Kleine Weisheit für den TAG!

      Weisheit in zehn Tagen

      Zu einem Weisen kam ein reicher Mann, der sagte: "Ich habe nicht viel Zeit, aber ich zahle dir fünfzigtausend Dollar, wenn du mir in zehn Tagen Weisheit beibringst." Der Weise schien kein bisschen schockiert von der Ansicht des Mannes, der glaubte, dass er Weisheit kaufen könne. Außerdem hatte er längst davon gehört, dass es in gewissen Kreisen der Reichen und Schönen als schick galt, von seinem Guru erzählen zu können.

      Lächelnd sagte der Weise: "So teuer wird es nicht, und so lange brauchen wir gar nicht, um ein wenig Erkenntnis zu erlangen. Die Umstände sind günstig, und wenn du bereit bist, kannst du gleich beginnen." Der Reiche, bekannt als Mann von schnellen Entschlüssen, sagte, dass er selbstverständlich sofort anfangen wolle. "Sehr gut", sagte der Weise. "Ziehe deine Jacke, Schuhe und Strümpfe aus. Dann gehe hinaus in den Regen, erhebe die Arme zum Himmel und atme immer schön gleichmäßig."

      Am nächsten Tag fragte der Weise den Reichen, wie es ihm bei seiner ersten Übung denn ergangen sei. "Wie du mich angewiesen hast, ging ich hinaus in den Regen, hob die Arme zum Himmel, atmete immer schön gleichmäßig durch und war in Sekunden völlig durchnässt. So stand ich zwei Stunden und fühlte mich dabei wie ein totaler Idiot." "Meinst du nicht auch", fragte der Weise, dass dies für den Anfang schon eine ganz tiefe Erkenntnis ist?"

      Quelle: unbekannt
      Ein realisierter - kleiner - Verlust ist eine neue Chance auf einen Gewinn
      Hallo Wolli,

      das ist auch der einzige Thread den ich eröffnet habe, der 5 Sterne erhalten hat. So ein Baby darf man nicht sterben lassen...hehehe

      Die Weisheiten von cocoriegel fand ich sehr weise. Hat aber schon lange nichts mehr geschrieben...

      Danke dir, Wolli.

      Die Forenschreiberei und die damit entstandenen Streitereien, haben mich zermürbt. Diesen Fehler werde ich nicht wiederholen. Ich war bestimmt nicht immer ganz schuldlos an diversen Diskussionen und Zankereien. Aus Fehlern kann man lernen. Man muß lernen das nicht nur der eigene Standpunkt richtig ist, gerade an der Börse gibt es zig Standpunkte die funktionieren und die einen Mehrwert haben. Darauf möchte ich aufbauen. Wenn ich etwas zum Besten gebe, dann sind es nur noch Vorschläge. Es werden keine Signale oder Marken von mir geben. ;)

      Vielleicht sucht der eine oder andere Bestätigung für das was er tut. Da draußen verstehen die meisten gar nicht was man macht. Vielleicht war das mein größter Fehler. Ein Trader ist in meinen Augen, wenn er von zuhause aus tradet ein Einzelkämpfer, Einzelkämpfer dürfen keine Bestätigungen für ihr Tun und Handeln erwarten. Das ist mir klar geworden und somit kann ich mich diesem Forum wieder ganz entspannt widmen.

      MfG

      Stadinski
      Ja, die ersten 10 Seiten habe ich mir mal reingezogen. Schon abgefahren was für Summen einige in den Sand gesetzt haben. Interessant finde ich auch die schlechten Angewohnheiten die genannt werden. Das sind scheinbar allgemeingültige Sachen. Wenn man nicht realisiert, dass die eigene Psyche der größte Feind ist kommt man irgend wann zum Entschluss: Mit Börse kann man kein Geld machen.

      Ein guter Bekannter aus alten Tagen, der IT....autsch
      Dein Name ist auch einmal gefallen. Aber nix negatives... :D
      ich raube, also bin ich....
      Ein guter Bekannter aus alten Tagen, der IT....autsch
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Eine kleine Geschichte über den Sinn des Lebens



      Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte. Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."

      Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um nach mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."

      Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten."

      Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies dauern?"

      Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."

      Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"

      Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten Sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."

      Der Mexikaner fragte: "Millionen, und dann?"

      Der Banker antwortete: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."
      Ein Trade ist wie ein Linienbus: Man sollte Ihnen niemals hinterherlaufen, der nächste kommt bestimmt!
      "Wir haben endlich die Chance, dass es uns zukünftig etwas besser geht. Was haben die Deutschen für ein Problem? Dann verlieren die eben einen Teil ihres Lebensstandards und wir gewinnen etwas dazu. "
      (Arbeiter im neuen Nokia-Werk in Cluj/Rumänien)

      (Die Welt hat sich verändert, wir Deutschen müssen wohl wieder zurück auf den Acker und bauen unsere Kartoffeln an.)