@ aurum
Das war eigentlich auch der Grund, diese Trades hier zu zeigen, was aus 2min möglich und vor allem auch nicht unüblich ist.
Irgendwo steht hier was Zusammenfassendes über die Bollinger Bänder, aber wo weiß ich auch nicht. Deshalb hier eine Kurzfassung:
Die äußeren BBD (längerer nicht-sichtbarer MA und größere Stdv) geben den Modus an; die inneren BBD (kürzerer sichtbarer MA und kleinere Stdv) geben den Triggerbereich an bzw. zeigen Umkehrsituationen an.
Die BBD zeigen die Volatilität, also die Schwankungsbereitschaft und damit die gerade vorhandene Dynamik an. Dabei kommt es darauf an, wie die beiden Bänder zueinander verlaufen (und zwar so wie es sich optisch darstellt).
Diese Figurationen kann man mit einem Volapotential kennzeichnen; wobei die an sich richtungsneutrale Vola durch den Verlauf des MA die Ausrichtung bekommt.
Bänder in gegenläufiger Richtung öffnen sich (+2) bzw. klappen auf (+3); oder sie verlaufen in einer Richtung (+1); oder sie gehen aufeinander zu (-1); oder sie verlaufen waagerecht zueinander (0).
Gehandelt wird nun bei einer Figuration mit positiver Zahl, und zwar jeweils nach einer Korrektur UND sofern diese Korrektur die Figuration intakt läßt. Triggerbereiche sind dabei bei +2 und +3 Figuren das innere BBD, bei +1 der MA. (Das sind jeweils ReEntries.)
Bei -1 Figuration kann nun entweder antizyklisch nach Fibonnacci Korrekturen gehandelt werden oder eine Umkehr mit einem richtungsanzeigenden inneren BBD vom MA aus bei Figur -1 oder +2.
Das ist die Kürzestform des Ganzen.
gruß amazon
Das war eigentlich auch der Grund, diese Trades hier zu zeigen, was aus 2min möglich und vor allem auch nicht unüblich ist.
Irgendwo steht hier was Zusammenfassendes über die Bollinger Bänder, aber wo weiß ich auch nicht. Deshalb hier eine Kurzfassung:
Die äußeren BBD (längerer nicht-sichtbarer MA und größere Stdv) geben den Modus an; die inneren BBD (kürzerer sichtbarer MA und kleinere Stdv) geben den Triggerbereich an bzw. zeigen Umkehrsituationen an.
Die BBD zeigen die Volatilität, also die Schwankungsbereitschaft und damit die gerade vorhandene Dynamik an. Dabei kommt es darauf an, wie die beiden Bänder zueinander verlaufen (und zwar so wie es sich optisch darstellt).
Diese Figurationen kann man mit einem Volapotential kennzeichnen; wobei die an sich richtungsneutrale Vola durch den Verlauf des MA die Ausrichtung bekommt.
Bänder in gegenläufiger Richtung öffnen sich (+2) bzw. klappen auf (+3); oder sie verlaufen in einer Richtung (+1); oder sie gehen aufeinander zu (-1); oder sie verlaufen waagerecht zueinander (0).
Gehandelt wird nun bei einer Figuration mit positiver Zahl, und zwar jeweils nach einer Korrektur UND sofern diese Korrektur die Figuration intakt läßt. Triggerbereiche sind dabei bei +2 und +3 Figuren das innere BBD, bei +1 der MA. (Das sind jeweils ReEntries.)
Bei -1 Figuration kann nun entweder antizyklisch nach Fibonnacci Korrekturen gehandelt werden oder eine Umkehr mit einem richtungsanzeigenden inneren BBD vom MA aus bei Figur -1 oder +2.
Das ist die Kürzestform des Ganzen.
gruß amazon