsgeschwindigkeit: Besonders in volatilen Märkten müssen Entscheidungen schnell getroffen werden. Ein gut geübter Einstieg hilft, Chancen rechtzeitig zu nutzen.
      Fehlerminimierung: Kontinuierliches Üben hilft, wiederkehrende Fehler zu erkennen und zu vermeiden. Dadurch verbessert sich langfristig die Trefferquote der Trades.
      Konsistente Umsetzung des Regelwerks: Die besten Strategien nützen nichts, wenn sie in der Praxis nicht konsequent angewendet werden. Nur durch Übung wird sichergestellt, dass die Einstiege exakt nach den festgelegten Regeln erfolgen.
      Fazit: Erfolgreiches Trading ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis eines strukturierten Prozesses. Kontinuierliches Üben der Einstiege ist daher ein essenzieller Baustein für langfristigen Erfolg.

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      DAX-TRADING-STRATEGIE – Lehrgang
      Diese Woche stehen zwei Kursmuster im Fokus, die für die Eröffnung einer Position – ob Short oder Long – von besonderer Bedeutung sind.

      1. Vorsicht vor der XETRA-DAX-Eröffnung um 9:00 UhrBeachte Folgendes, wenn sich der CFD-Kurs kurz vor der Eröffnung bereits in der Nähe einer Aktionszone befindet:

      Aktionszonen dienen als Visualisierung, wo gemäß dem Regelwerk Positionen Short oder Long eröffnet werden.
      Wenn der Kurs bereits vor 9:00 Uhr eine dieser Zonen erreicht, kann die Eröffnung eine hohe Volatilität auslösen.
      Dies kann zu einem Fehlausbruch oder einer schnellen Gegenbewegung führen, die riskant für voreilige Positionseröffnungen ist.
      2. Positionseröffnung an der zweiten AktionszoneAn der aktuell zweiten Aktionszone wird gemäß dem Regelwerk eine Position eröffnet, sobald der Kurs diese Zone erreicht und einen vorher gesetzten Alarm auslöst.
      Nach dem Alarmsignal erfolgt die eigentliche Positionseröffnung erst, wenn der Kurs zusätzlich:10 Punkte über der Aktionszone für einen Long-Trade erreicht.
      10 Punkte unter der Aktionszone für einen Short-Trade erreicht.

      3. Positionseröffnung an der dritten AktionszoneNotiert der Kurs an der derzeitigen dritten Aktionszone, muss sich im Unterschied zur zweiten Zone zuerst eine vollständige 5-Minuten-Umkehrkerze gebildet haben.
      Erst nach dieser bestätigten Umkehrformation kann gemäß dem Regelwerk eine Long- oder Short-Position eröffnet werden.
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      Visualisierung des DAX-Intraday-Handels – Ein entscheidendes Werkzeug für Daytrader
      Die Visualisierung des DAX-Intraday-Handels ist für Daytrader nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch eine psychologische Unterstützung. Durch eine strukturierte Marktdarstellung können emotionale Fehler minimiert, bessere Entscheidungen getroffen und die Disziplin verbessert werden.

      1. Warum ist die Visualisierung so wichtig?

      Klarheit & Struktur: Ein sauber visualisierter Chart mit markierten Zonen, Trendlinien und Mustern verhindert impulsives Handeln.

      Mentale Sicherheit: Wer regelmäßig mit einer klaren Handelsstrategie und optischen Orientierungspunkten arbeitet, bleibt disziplinierter.

      Bessere Entscheidungen: Ein visuell klarer Chart hilft dabei, rational zu handeln und nicht von Emotionen wie Angst oder Gier gesteuert zu werden.

      2. Regelwerk für den DAX-Daytrading-Ansatz
      Etablierte Zonen für Positions-Eröffnungen
      Short-Setups:

      Widerstandsbereiche: Short-Einstieg nach Fehlausbruch oder starkem Reversal.

      Fehlende Anschlusskäufe: Falls ein Breakout scheitert, kann eine Short-Position sinnvoll sein.

      Nachmittagsschwäche: Oft kommt nach 15:30 Uhr Volatilität aus den USA – ein schwacher Markt kann dann weiterfallen.

      Long-Setups:

      Supportzonen: Long-Entries an stabilen Unterstützungen mit sichtbaren Reaktionen.

      Pullback nach Breakout: Wenn der DAX eine Widerstandszone durchbricht und diese im Pullback bestätigt, kann eine Long-Position aufgebaut werden.

      Morgenmomentum: In den ersten Handelsstunden gibt es oft starke Impulsbewegungen – ein bullischer Start kann Long-Setups unterstützen.

      ⏰ 3. Handelsstrategie: Morgen vs. Nachmittag
      Handel am Morgen (9:00–12:00 Uhr)

      Erste Bewegung nach Markteröffnung ist stark von der Vorbörse geprägt (DAX-Futures, Dow-Futures).

      Zwischen 9:00 und 10:00 Uhr hohe Volatilität → perfekt für Scalping oder schnelle Breakout-Trades.

      Nach 10:30 Uhr stabilisiert sich der Markt oft – hier können sich nachhaltigere Setups bilden.

      Handel am Nachmittag (15:30–17:30 Uhr)

      US-Markt-Eröffnung (15:30 Uhr): Hohe Volatilität, oft neue Trendrichtung.

      Wichtige US-Daten um 14:30 Uhr oder 16:00 Uhr: Starke Marktreaktionen möglich.

      Nach 16:00 Uhr: Der Markt zeigt eine klarere Richtung – Trendfortsetzung oder Umkehr.

      4. DAX & Dow Jones – Korrelation für bessere Trades nutzen

      DAX & Dow oft positiv korreliert → ein starker Dow kann den DAX antreiben.

      Dow-Futures beobachten (ab 8:00 Uhr): Gibt Hinweise für die DAX-Eröffnung.

      DAX-Reaktionen um 15:30 Uhr: US-Eröffnung kann zu Volatilität und neuen Setups führen.

      Divergenz-Strategien:

      Wenn der DAX steigt, aber der Dow fällt, könnte der DAX nachziehen.

      Umgekehrt: Fällt der Dow, aber der DAX bleibt stabil, könnte eine Korrektur folgen.

      5. Psychologische Hilfe durch Visualisierung im Trading

      Emotionen reduzieren: Ein strukturierter Chart verhindert impulsive Trades und hilft, ruhig zu bleiben.

      Handelsregeln festhalten: Klare Markierungen für Ein- & Ausstiege sorgen für Disziplin.

      Wichtige Zonen immer sichtbar machen: Unterstützungen, Widerstände & Trendlinien als Ankerpunkte.

      Wiederkehrende Muster erkennen: Erfahrung sammeln durch visuelles Training mit vergangenen Chartverläufen.

      ✅ Fazit: Erfolgreiches DAX-Trading durch Visualisierung & Struktur

      Saubere Chart-Darstellung = weniger emotionale Fehler

      Etablierte Trading-Zonen = bessere Ein- & Ausstiege

      Korrelation mit dem Dow beachten = zusätzliche Marktinformationen nutzen

      Visuelle Psychologie = ruhigeres & rationaleres Trading

      Ein erfolgreicher Daytrader nutzt visuelle Strukturierung, um fundierte Entscheidungen zu treffen, Risiken zu minimieren und diszipliniert zu bleiben!