Berechnung der Swing Trading Strategie von Michael

      Hallo zusammen,

      da muss ich Georg zustimmen, Eigeninitiative ist das A und O. Mein Hang zur Lethargie ist vorhanden, er hat mich also gut durchschaut.
      Davon abgesehen war ich in diesem speziellen Fall nicht auf eine schnelle Antwort angewiesen, mein Trading befindet sich in jeder Hinsicht noch in der Testphase.

      Danke an goso für die Antwort.

      Für meine Berechnung ergibt sich dann:

      Anzahl der CFDs = Risikokapital / ( ( EP-SL) + EP * Kommission + TP * Kommission)

      Hinsichtlich der Forenaktivität möchte ich noch anmerken, dass ich persönlich die Qualität der Beiträge der Quantität vieler anderer Foren eindeutig vorziehe.

      Schönen Tag Euch noch.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „b3n“ ()

      Danke fürs einspringen.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      b3n schrieb:

      Habe noch eine Frage bezüglich der Berechnung der Tradekosten da ich momentan ein Excelsheet erstelle.

      Wird die Kommission (Bei Activetrades) jeweils beim Kauf und Verkauf berechnet?

      Grüße


      Ja

      OT: Langsam könnte man den CT beerdigen, selbst die einfachsten Fragen werden annähernd volle 2 Tage nicht beantwortet (kein Vorwurf an den Betreiber).
      burks.de/burksblog/category/deutsch-des-grauens

      In dieser Kategorie meine ich mal gelesen zu haben, dass es auf die ersten sieben (?) Wörter ankäme.
      Dann sei schon entschieden, ob der Autor den Leser erreicht hat.
      Bei Fach-Texten, von denen sich ein potenzieller Leser einen Mehrwert verspricht, z.B. weil er vom Autor schon Brauchbares las, mag das anders sein.
      Ich stelle für mich fest, dass überlange Sätze mit (zu) langen Satzteilen mehr Lese-Energie fordern als mehrere kürzere Sätze, selbst wenn diese einige Wörter mehr verwenden. Man kann jeweils das bereits Gelesene quasi erstmal "abhaken" und sich anschließend auf Erweiterungen /Zusatzinformationen konzentrieren.
      "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher

      Wie einfach muss lesbare Sprache sein?

      @ janketh

      Da hinter Deiner Anmerkung ein sachlicher Kern stecken wird, würde ich mich freuen, wenn Du sagst, welche Punkte Dir besonders schlecht gefallen haben und wie Du Dir eine Formulierung vorstellen würdest. Da Texte sich an den Lesern zu orientieren haben, ist so eine Kritik grundsätzlich ernst zu nehmen.

      Da es in D sogar Arbeitsgruppen zur Vereinfachung der Behörden- und Geschäfts-Sprache gibt, scheine ich mit der Nutzung möglicherweise nicht übermäßig vereinfachter Formulierungen nicht alleine zu sein. Andererseits teile die Ansicht nicht, dass Sätze mit Nebensätzen und präzisierenden (z. B. attributierenden) Einschüben unbedingt in Einzelteile zerhackt werden sollten, wodurch ggf. zusätzliche Worte zum Rückbezug eingefügt werden müssen und die Rückbezüge zwischen den Sätzen ebenso im Kopf verwaltet werden müssen. Außer der Ersetzung von Kommata durch Punkte entsteht dabei nichts grundlegend Anderes.

      Inhaltlich ist eine ausreichend vollständige und wenigstens minimal begründete Aussage prinzipiell nicht mit abrupten Satz-Fetzen ausdrückbar und die häufiger von einigen Nutzern gewünschte, vermeintlich einem Forum besser angemessene Kürze bringt oftmals die vom Autor gemeinte Aussage nicht wirklich rüber, sondern lässt zu großen, eigentlich nicht gemeinten Deutungs-Spielraum offen. Wenn das passiert, könnte ein ganzes Post auch durch eine einfache Anwesenheits-Meldung "Hallo, ich bin auch noch da" ersetzt werden und deren dann völlig freie Deutung ganz und gar dem Leser nach seinem Gutdünken überlassen werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Norbert Gundeler“ () aus folgendem Grund: Typo in Überschrift

      Das wäre eine nette Erklärung. Allerdings wurde der Thread schon >300x betrachtet, also besteht er bereits einige Zeit.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Explizite Konstanten im Quelltext erhöhen die Quelltext-Qualität wesentlich

      Ich glaube, dass dieser Thread vorher nicht zu sehen war. Üblicherweise schaue ich mir bis auf einige wenige Threads aus dem Off-Topic-Bereich und dem Swing-Trading-Thread alle neuen Posts an. Ein Thema mit "Berechnung" und "MT4" hätte ich kaum übersehen.

      @ jeffx1984

      Auch wenn es für das Stellen Deiner Frage nicht zu kritisieren ist, sollten Quelltexte, egal in welcher Sprache, für eine gute Übersichtlichkeit, Wartbarkeit und Fehler-Reduktion mit einem Maximum an Bezeichnern statt literalen Werten in Formeln operieren und alle konkreten Konstanten-Literale (außer vielleicht feste, sehr einfache wie 1/2, etc.) in gesonderte Definitionen heraus gezogen werden.

      Das hilft dritten Lesern und auch einem selber beim späteren Lesen deutlich. Immer daran denken: Quelltexte werden vom Compiler notwendig nur einmal pro Programm-Änderung gelesen, von menschlichen Lesern aber bei jedem Betrachten. Daher steht maximale Lesbarkeit für Menschen weit vor allen anderen Gestaltungs-Überlegungen, insbesondere vor nur vermeintlich nützlicher Einsparung an Schreib-Aufwand.
      Boah @jeffx1984, es tut mir furchtbar leid für die späte Antwort. Bin jetzt nur zufällig auf dein Posting gestoßen, vielleich hast du das ja sogar in den Swingtrading-Thread noch eingestellt gehabt und dort eine Antwort erhalten.

      Falls es noch was bringt: völlig korrekt gerechnet :thumbup:
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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      Berechnung der Swing Trading Strategie von Michael

      Hallo, ich bräuchte mal Unterstützung zur Berechnung der Strategie von Michael.
      Möchte wissen ob meine Berechnung richtig ist, die ich auf dem MT4 handeln tue.
      Ich habe mal ein Long Beispiel genommen.
      Bin ein Anfänger in dieser Strategie und hoffe Ihr versteht mich, auch wenn dies schon zu genüge behandelt wurde ;)
      Danke schon mal im vorraus..
      LG Jeff
      P.s. bin mir nicht 100% sicher ob die Lot größe stimmt. (Hoffe das Beispiel ist korrekt :P )

      Trade Beispiel Long

      Einstiegspreis ( EP) = 81.350 €

      Stopp Loss (SL) = 0.6 ATR * 2.2299 ATR (10) = 1.33794 + 0.098 € Spread = 1.43594 €
      SL = EP (81.350 € ) - SL ATR (1.43594 €) = 79.91406 €

      Take Profit (TP) = 1.8 ATR * 2.2299 ATR (10) = 4.01382 + 0.098 € Spread = 4.11182 €
      TP = EP (81.350 €) + TP ATR (4.11182 €) = 85.46182 €

      Startkapital = 10.000,00 € / 1% Risiko = 100.00 € (pro Trade)

      Lot = EP (81.350 €) - SL (79.914 €) = 1.436 €
      100.00 € / 1.436 € = 69.64 Lot