Centurio - Neustart steht bevor
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@hintman
erstmal danke für deine antwort!
wenn du nur mit cfd´s die berechnung durchgeführt hast ist alles klar.
deine erklärung zu der grafik:
2. Grafik: Equal Shares
ist dann aber doch ein bißchen irreführend!
weil die angezeigte performance/ertragskurve (du vergleichst ja cdf´s mit zertis), so mit zertis trotzdem nach deiner formulierung nicht vergleichbar ist.
hier nochmal deine formulierg und darunter deine antwort zu meiner schon gestellten frage:
Diese Ertragskurve zeigt die Entwicklung des Depots, wenn man bei jedem Trade 25 CFD´s (entspricht 2500 Zertifikaten) einsetzt. Gleichzeitig dürfen aber nie mehr als 5% des 10.000¬ Depots riskiert werden. Dies darum, da manchmal der Stopp weit entfernt liegt, und bei den ersten Trades z.B. 12% des Depots drauf gehen würden wenn man ausgestoppt wird. Es sei auch noch zu erwähnen, dass dabei nie mehr als 10% des Depots investiert werden, wodurch noch genug Kapital für das Trading weiterer Underlyings vorhanden ist.
- Zuerst brauchst du die Differenz zum Stoppkurs. Beträgt dieser nun 30
Punkte, und sind 5% anfangs 500¬, dann errechnet sich die Stückzahl
mi ttels 500 / 30 = 16,6.
Also gehen sich 16 CFD´s oder 1660 Zertifikate aus (wenn man den Spread und die Kosten erstmal nicht in die Berechnung miteinbezieht).
dann muss ich so rechnen: 1000 (= 10%): 1660= 0,60 cent pro zerti
=> stop 30 punkte = 0,30 cent
ist aber mit zertis immer noch ziemlich selbstmörderisch, oder nicht?
- siehe das eben geschriebene, die Stückzahl richtet sich immer nach der Entfernung zum Stoppkurs. Und Zertipreise interessieren nicht, vergleichen kann man diese beiden aber sehr wohl. Nur wird man mit Zertis eben mehr als 10% des Depots investieren müssen, um auf die selben Stückzahlen kommen zu können bzw. damit man nicht bei Scheinen um 0,5? herum krebsen muss, was selbstmörderisch ist.
ich komme zu dem schluß, dass die ertragskurve zur 2.grafik mit zertis und einem 10.000 euro depot so nicht möglich gewesen wäre, außer das depotvolumen hätte 30.000 euro betragen oder man hätte mehr als 10% des kapitals investieren müssen bei einem 10k depot.
deine anwort hat dies ja bestätigt.
wie gesagt, war für mich aus deinem text zu 2. so nicht ersichtlich.
nicht das jemand glaubt er hätte mit einem 10 k depot(bei 5% risiko u. max. 10% investionsgrad) u. dem kauf von 2500 zerti bei jedem trade die performance erzielt. dann müsste man ja scheine um 0,40- 0,50 cent kaufen, was wie gesagt mörderisch wäre. da ein stopp der mehr als 50 punkte weit weg wäre schon den verlust der gesamten position bringen könnte. ein oder zwei ko am anfang und man müsste bei gleichem investitionsgrad immer billigere scheine nehmen.
nochmals danke... auch für den super service von dir!
viele grüsse
elmexx -
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übrigens:
es gibt ein profitables Handelssystem von ascunia.de, dort ist auch die Kapitalkurve dargestellt, schau´s Dir mal an.
boerse-und-finanzen.de/candles…lestick_handelssystem.htm
so long
Übrigens habe ich mich die letzten Monate in Investox eingearbeitet. -
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Das ist aber kein Centuriospezifikum, diesen Effekt nennt man Thesaurierung, immer, wenn ich Gewinne reinvestiere, erreiche ich diesen Effekt, und das hat sehr wohl etwas mit Moneymanagement zu tun.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Da es hier einige Interessierte am "markant besseren Ergebnis mit fortgeschrittenem Moneymanagement" gibt, möchte ich zu bedenken geben, dass meiner Ansicht nach der größte Teil des besseren Ergebisses durch Reinvestition der Gewinne anfällt und nicht so sehr vom speziellen Moneymanagement abhängt.
