Steuer 2021

GeorgM · 6. Oktober 2020, 09:40

Challenge wo kann man das nachsehen? Candletalk nicht ok dafür?

2011

Anforderungsprofil an eine effiziente Handelsstrategie
Verlässlichkeit basierend auf statistischen Wahrscheinlichkeiten
Häufigkeit der Trading-Möglichkeiten
Marktvorteil mit sehr positivem Erwartungswert
Stringentes Risikomanagement
Money Management gemäß der Fixed Ratio Trading Methode
Weiterentwicklung und Anpassung an das Marktumfeld und Volatilität

Hintman · 6. Oktober 2020, 09:28

Das freut mich goso, danke (da fällt mir ein, dass ich endlich das peinliche Prototyp-Video ersetzen muss...)

Ich mache mittlerweile nur noch Edge-Untersuchungen als Schritt 1 wenn neue Ideen aufkommen. D.h. setze den maximalen Buchgewinn in den ersten X Tagen in Relation zum maximalem Buchverlust. Wenn da keine Zahl größer 1 rauskommt braucht man sich gar nichts mehr antun was Exitoptimierung etc. betrifft.

Merke auch bei meinen 20 Leuten in der Challenge wie wichtig es ist, dass man sich an objektiven Fakten vorarbeitet. Und ihnen nicht ständig einbleut dass es an ihrem Mindset und mangelnder Disziplin liegt...wo dann auch der Schuldige schnell gefunden ist wenn eine teure Ausbildung keine Ergebnisse bringt

goso · 6. Oktober 2020, 09:16

Gerade auf der Seite des Hausherren entdeckt, würde ich genau so wie es dasteht unterschreiben, es geht in letzter Konsequenz nur um den vielzitierten "Edge", wenn der nicht vorhanden ist hilft weder Psyche noch MM, man wird einzahlen!

Hintman · 6. Oktober 2020, 08:55

Ups, vergessen hier auch zu verlinken:

Kommt gefürchtete Steueränderung 2021 doch nicht?

goso · 5. Oktober 2020, 14:36

Der Bundesrat will anscheinend diesen Irrsinn stoppen (Seite 21-22)

bundesrat.de/SharedDocs/drucks…_blob=publicationFile&v=1

Frechdax · 23. August 2020, 17:52

Danke für die bisherigen Infos. Bleibt bitte am Ball.
Beste Grüße
Frechdax

Hintman · 20. August 2020, 17:20

Es gibt so ein Gerücht das mir gestern zu Ohren gekommen ist....dass der Bankenverband beim BMF vorstellig geworden ist mit der Anmerkung, dass die Banken die notwendigen technischen und administrativen Änderungen nicht mehr schaffen bis 1.1.21. Mit dem Vorschlag den Start um 1 Jahr zu verschieben...ich gebe Bescheid sobald ich mehr weiß.

GeorgM · 19. August 2020, 20:54

Sekt wird in D und A auch noch immer besteuert.

Die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, weil „bei einer so starken Steigerung der Ausgaben für die Wehrkraft des Landes auch der Schaumwein herangezogen werden muß“.

Übrigens ist der Grundwein Fluppes wie wir von der Mosel sagen.

archie · 19. August 2020, 20:21

Gut so!
Dem Finanzdummy Scholz voll eins auf die Glocke!

Mr. Moon · 19. August 2020, 19:11

faz.net/aktuell/finanzen/begre…ocket-newtab-global-de-DE

Sadhru · 12. August 2020, 08:50

Gute Diskussion auf W-O.

Mit einem Steuerberater ist dort auch eine kompetente Person an Bord.

Frechdax · 11. August 2020, 19:37

Danke Mr. Moon.
@ all
könntet Ihr hier Eure neuesten Infos posten zu diesem Thema?
Danke

Mr. Moon · 10. August 2020, 16:43

Steht nen bisschen was:

godmode-trader.de/artikel/neue…alles-ganz-anders,8478516

Überraschung, Optionsscheine und Zertifikate sind ausgenommen. Sonst wie gehabt, Verrechnung nur 10K der Gewinne mit Verluste, der Rest wird schön mit 25% + Soli evt. Kirchensteuer besteuert. Was übrig bleibt, stehen Deine restlichen Verluste gegenüber. Für jedes Vehikel ein Verrechnungstopf. CFDs, Futures, Optionen.

Frechdax · 9. August 2020, 18:18

Moin allerseits, ich habe mich wieder einmal mit dem unerfreulichen Thema der wohl zu erwartenden Steueränderung im nächsten Jahr beschäftigt. Bin aber noch sehr relaxt, denke, das man sich als "Profi" darauf einstellen und Lösungen für sich finden kann/muß. Folgendes habe ich entdeckt:

Was bedeutet das nun alles für dieses Jahr und die Jahre ab 2021?

Für Privatanleger ist bei CFDs zwingend
auf die Höhe der Verlusttrades zu achten. Wenn die Verluste kumuliert
unter 10.000 EUR bleiben, brennt nichts an - die Verrechnung mit den
Gewinntrades bleibt dann im gleichen Jahr möglich. Es wäre
wünschenswert, dass die CFD-Broker entsprechende Hinweise in ihre Tools
einbauen, die den Trader warnen.

Heißt das, wenn ich im Jahr 2021 weniger als 10000 Verlust mache, bleibt die Verrechnung so wie bisher? Sorry, so verstehe ich das.
PS: Bin übrigens kein Profi, wie man bestimmt an der Frage feststellen kann.

Desweiteren, gibts denn schon neuere Erkenntnisse zu diesem Thema?
Beste Grüße

Steuer 2021

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