@ eistee
candle 60 ist in der tat mit einen schrecklichen drawdown ins neue jahr gestartet, der deutlich darauf hinweist, dass das aktuelle regelwerk nicht ausreicht, um es als mechanisches system umzusetzen. also müssen weitere klar definierte filter her, oder es muß halt doch diskretionärer gehandelt werden (oder auch garnicht).
zwar hat auch exlibris' system dieses jahr noch nicht die superperformance, aber es liegt (nach meinen berechnungen) nach 5 trades mit 10 ticks im plus (heute um 17:00 gab es ein longsignal, zwar erst zwei std. nach candle 60, aber der trade erreichte sein gewinnziel - am montag um 15:00 gab es bei exlibris zum glück kein shortsignal, diesen trade hatte ich allerdings auch in candle 60 noch gefiltert).
das exlibris' stop und target-einstellungen mit dem cci/sma als signalgeber besser funkioniert als mit dem sma/wpr kann ich mir kaum vorstellen, getestet habe ich das aber noch nicht.
einen systemcode habe ich für beide systeme nicht, aber vielleicht kannst du mir mal genau erläutern, was damit eigentlich gemeint ist.
ein programmierbares, automatisches handelssystem ist candle 60 ja ohnehin nicht.
noch etwas zum filter, den ich gerade noch teste: die beliebten bollinger bänder. ich habe da zwei untersuchungen laufen, die eine mit recht positiven ergebnissen, die ich aber noch nicht komplett systematisiert habe. ungefähr geht die regel so: wenn ein signal < 7 candles nach einem sk ausserhalb der bänder auftritt sollte der kerzenkörper der signalcandle mindestens ca. 10 ticks groß sein, also eine größere dynamik der gegenbewegung signalisieren, sonst wird der trade nicht eröffnet. so hätte man das signal am montag um 15:00 gefiltert.
die zweite variante betrifft einen mindestabstand zum bbd, den der sk der signalcandle haben muß, diesen ansatz werde ich aber vermutlich aufgrund unbefriedigender ergebnisse verwerfen müssen.
gruß itsmie
candle 60 ist in der tat mit einen schrecklichen drawdown ins neue jahr gestartet, der deutlich darauf hinweist, dass das aktuelle regelwerk nicht ausreicht, um es als mechanisches system umzusetzen. also müssen weitere klar definierte filter her, oder es muß halt doch diskretionärer gehandelt werden (oder auch garnicht).
zwar hat auch exlibris' system dieses jahr noch nicht die superperformance, aber es liegt (nach meinen berechnungen) nach 5 trades mit 10 ticks im plus (heute um 17:00 gab es ein longsignal, zwar erst zwei std. nach candle 60, aber der trade erreichte sein gewinnziel - am montag um 15:00 gab es bei exlibris zum glück kein shortsignal, diesen trade hatte ich allerdings auch in candle 60 noch gefiltert).
das exlibris' stop und target-einstellungen mit dem cci/sma als signalgeber besser funkioniert als mit dem sma/wpr kann ich mir kaum vorstellen, getestet habe ich das aber noch nicht.
einen systemcode habe ich für beide systeme nicht, aber vielleicht kannst du mir mal genau erläutern, was damit eigentlich gemeint ist.
ein programmierbares, automatisches handelssystem ist candle 60 ja ohnehin nicht.
noch etwas zum filter, den ich gerade noch teste: die beliebten bollinger bänder. ich habe da zwei untersuchungen laufen, die eine mit recht positiven ergebnissen, die ich aber noch nicht komplett systematisiert habe. ungefähr geht die regel so: wenn ein signal < 7 candles nach einem sk ausserhalb der bänder auftritt sollte der kerzenkörper der signalcandle mindestens ca. 10 ticks groß sein, also eine größere dynamik der gegenbewegung signalisieren, sonst wird der trade nicht eröffnet. so hätte man das signal am montag um 15:00 gefiltert.
die zweite variante betrifft einen mindestabstand zum bbd, den der sk der signalcandle haben muß, diesen ansatz werde ich aber vermutlich aufgrund unbefriedigender ergebnisse verwerfen müssen.
gruß itsmie
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