@ itsmie, all
Ich finde, eine Bedingung, daß vor einem SIgnal nochmal das vorherige Extrem getestet werden muß, würde ja auch immer die sich dann als richtig herausstellenden SIgnale betreffen, und die würden einem dann weglaufen.
Nee, das halt ich für eine zu einengende Bedingung.
Damit ist allerdings das Problem, das du zu Recht ansprichst (und es trat in letzter Zeit häufiger als sonst auf), nicht vom Tisch.
In der ursprünglichen Dax60plus Version hatten wir ja nicht umsonst da den Kontermodus drin; nur läßt sich das in der Praxis nur sehr schwer umsetzen, zumal es eine ziemlich diskretionäre Angelegenheit ist.
Ich denke, in vielen bis sehr vielen Zweifelsfällen lassen sich SIgnale mit Hilfe schon mal der KCH Kanten als auch der SMA TRendlage filtern; des weiteren helfen dann Chart/Candle-Formationen; auch hier wieder zugegeben ein nicht unerheblicher diskretionärer Anteil. Heute morgen aber war das eher 'herrschende Charttechnik Meinung', also die Bodenbildung bzw vorher die fehlende Bodenbildung.
(Deshalb bin ich auch so sauer über mich, daß ich gestern nachmittag voll long in die bärische Flagge gelaufen bin.)
Dann besser engere Stops. (Da bin ich in letzter Zeit unnötigerweise etwas großzügig mit.) Auch Abbrüche von Position, bei denen sich Kontraindikationen feststellen lassen (wie vorhin bei der schief gegangenen Short Position), halte ichnda für das bessere, aber auch durchaus un-systematischere.
In diesem Zusammenhang habe ich auch nochn eine ganz andere IDee (Ich komme leider zur Zeit gar nicht mit dem Vorstellen hier nach.), ob man nämlich Signale, gegen die zb die Trendlage spricht oder ein Kantenverlauf, zum antizyklischen bzw. prä-prozyklischen Einstieg nutzt.
gruß amazon
Ich finde, eine Bedingung, daß vor einem SIgnal nochmal das vorherige Extrem getestet werden muß, würde ja auch immer die sich dann als richtig herausstellenden SIgnale betreffen, und die würden einem dann weglaufen.
Nee, das halt ich für eine zu einengende Bedingung.
Damit ist allerdings das Problem, das du zu Recht ansprichst (und es trat in letzter Zeit häufiger als sonst auf), nicht vom Tisch.
In der ursprünglichen Dax60plus Version hatten wir ja nicht umsonst da den Kontermodus drin; nur läßt sich das in der Praxis nur sehr schwer umsetzen, zumal es eine ziemlich diskretionäre Angelegenheit ist.
Ich denke, in vielen bis sehr vielen Zweifelsfällen lassen sich SIgnale mit Hilfe schon mal der KCH Kanten als auch der SMA TRendlage filtern; des weiteren helfen dann Chart/Candle-Formationen; auch hier wieder zugegeben ein nicht unerheblicher diskretionärer Anteil. Heute morgen aber war das eher 'herrschende Charttechnik Meinung', also die Bodenbildung bzw vorher die fehlende Bodenbildung.
(Deshalb bin ich auch so sauer über mich, daß ich gestern nachmittag voll long in die bärische Flagge gelaufen bin.)
Dann besser engere Stops. (Da bin ich in letzter Zeit unnötigerweise etwas großzügig mit.) Auch Abbrüche von Position, bei denen sich Kontraindikationen feststellen lassen (wie vorhin bei der schief gegangenen Short Position), halte ichnda für das bessere, aber auch durchaus un-systematischere.
In diesem Zusammenhang habe ich auch nochn eine ganz andere IDee (Ich komme leider zur Zeit gar nicht mit dem Vorstellen hier nach.), ob man nämlich Signale, gegen die zb die Trendlage spricht oder ein Kantenverlauf, zum antizyklischen bzw. prä-prozyklischen Einstieg nutzt.
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