Hmm also wenn ich das richtig verstehe, wollt ihr alle nach SEINEM System traden?

Was mich auch mal interessieren würde,
gab es viele Leute, die damals seine AKtionen einfach nachgetradet haben?

Sowas finde ich echt billig

@ Mr. Homerun

Wenn ich mich recht erinnere versucht Michael bei dem Centurio-System den Euro/Dollar auf EOD Basis mit einzubeziehen. Das Backtesting brachte keine überragende aber dennoch positive Ergebnisse, und Michael ist ja sehr anspruchsvoll was die Performance angeht. Vielleicht haben wir ja dann ein solides EOD System mit dem wir arbeiten können, zwar ein Blackbox System, aber das ist mir relativ egal solange die Performance stimmt.

Original von Mr.Homerun
@thomas,
also ich habe immer gerne die Ausbrüche nach News, z.B. da wird natürlich viel gefaket, aber mit etwas geschick zieht man bei Ausbruch den SL m öglichst schnell auf Einstand (das gefake ist oft sehr groß, von 20-30 Pips, so das das meißtens recht gut geht) und wenns dann in die andere Richtung gehen sollte tut man das selbe nochmal nur in die gegenrichtung.
Einen festen Stopp braucht man so oder so von anfang an, falls das gefake mal zu weit geht.

Gruß
Homer

ja, eben, 20-30 pips. eigentlich sollte ich dann zumindest eine erwartung von 40-60 pips haben, was dann meist nicht eintrifft.
ich hab mir schon überlegt, dass es vielleicht nicht schlecht wäre eine entry order z.b. 15 pips über einen wid. zu legen. dann aber gleich für short, sodass wir dann eigentlich der oberfaker sind.

ich muss das mal testen. aber im prinzip, nachdem ja die fakerei das lästige ist, wäre es doch eigentlich klug wenn man einfach mitfakt.
siehst du das anders ?

@thomas,
also ich habe immer gerne die Ausbrüche nach News, z.B. da wird natürlich viel gefaket, aber mit etwas geschick zieht man bei Ausbruch den SL m öglichst schnell auf Einstand (das gefake ist oft sehr groß, von 20-30 Pips, so das das meißtens recht gut geht) und wenns dann in die andere Richtung gehen sollte tut man das selbe nochmal nur in die gegenrichtung.
Einen festen Stopp braucht man so oder so von anfang an, falls das gefake mal zu weit geht.

Gruß
Homer

Original von Mr.Homerun
ja cosmo, zu der Erkenntnis bin ich dann auch gekommen. Versuche daher diverse Strategien aus. Zum einen das Traden auf TAgesbasis mit WS/US zum anderen will ich jetzt doch nochmal probieren aud Stundenbasis einstiege nach Formationen zu traden, allerdings nicht mehr durch einstoppen lassen während abwesenheit, sondern ein Trade wird nur eingegangen wenn ich dabei bin. Sollte also ein Ausbruch aus einer >Formation erfolgen wenn ich nicht dabei bin, dann habe ich PEch gehabt. Werde das jetzt mal einen Monat so durchziehen und dann werde ich ja schon erste Tendenzen erkennen können und ob es sich lohnt das weiter zu verfolgen.

Gruß
Homer

Hi,

die wichtigste frage dabei ist halt immer "wann ist ein Ausbruch ein Ausbruch ??? "
da wird leider sooooo oft rumgefakt. hat jemand ne idee wie man die Ausbrüche eher als sicher einstufen kann ?

Ich handle daher Ausbrüche meist nicht sondern versuche billig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Kaufe also lieber wenn der Kurs gefallen ist und dann das momentum ausgeht.

ja cosmo, zu der Erkenntnis bin ich dann auch gekommen. Versuche daher diverse Strategien aus. Zum einen das Traden auf TAgesbasis mit WS/US zum anderen will ich jetzt doch nochmal probieren aud Stundenbasis einstiege nach Formationen zu traden, allerdings nicht mehr durch einstoppen lassen während abwesenheit, sondern ein Trade wird nur eingegangen wenn ich dabei bin. Sollte also ein Ausbruch aus einer >Formation erfolgen wenn ich nicht dabei bin, dann habe ich PEch gehabt. Werde das jetzt mal einen Monat so durchziehen und dann werde ich ja schon erste Tendenzen erkennen können und ob es sich lohnt das weiter zu verfolgen.

