Sassl`s 13-Werte-Musterdepot
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hallo fuchs,
hm kann da leider auch nicht weiterhelfen, da ich auch davon
ausgehe dass man die Scheine auch kaufen kann (wohl nicht in
unbegrenzter Stückzahl) und der Emittent einspringt.
Evtl. das Problem mal im "Probleme mit Emittenten-"Thread ansprechen.
Ciao,
Christian"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen." -
Wollte heute Hebelzertifikate auf Metro kaufen (da stimmte alles, CCI/SMA Cross, bullishe Divergenz, pos. MOM). Wurde aber nicht an Börsen gehandelt (waren auch keine Exoten - z.B. WKN DZ16GC). Letzter Kurs war von gestern (Börse Stuttgart) - wieso funktioniert das nicht, dachte Emittenten bedienen notfalls Nachfrage und Angebot. Kann doch nicht sein, daß ich warten muß, bis einer seine Stücke verkauft ?(Oder?
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@Sassl
soviel ich weiß, haben diese 20-Tage Ausbrüche nach einer Weile aber nicht mehr sehr gut funktioniert, darauf hin sind sie auf 40-Tage Ausbrüche umgestiegenDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
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@ fuchs
Das Channel-Breakout-System ist soweit ich weiss von den Turtles
populär gemacht worden, einer Gruppe von Tradern, die in den
80/90er- Jahren Millionen (oder waren es Milliarden?) an den Rohstoffmärkten verdient haben. originalturtles.org
Das System ist eigentlich sehr einfach. Man steigt long ein, wenn
der Kurs über dem höchsten Kurs der letzten 20 Tage schliesst und
man steigt short ein, wenn er unter dem tiefsten schliesst.
Meines Wissens sind die Turtles intraday sofort eingestiegen,
in diesem Musterdepot handle ich aber nur zum Tagesschlussskurs
(oder kurz nachher).
Der Ausstieg erfolgt, wenn der Kurs aus einem kürzeren
10-Tage-Channel ausbricht (natürlich nach oben wenn man short ist und nach unten, sollte man long sein).
Das "System" verfolgt also wirklich das KISS-Prinzip (keep it simple stupid) und ist ganz klar auf Trendverfolgung ausgerichtet.
Ciao,
Christian"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen." -
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2. Depot
Kauf
3150Stck.
MAN Short
DB0D3G
KK 0,57
1806€
Stop auf 0,45
2700
Metro Short
DB0D3J
KK 0,67
1819€
Stop auf 0,53
Bargeld
6375€
Zum Monatsende wird jeweils die Wertentwicklung der Depots berechnet.
Ciao,
Christian"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()
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So, nach abermaliger Abwesenheit haben sich einige Veränderungen
ergeben:
1.Depot:
Commerzbank long
ausgestoppt bei 1,90
1396€ (+76€)
Yahoo short
ausgestoppt bei 0,18
836€ (-386€)
Kauf
220Stck.
Henkel short
DR1CRP
KK 6,24
1383€
Stop auf 4,5
Bargeld 875€"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen." -
Hallo,
hatte leider die letzten Tage keine Zeit.
1. Depot
Verkauf
Volkswagen short
VK 0,85
2285€ (+61€)
Commerzbank long
Stop angehoben auf 1,90
Kauf
90Stck
Genentech
924632
KK 45,00
4070€
Stop auf 41,80
Kauf
1900Stck
Allianz long
DB0DTU
KK 0,75
1435€
Stop auf 0,55
Kauf
2400Stck
Silber long
884265
KK 0,82
1978€€
Stop auf 0,67
Bargeld:
26€
2. Depot
flat (eigentlich wäre man aufgrund mehrerer Signale inverstiert, da sich diese aber schon vor dem Start des Depots ereigneten wird nicht nachträglich eingestiegen)
Ciao,
Christian"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen." -
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1. Depot
Kauf:
4700 Stck.
Yahoo Short (32,4)
TB9FXD
KK 0,26
1232€
Stop auf 0,18
2. Depot:
flat
Ciao,
Christian"Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()
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Hallo!
Habe mich entschlossen,hier zwei verschiedene Musterdepots zu führen
(falls niemand etwas dagegen hat).
Für beide Depots gilt:
-Handel auf Tagesbasis (EOD;Kauf/Verkauf zum Schlusskurs)
-Startkapital 10.000€
-Maximales Risiko auf das Gesamtkapital: 20%
-Maximales Risiko pro Position (bezogen auf das Gesamtkapital): 4%
-Maximale Anzahl gleichzeitiger Positionen: 5
-Handel mit Hebelzertifikaten/OS
-gehandelte Werte: Allianz, Commerzbank, Deutsche Telekom, Genentech, Henkel, MAN, Metro, Puma, Volkswagen, Yahoo, Silber, Öl (BrentCrude), Eur/UsD
- Gebühren: 20€ (Roundt.)
1.Depot:
- diskretionäre Entscheidungen
- wichtigstes Entscheidungskriterium: Candleformationen und Widerstands-/Unterstützungslinien
- weitere Indikatoren: SMA 5,, SMA 10, Volumen, Momentum, Bollinger Bänder, RSI (9), Slow Stoch (14, 3, 3) ---> dienen nur als Anhaltspunkte, keine Entscheidungsträger an sich
- Stops an wichtigen Widerständen/Unterstützungen/Candleformationen;
Evtl. wird auch ein Volatilitätsstop verwendet, muss noch näher untersucht werden
-Ausstieg: bei Erreichen von Widerständen/Unterstützungen, nach negativen Candlesignalen
- vorerst kein Trailing Stop
2. Depot:
- nach Channel-Breakout-System
-Einstieg: nach 20-Tage-Channel-Breakout long oder short nach Richtung des Breakouts
-Stop: Volatilitätsstop (3fache Durchschnittsvolatilität der letzen 10 Tage)
-Ausstieg: nach 10-Tage-Channel-Breakout entgegen der ursprünglich eingegangenen Richtung der Position
-kein Trailing Stop
Mal sehen, welche Methode besser abschneidet.
So long,
Ciao,
Christian
PS: Die Käufe und Verkäufe stellen natürlich keine Aufforderung zum Handeln dar. Die Depots werden nur zu Erprobungszwecken geführt,
ein Totalverlust ist überhaupt nicht auszuschliessen. Es werden nur Signale gehandelt, zu denen ich auch real die Möglichkeit gehabt hätte.
Diese werden möglichst zeitnah gepostet."Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen."Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Sassl“ ()
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