Die heutige ungewöhnliche Marktentwicklung ermöglicht eine detaillierte Analyse des Positionsmanagements im DAX-Trading. Zwei Hauptszenarien werden betrachtet: das Verhalten des Eröffnungskurses um 8:00 Uhr und die Dynamik von Wide Range Bars (WRB) mit Zonen-Durchquerungen. Eine sorgfältige Anwendung dieser Prinzipien verhindert unnötige Verluste und stellt sicher, dass Trades in Übereinstimmung mit dem Markttrend erfolgen.
Präzises Positions-Management im 15- und 5-Minuten-ChartZwei Szenarien für den Handel
Verhalten des Eröffnungskurses um 8:00 UhrIn 80 % der Fälle, in denen ein Stopp-Loss ausgelöst wird, wird der Eröffnungskurs um 8:00 Uhr entweder gar nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber mit der abgeschlossenen 15-Minuten-Kerze gehandelt.
HEUTE WURDE DER ERÖFFNUNGSKURS NICHT UNTERSCHRITTEN
Wide Range Bars (WRB) mit Durchquerung der ZonenHEUTE WURDE DIE ZWEITE ZONE SHORT UND SOGAR DIE STOP-LOSS-LINIE MIT WIDE RANGE BARS (WRB) DURCHQUERT
Für beide Szenarien gilt:
Short-Position: Einstieg erfolgt erst, wenn der Kurs über die Zonenlinie steigt und diese anschließend von oben nach unten durchbricht.
Long-Position: Einstieg erfolgt erst, wenn der Kurs unter die Zonenlinie fällt und diese anschließend von unten nach oben durchbricht.
Risikomanagement und GewinnsicherungWurde eine Position eröffnet und hat danach einen Gewinn von 20 Punkten erreicht, wird sie nicht mehr in den Verlust laufen gelassen.
Der Stopp wird in diesem Fall auf den Eröffnungskurs gesetzt.
Wird die Position mit Stop-Loss glattgestellt, dann können neue Positionen nur über oder unter den ersten Aktionszonen eröffnet werden.
Falls der Kurs zwischen den ersten und zweiten Zonen oder oberhalb der zweiten Zone eine Umkehrkerze im 15-Minuten-Chart oder eine 5-Minuten-Engulfing-Umkehrkerze bildet, erfolgt der Einstieg an dieser Stelle und die Zonen werden entsprechend angepasst.
Im 5 Minuten Chart ist zu ersehen, dass zweimal eine Position Short eröffnet wurde. Beide notierten schon mit 20-30 Punkten im Gewinn.
An eine derartige Kursentwicklung kann ich micht erinnern.
Präzises Positions-Management im 15- und 5-Minuten-ChartZwei Szenarien für den Handel
Verhalten des Eröffnungskurses um 8:00 UhrIn 80 % der Fälle, in denen ein Stopp-Loss ausgelöst wird, wird der Eröffnungskurs um 8:00 Uhr entweder gar nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber mit der abgeschlossenen 15-Minuten-Kerze gehandelt.
HEUTE WURDE DER ERÖFFNUNGSKURS NICHT UNTERSCHRITTEN
Wide Range Bars (WRB) mit Durchquerung der ZonenHEUTE WURDE DIE ZWEITE ZONE SHORT UND SOGAR DIE STOP-LOSS-LINIE MIT WIDE RANGE BARS (WRB) DURCHQUERT
Für beide Szenarien gilt:
Short-Position: Einstieg erfolgt erst, wenn der Kurs über die Zonenlinie steigt und diese anschließend von oben nach unten durchbricht.
Long-Position: Einstieg erfolgt erst, wenn der Kurs unter die Zonenlinie fällt und diese anschließend von unten nach oben durchbricht.
Risikomanagement und GewinnsicherungWurde eine Position eröffnet und hat danach einen Gewinn von 20 Punkten erreicht, wird sie nicht mehr in den Verlust laufen gelassen.
Der Stopp wird in diesem Fall auf den Eröffnungskurs gesetzt.
Wird die Position mit Stop-Loss glattgestellt, dann können neue Positionen nur über oder unter den ersten Aktionszonen eröffnet werden.
Falls der Kurs zwischen den ersten und zweiten Zonen oder oberhalb der zweiten Zone eine Umkehrkerze im 15-Minuten-Chart oder eine 5-Minuten-Engulfing-Umkehrkerze bildet, erfolgt der Einstieg an dieser Stelle und die Zonen werden entsprechend angepasst.
Im 5 Minuten Chart ist zu ersehen, dass zweimal eine Position Short eröffnet wurde. Beide notierten schon mit 20-30 Punkten im Gewinn.
An eine derartige Kursentwicklung kann ich micht erinnern.