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Früher Kapitalversicherung – heute ETF: Ein möglicher Wandel in der Geldanlage
In meiner Jugend galt eine Kapitallebensversicherung – also die Kombination aus Lebensversicherung und Kapitalanlage – als gängige Form der Altersvorsorge. Damals hieß es: „Hoffentlich Allianz-versichert.“ Das war fast schon ein Standard.
Aus heutiger Sicht würde ich jungen Anlegern eine Strategie empfehlen: regelmäßiges Investieren in ETFs, also Indexfonds, kombiniert mit dem sogenannten Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt).
Die Idee dahinter ist einfach und bewährt:
Man investiert monatlich einen festen Betrag, unabhängig davon, ob die Kurse gerade hoch oder niedrig stehen.
Dadurch kauft man bei niedrigen Kursen mehr Anteile, bei hohen Kursen weniger – langfristig ergibt sich so ein solider Durchschnittskaufpreis.
Gerade für junge Leute mit langem Anlagehorizont ist das eine einfache, kostengünstige und effektive Möglichkeit, am weltweiten Wirtschaftswachstum teilzuhaben – ganz ohne Timing-Stress oder aktive Börsenspekulation.
In meiner Jugend galt eine Kapitallebensversicherung – also die Kombination aus Lebensversicherung und Kapitalanlage – als gängige Form der Altersvorsorge. Damals hieß es: „Hoffentlich Allianz-versichert.“ Das war fast schon ein Standard.
Aus heutiger Sicht würde ich jungen Anlegern eine Strategie empfehlen: regelmäßiges Investieren in ETFs, also Indexfonds, kombiniert mit dem sogenannten Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt).
Die Idee dahinter ist einfach und bewährt:
Man investiert monatlich einen festen Betrag, unabhängig davon, ob die Kurse gerade hoch oder niedrig stehen.
Dadurch kauft man bei niedrigen Kursen mehr Anteile, bei hohen Kursen weniger – langfristig ergibt sich so ein solider Durchschnittskaufpreis.
Gerade für junge Leute mit langem Anlagehorizont ist das eine einfache, kostengünstige und effektive Möglichkeit, am weltweiten Wirtschaftswachstum teilzuhaben – ganz ohne Timing-Stress oder aktive Börsenspekulation.