Gruß
Homer

@ Mr. Homerun

Hast du das Interview mit Schwartz im Traders gelesen? Dort beschrieb er seine Erfahrungen in einem Daytrading Center von ein paar Jahren. Am Anfang hatte er in ein paar Monaten Minus 1000 Euro und gehörte zu den besten dort, dh der Großteil erfahrender Trader die rund um die Uhr vor dem Bildschirm sitzen machen trotzdem Verluste. Da kannst du von dir kaum erwarten, dass du ein positives Ergebniss erziehlst, wenn du das Trading nicht ständing verfolgen kannst. Die einzige Möglichkeit die da bleibt, ist auf Swingtrading auf Tagesbasis umzusteigen. Das große Problem ist, dass viele einfach nicht die Kapitaldecke haben um Fulltime zu traden, obwohl die Performance deutlich besser wäre wenn man sich der Sache voll widmen würde, das ist schon frustrierend.

Original von goso
Meist beträgt das CRV circa 1:1, allerdings schliesse ich meine Positionen teils schrittweise, d.h. ich gehe mit der Hälfte der Position bei 15 - 20 Pips im Plus aus den MArkt, ziehe den SL auf Entry nach und harre der Dinge, die da kommen.

Wie schon vor einigen Wochen beschrieben handle ich zum grössten Teile Widerstände und Unterstützungen, Sweetpoints und das meist übliche Morgengefake.

Allerdings verfüge ich über sehr viel Erfahrung, seit fast 9 Jahren lebe ich aus Einkünften des Wertpapier- und Devisenhandels.

Ab 16. Mai werde ich wieder aktiver im Forum tätig sein, u.a. am Abend meine Trades inklusive der Charts und der Gedanken warum ich sie gemacht habe veröffentlichen.

Hallo Goso,

Mein problem ist vor allem die ganze fakerei. Über deine charts würde ich mich auch sehr freuen. wäre toll wenn du einen extra threads aufmachst.

nach 9 jahren hauptberuflich hast sicher enormes Know how. Kann Dir nur gratulieren.

@goso,
darauf freue ich mich schon riesig. Wie Du vielleicht mitbekommen hast läuft es bei mir nicht mehr so riesig. Ich bekomme das Tageweise Traden einfach noch nicht auf den Schirm. Zur Zeit bin ich eher am verzweifeln.
Ohne Frage in den Semesterferien lief es eigentlich recht gut, nicht außergewöhnlich spitze, aber doch gut. Das Studium hemmt mein Trading, deshalb muss ich mich umstellen. Und um den MArkt besser zu durchblicken, was kann einem da besser helfen als Charts und TRades von jemandem der ihn schon Recht gut kennt.

Gruß
Homer

Meist beträgt das CRV circa 1:1, allerdings schliesse ich meine Positionen teils schrittweise, d.h. ich gehe mit der Hälfte der Position bei 15 - 20 Pips im Plus aus den MArkt, ziehe den SL auf Entry nach und harre der Dinge, die da kommen.

Wie schon vor einigen Wochen beschrieben handle ich zum grössten Teile Widerstände und Unterstützungen, Sweetpoints und das meist übliche Morgengefake.

Allerdings verfüge ich über sehr viel Erfahrung, seit fast 9 Jahren lebe ich aus Einkünften des Wertpapier- und Devisenhandels.

Ab 16. Mai werde ich wieder aktiver im Forum tätig sein, u.a. am Abend meine Trades inklusive der Charts und der Gedanken warum ich sie gemacht habe veröffentlichen.