Investiert man immerwieder 5% des Depots investiert man halt künftig auch die Gewinne. Das ist ja nichts schlechtes, sondern zeigt eigentlich nur das enorme Potential von Centurio. Oder rechnet das Programm anders?
Tory -
Sorry Forexinteressierte, aber die erste Währungsuntersuchung muss noch etwas warten. Wollte heute mit dem Euro/Usd starten, 6 Monate Historie sind jedoch zu wenig für eine sorgfältige Untersuchung
Bin jedoch zuversichtlich, dass diese noch im Jänner ausgeweitet wird, dann hol ich das rasch nachDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
Hat nicht jedes Zertifikat einen Hebel?
Er meint vermutlich diese Zertifikate ohne leverage, wo Dax Stand exakt der Zerti-Kurs ist.
@Niederrheiner:
Nimm doch am besten ein Discount Zertifikat, ganz konservativ, so 15-20% im Geld, da kann dann nicht mehr viel schief gehen.
Gruss
ThomasB,
leicht genervt, das Leute hier Ratschläge erwarten, mit welchem Hebel sie zocken sollen und grundsätzlich die Benutzung von Suchmaschinen zum Selbstbeantworten von ein paar Basics kategorisch ausschließen. -
Also das ist mal ne neue Frage
Hat nicht jedes Zertifikat einen Hebel? Also ich handelte immer mit Hebelzertifikaten um die 1,5€. Noch genug Platz für den Fall einen Super Gaus, und noch nicht so teuer dass es schon sehr kapitalintensiv wird.
Aber ich kann mich nur wiederholen: empfehlen werde ich das auf keinen Fall mehr, da ineffizient gegenüber Futures und CFD´sDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
Hallo Michael,
welche Art von Zertifikaten würdest Du denn bevorzugen ? Mit oder ohne Hebel ?
Kannst Du mal ein Beispiel für den Dax passend zu Deinem System geben?
Danke
Gruß
Niederrheiner"- Es gibt alte Trader und es gibt schlechte Trader, aber es gibt keine alten, schlechten Trader -"
www.myknifes.deDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Niederrheiner“ ()
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@elmexx
meine Beispiele gingen von CFD´s aus. Beim Dax ist es aber angenehmerweise so, dass 10 CFD´s einfach 1000 Zertis entsprechen, und die Kosten sind auch praktisch gleich. Also kann man das sehr wohl vergleichen, mit dem Vorteil für die CFD´s des geringeren Kapitalaufwandes.
Dein Beispiel musst du anders herum angehen:
Zuerst brauchst du die Differenz zum Stoppkurs. Beträgt dieser nun 30 Punkte, und sind 5% anfangs 500€, dann errechnet sich die Stückzahl mittels 500 / 30 = 16,6.
Also gehen sich 16 CFD´s oder 1660 Zertifikate aus (wenn man den Spread und die Kosten erstmal nicht in die Berechnung miteinbezieht).
Damit hat sich deine Frage hoffentlich geklärt
2:
siehe das eben geschriebene, die Stückzahl richtet sich immer nach der Entfernung zum Stoppkurs. Und Zertipreise interessieren nicht, vergleichen kann man diese beiden aber sehr wohl. Nur wird man mit Zertis eben mehr als 10% des Depots investieren müssen, um auf die selben Stückzahlen kommen zu können bzw. damit man nicht bei Scheinen um 0,5€ herum krebsen muss, was selbstmörderisch ist.Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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@garte1
TS = Trailing Stopp, sobald der aktiv ist, gibts keinen SL = Stop Loss mehr, der anfangs gesetzt wird.
@Biender
wurden ja schon ein paar Quellen genannt, auch auf d-traderz.com kann man das relativ gut beobachten, wenn man schon nicht dafür bezahlen willDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
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Hallo, der FDAX wird realtime auf adblue.de angezeigt.
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