Forex Trades & Talk
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Funktionieren die 20/80er Marken im Cable eigentlich immer noch, oder hat deren Zuverlässigkeit in den letzten Monaten nachgelassen? Trade den Cable im Moment relativ selten, vielleicht 1-2 mal in der Woche und da ich mittlerweile recht großzügige Stops und Targets habe, achte ich nicht mehr wirklich darauf.
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DACHS schrieb:
Verwendest du diese Zonen unabhängig welches Pair du handelst?
würde z.B. beim Euro meiner Meinung nach keinen Sinn machen.I go for it! -
Verwendest du diese Zonen unabhängig welches Pair du handelst?
Perfect Trader schrieb:
@ DACHS
Wenn die SP auf 80/20- und 30/70-Zonen erweitert werden, findet man mehr Opportunities, entweder für die Ranges innderhalb der Zonen oder deren Verlassen in einem Trend. -
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Ich hatte USD/CAD in den letzten 24H gehandelt und bin folgerndermaßen vorgegangen. Als ersten ein Blick auf den 4 Stunden Chart um einen Überblick zu bekommen, wo der Trend hingeht. Das Paar hat seinen Abwärtstrend gebrochen und ein LH und HH gemacht. Dann kam es zu einem weiteren Pullback. Als ich gesehen habe dass der Kurs am 61er Fib Unterstützung findet, bin ich long gegangen. Erstes Kurzziel war der 1 Stunden 20er EMA. In der Nähe habe ich 50% der Position für etwas über 40 Pips geschlossen und den Rest über Nacht laufen lassen. Am Morgen dann wieder die Position aufgestockt, nachdem der Kurs über der 1H 20er war, und dabei auf einen Pullback im 5min Chart gewartet. Der Pivot schien zu halten und rein. Dann 75% dieser Posi für knapp 20 Pips geschlossen und 25% auf BE. Die 50% von Position 1 ebenfall auf dieses Level. Na ja, bin dann relativ zügig ausgestoppt worden, aber die 50% von Posi 1 waren gut für ca. 70 Pips. Stopp hätte dabei hinter die 1H 20 gehört im Nachinein. Dann der nächste Versuch mit dem Hauptrend nach einen Pullback, aber dem Paar ging die Luft aus und ausgestoppt für -15.
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Donnerstag, 22.10.2009
USDCAD
Ich habe immer Probleme damit gehabt, einen Einstieg zu finden, wenn der Kurs nicht gerade an einem SP oder Pivotpunkt notiert. Ein Beispiel, wie es gehen kann, habe ich nachfolgend mal beschrieben. Ich habe den Trade nicht gemacht, aber das ist ein gutes Beispiel, wie man einen Einstieg in den Trend bekommen kann.
Wenn man den 30 Minuten-Chart betrachtet, sieht man seit der Asiensession ansteigende lokale Hoch- und Tiefpunkte. Um ca. 8.30 Uhr prallte der Kurs am SP 1,0500 ab und lief
wieder nach unten. Der reguläre Einstieg in den Trend wäre gewesen, wenn der Kurs das Pivot wieder erreicht hätte. Allerdings drehte der Kurs -was öfters vorkommt- ein paar Pips vorher nach oben (Siehe 5-Min-Chart).
Nach wie vor, war übergeordnet ein Aufwärtstrend, sodass es noch immer die Aufgabe gewesen wäre, einen Einstieg darin zu finden.
Der Kurs lief dann bis 1,0492 und korrigierte dann in Form einer Flagge (5-Min-Chart). Als dann der Kurs auf dem 1 Min-Chart mit einer großen bullishen Kerze aus der Flagge ausbrach, hätte man einen Einstieg für einen Long gefunden gehabt.
Also der Entry zwischen den Punkten finde ich nach wie vor sehr anspruchsvoll. Ich hoffe, durch diese Technik (worauf mich Goso aufmerksam gemacht hat - Triple Screen) eine Lösung dazu gefunden zu haben.
Vielleicht hilft dieser Gedankengang dem einen oder anderen auch weiter.
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Mit neuer Ausgabe:
fxtradermagazine.com"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch -
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Xaron, spitzen Performance....
Für Dich läuft es ja hervorragend...
Gruß
OS
forexfactory.com/showthread.php?t=135796ich raube, also bin ich.... -
Perfect Trader schrieb:
Der abenteuerliche Post-Titel ist nicht als Aufforderung zur schnellstmöglichen Zensur gedacht, sondern hat etwas mit der fast unglaublichen plumpen Verquickung diverser Aktivitäten im Umfeld von der-forex-millionaer.de zu tun.
"eines großen Haufens ..." habe ich mal selber redigiert, um bei aller Fraglichkeit der bemängelten Vorgehensweisen soviel Seriosität zu wahren, wie angesichts solcher Absonderlichkeiten noch möglich ist.
was ich auch seltsam fand war, dass er einfach so von seinem market-maker 850 euro erstattet bekommen hat.
hier mal er mit familie
donaukurier.de/lokales/hilpolt…elnde-Fans;art596,1709957 -
mich würde mal interessieren wie ebs oder reuters das macht, wenn der kurs mal ohne news ganz schnell nach unten rauscht. zb. am 1.9.09 um 7.45 mez. , da ging es steil bergab. müssen die nicht irgendwie wieder ihre angebote wieder zurück verkaufen? dass fxdd.com da total off-bid geht habe ich in einem interview auf youtube gesehen, was machen jedoch die großen in dem moment? den kurs langsam nach oben schieben, indem sie keine asks mehr anbieten um so ihre positionen wieder zu decken oder wie?
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Xaron schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man also durchaus <100k handeln (also nicht direkt Interbank) ohne einen Market Maker dazwischen?
Bei IB ist das Minnimum z.B. 20000 USD. Da fressen Dich aber die Kommisionen auf: pro Roundturn 5,- USD, d.h. Du musst mindestens 2.5 Pips im Sack haben um überhaupt auf Break Even zu kommen. Sinnvollerweise handelt man wirklich Größen ab 100000 USD, da sind es nur 0.5 Pips zum Break Even. Dafür hab ich noch nie Slippage, weite Spreads oder ähnliche Späße erlebt...
Man kann auch kleinere Positionen handeln (über den sog. IDEAL Exchange), aber da hat man mindestens 3 Pips Spread.
Perfect Trader schrieb:
ansonsten 0,2 Pips der Basis-Währung,
Du meinst 0.2 * Basispunkt, mindestens 2,50 USD. Im Euro 0.00002 * Posigröße, also für 1 Lot 2,- USD (bzw. das Minnimum 2,50), für 2 Lot 4,- USD usw. Für jede ausgeführte Order.Glück ist nur ein anderes Wort für Zufall -
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