Um einen guten Spread zu bekommen, handelt man am Besten EOD zum Tagesende. Dann hat man ein Problem weniger.

Original von ThomasZ

Original von goso
Einspruch: Ich handle seit Jahren FX auf Basis 5 Min Chart und kann davon leben, und zwar auskömmlich.

und wie machst du das ?

fahrst du mit einem gesunden Risk reward oder gibts du mehr stop als tp ein und nimmst nur wenige pips mit in der erwartung dass dein stop so gut wie nie auslöst ?

Original von goso
Einspruch: Ich handle seit Jahren FX auf Basis 5 Min Chart und kann davon leben, und zwar auskömmlich.

und wie machst du das ?

Einspruch: Ich handle seit Jahren FX auf Basis 5 Min Chart und kann davon leben, und zwar auskömmlich.

Original von Xenia
Nach deiner Theorie dürfte es Oanda mit 1.5 pip Spread schon lang nicht mehr geben ...

hi zusammen,

war heut den ganzen tag fort. da wurde ja viel geschrieben.
was oanda mit 1.5 pips angeht.
ich habe dort ein konto und bin ja ansich eh zufrieden.
nur....die 1.5 pips sind auch nur die halbe geschichte.
in hektischen phasen haben halt manche broker 10 pips schwankung und manche nur 3 pips oder so.
hab heut grad einmal esignal kurse mit VTchart, neuex und oanda verglichen. da siehst sehr oft im kleinen intervall unterschiede von 5 - 7 pips. die fx broker können da schnell mal einen kleinen spread anbieten.

so gesehen sind die futures intraday schon besser, da siehst jeder genau den gleichen kurs, die gleichen kerzen, die gleichen unterstützungen und formationen, usw....
bei fx siehst du z.b. einen hammer und der rest der welt sieht ganz was anderes.
ich denke, dass fx intraday nur aber 1h interessant ist.
darunter ist es oft ein glücksspiel finde ich.

Und ACM, IFX, Saxobank und UBS müssten natürlich auch schon bankrott sein wegen 2 pips Spread ...

Original von heiho
der strategy runner ist nicht schlecht, aber der trademaven ist halt noch schneller bei manchen gelegenheiten wie zb sl oder tp ändern usw.

habe gestern während der zinsentscheidung mit dem trademaven gearbeitet, war schon sehr toll. da können sich auch alle fx-plattformen verstecken.

lg

heiho

Hast vielleicht nen Link um mehr zu darüber zu erfahren? Wo willst den handeln und wie sind die Bedingungen (Kosten)?

Original von heiho
hi xenia,

werde wohl eher den TRADEMAVEN nehmen, ist komfortabler.

dragon, auch oanda "muss" gegen dich handeln, da sich oanda auch absichern muss, oder denkst du, die schenken dir etwas. es ist ja damit auch nicht gesagt, dass sie gegen dich als kunden sind, nur wenn sie mit dir häufige verluste machen, dann werden sie es dir zeigen. jeder broker muss sich absichern, ist aber anscheinend nicht immer möglich (vielleicht kannst dich noch erinnern, ich wurde von fxcm auch auf "dealer execution" umgestellt, sie haben mir auch definitv geschrieben, dass sie meine gewinne aus der eigenen tasche bezahlt haben, da sie sich nicht absichern konnten!)

lg

soso, das muß ja eine Riesensumme gewesen sein. Was heißt dealer execution? Wenn dem bei kleinen Summen auch so ist frage ich mich ob es überhaupt Sinn macht? Was ich so höre klappt das bei anderen auch.

Das Risiko liegt weniger bei Trademonster, sondern bei ODLS. Die Schweizer sind doch nur die Wasserträger. Ob es die morgen noch gibt ist wurscht. ODLS muss überleben, dann ist die Kohle sicher.

Nach deiner Theorie dürfte es Oanda mit 1.5 pip Spread schon lang nicht mehr geben ...