trademonster!

      RE: anmeldung bei odl

      ich habe eben nochmal angerufen. mir wurde gesagt das ich erstmal geld überweisen müsse um die zugangsdaten zu erhalten.

      die code der mir gegeben wurde sei nur der verwendungszweck.

      ist das in der form normal?

      gruss
      Original von Ron ´de Mans
      Handelt keiner mehr bei Trademonster? Oder hat´s Euch die Sprache verschlagen??? Ich teste gerade die neue Demo-Platform von ODL/Trademonster...der DirectDeal ist gut....sonst gibt es ja nicht sooo viel Neues....! Ich suche noch den Trailing-Stopp....
      Und morgen soll ja die Live-Plattform kommen....


      hallo ron,
      kannst du mir sagen, ob es die neue plattform nun gibt und wenn ja,
      wo kann ich sie downloaden?

      vg
      nasdax
      Ich halte es für möglich, dass jeder Broker in Konkurs geht, bzw. auch jede Bank. Siehe Refco, Enron, Continental Illinois, Herstatt, usw. Und Credit Lyonnais wurde nur gerettet, weil halb Frankreich mit dieser Bank mit in Konkurs gegangen wäre.

      Dabei hat es selten nur mit unglücklichen Geschäften, bzw. der Grösse des Instituts zu tun, sondern eher mit menschlichen Schwächen, die mit der Zeit nurmehr durch kriminelle Aktionen vertuscht werden können - bis sie irgendwann gezwungenermassen ans Tageslicht kommen. Und dann dürfen alle für das Fiasko mitzahlen...deshalb "Vorsicht heisst die Mutter der Porzellankiste..." ich traue manchmal nicht mal mir selbst, warum soll ich dann jemand anderem trauen? ;)

      Soviel ich weiss gelten Aktienbestände auch als konkurssicher - allerdings wer ist denn schon andauernd voll investiert und hat keine Bargeldreserve auf seinem Brokerkonto? Als Investor ist das wahrscheinlich eher der Fall, aber als Trader wohl selten.
      trade what you see - not what others believe!
      Original von wolli
      @ Franz

      Verstehe ich dich richtig, dass durch 1 Anleihe ein Wertpapierdepot "geschaffen" wird, wodurch das gesamte Depot nie in die Konkursmasse fällt? Das wäre doch der Stein der Weisen, oder?

      Edit: Voraussetzung ist natürlich, dass es einem der MM überhaupt ermöglicht, Anleihen einzubuchen - bei TM geht das meines Wissens nicht.


      Das ist eigentlich schon ein alter Trick. Und dass ein Wertpapierdepot nicht in die Konkursmasse fallen darf, ist - soviel ich weiss - sogar europäisches Gesetz. Würde ich mir aber im spezifischen Fall vom Broker mit Kopie des gültigen nationalen Gesetzes bestätigen lassen. Bleibt der Nachteil des Zinsenzahlens bei jedem Geschäft, obwohl das bei einem Daytrader ja auch zu vernachlässigen ist, denn meiner Meinung nach sollte der Leverage-Kredit auch erst Zinsen kosten, wenn die POsi overnight gehalten wird. Ist aber auch im spezifischen Fall zu prüfen, man hat in diesem Geschäft ja schon Pferde kotzen gesehen... :rolleyes:
      Ein No-Brainer ist evtl. IB: da kann man sogar Anleihen online handeln und so sicher gehen, dass man keine "liquidationsfähige Liquidität" auf dem Konto hat.... bleibt zu prüfen, ob dort die bonds auch vom Konkurs ausgeschlossen wären.
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      @ Franz

      Verstehe ich dich richtig, dass durch 1 Anleihe ein Wertpapierdepot "geschaffen" wird, wodurch das gesamte Depot nie in die Konkursmasse fällt? Das wäre doch der Stein der Weisen, oder?

      Edit: Voraussetzung ist natürlich, dass es einem der MM überhaupt ermöglicht, Anleihen einzubuchen - bei TM geht das meines Wissens nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()

      Die beste Einlagensicherung für grössere Beträge ist ein Depot von AAA Anleihen, die - brokerabhängig - bis zu 100% zu Marginzwecken belehnt werden.
      Vorteil: Falls der Broker pleite geht, fällt das Wertpapierdepot nicht in die Konkursmasse.
      Nachteil: Auf der Habenseite erhält man zwar die Anleihezinsen, aber bei jedem Broker-Geschäft geht man auf dem Brokerkonto ins Soll....

      Beste Kombination: Bargeldeinlage maximieren und eine Anleihe ins Depot bringen, die im Normalfall selten oder nicht zu Marginzwecken verwendet werden sollte. Das gibt einem die Möglichkeit, beweglich zu bleiben, auch wenn man über den üblichen Leverage von 100:1 kommt.
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      @ morando

      Ich habe vor einiger Zeit mal einer Produktvorstellung beigewohnt, bei der gesagt wurde, das jedes Kundenkonto mit EUR 40.000,-- durch die Einlagensicherung abgesichert ist. Man kann ein Konto auch zu zweit (z.B. mit Ehefrau) führen, dann würde sich auch der Betrag verdoppeln. Ohne Gewähr.

      Edit: Vielleicht hat auch Franz recht und die von mir notierte Summe war schon die für ein Konto mit 2 Inhabern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „wolli“ ()

      Original von morando
      Weiss jemand, wie es bei whs um die einlagensicherung bestellt ist?
      whs schreibt hierzu:

      WH SelfInvest ist ein europäisches Unternehmen, dass allen EU-Richtlinien im Finanzsektor unterliegt. In Europa sind die Richtlinien sehr viel strenger und auf Anlegerschutz bedacht als in den USA. Darüberhinaus besitzt WH SelfInvest den europäischen Pass für Finanzdienstleister. Ein weiterer Beweis für die Qualität unseres Unternehmens.


      Papier ist ja geduldig. Kann mir jemand Versierterer als ich näheres dazu sagen?


      Laut Gesetz muss WHS Mitglied im luxemburgischen Einlagenversicherungsverband sein. Dieser garantiert Einlagen bei Banken sowie bei Brokern und Vermögensverwaltern. Wenn ich mich richtig erinnere, bis zu € 20.000 pro Kunde.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „franz777“ ()