Forex Trades & Talk
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@ Invy;
ich glaube zwar, dass Goso auch nur mit Wasser kocht, aber er scheint eine überdurchschnittlich gute Psyche zu haben. Er konnte sich möglicherweise 9 Monate Demo leisten und war danach schon erfolgreich.
Wir, die mit einer nur durchschnittlichen Psyche ausgestattet sind müssen zwar am Anfang auch erstmal mit der Demo beginnen, um überhaupt zu begreifen, was wir da jetzt machen sollen, aber dann heißt es für uns leider erst einmal Lehrgeld zahlen. Wir müssen real trainieren, um die Psyche Tradertauglich zu bekommen.
Früher in der Schule hatte ich einen Klassenkammeraden, der hatte noch nie eine Hantel gesehen und war schon ein kleiner Schwarzenegger. Reine Veranlagung eben. Fast allen anderen Menschen reicht es nicht aus Schwarzenegger-Filme zu schauen, sie müssen hart im Studio trainieren, um mal so auszusehen. -
Habe gerade die Lektüre des Buches : Come into my trading room - von Dr. Alexander Elder in deutscher Fassung beendet.
Ich war estaunt wie sehr die eigene Psyche zum Risiko werden kann. Im Buch schreibt der Autor, dass trading einem jeden trader ein Spiegel vor das Gesicht hält. Im trading lernt man sich kennen . Mit all den Stärken und Schwächwen.
Dort wurde der Erfolg in drei Kategorien eingeteilt:
1.)Psyche
2.)System
3.)Moneymanagement
Wenn eins dieser Glieder fehlt, vergleicht dass der Autor als ob man versucht auf einem dreibeinigen Stuhl an dem ein Bein fehlt sich zu setzen.
gruss,
josh -
Original von chatterhand
Kaum handle ich aber mit realem Geld, kommen die Emmotionen durch und verschleiern meinen Blick und meine Entscheidungen. Die Psyche ist das schwächste Glied in der Kette. Wenn wir die nicht in den Griff kriegen, nutzt das beste Traderauge nichts. Daher bringen mich Papertrades nicht mehr weiter. Um die Psyche zu trainieren muss es schon echt sein, nur so kann ich den Schleier bekämpfen.
Genau das ist auch meine Meinung,
deswegen auch meine Abneigung gegenüber notorischen Papertradern, die meinen, sie hättens schon geschafft -
Ich freue mich hier von dieser Einsicht zu lesen, in Wahrheit ist die Psyche des Traders der wichtigste Faktor beim erfolgreichen Traden.
Mein persönliches Ranking:
1.Psyche
2.Moneymanagement
3. Riskmanagement
4. Exit
5. Entry
@chatterhand: Ja, Trading kann sehr simpel sein, ich habe mich schon mit sehr komplexen Methoden beschäftigt, mit neuronalen Netzen herumprobiert, die besten Ergebnisse brachte aber immer des sehr simple Tradingansatz, den ich verfolge.
Ich habe kein funktionierendes System, keinen Wunderindikator und trotzdem überlebe ich nun schon 18 Jahre in den Finanzmärkten. Meine Art zu traden setzt intensive Beschäftigung mit den Märkten voraus, einfacher ist sicher ien stures System, aber ich glaube das jeder ernsthaft Interessierte diese Art des Handels nachvollziehen kann.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Da stimme ich dir zu! Allerdings sollte man nicht VIEL traden, sondern nur sinnvolle Trades aufgeben. Goso macht ca. 7 Trades pro Tag, Dragon 1-2 Trades. Also sollten wir lieber wenige, aber durchdachte Trades machen. Bei mir zucken die Finger, wenn ich mal ne Stunde keinen Trade mache, aber das muss ich mir abgewöhnen...
0,1 Lot traden ist mit Sicherheit die richtige Strategie. Die Emotionen bekommt man sicherlich auch nach einiger Zeit in den Griff. Wir müssen uns nur etwas Zeit lassen. Ich habe schon sehr oft gelesen, dass die Emotionen einem Trader wirklich das ganze Trading zunichte machen können. Hier ist mal ein Artikel, der dich sehr interessieren wird, falls du ihn noch nicht kennst:
Emotionen: Was Gewinner von Verlierern unterscheidet
Heutzutage stehen den Anlegern alle Informationen beinahe zeitgleich zur Verfügung. Der frühere Vorsprung der Insider ist praktisch dahin. Ausgereifte Analysemethoden, der Zugang zu Computern und sekundenschneller Handel sind keine Privilegien der Profis mehr. Jedermann hat die gleichen Möglichkeiten, an der Börse erfolgreich zu sein. Dennoch gibt es weiterhin Gewinner und Verlierer. Wo liegt der Unterschied zwischen diesen beiden Spezies? Was ist das Erfolgsgeheimnis derjenigen, die langfristig Geld verdienen? Was sind die Fehler der anderen, die in der Regel nur einen Kurzauftritt haben und nach misslungener Premiere wieder von der Bühne des großen Geldes abtreten?
» Wie ein Fliessbandarbeiter hinterfragte er nicht das System, er setzte strikt die Signale um «
Vor 20 Jahren hatte der Trader Victor Sperandeo brillante Erfolge beim Daytrading von Aktien und insbesondere beim Handel von S&P-500- und NYSE-Futures. Er handelte nach dem Motto: "Making a lot of money when I was right and losing only a little when I was wrong." Sehr frei übersetzt etwa "Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen". Er dachte, wenn er in der Lage sei, solch ein System umzusetzen, könne er auch andere dahingehend trainieren. "I want to franchise my methods and had visions of becoming the McDonald’s of the financial markets." (Ich wollte meine Handelssysteme vermarkten und hatte die Vison, der McDonald’s der Finanzmärkte zu werden.) In seiner Vorstellung sollte eine Gruppe von Tradern seine Handelsmethoden anwenden und ihm einen Teil der Gewinne überlassen. Er trainierte 39 Trader, die alle exakt die gleichen Informationen wie er selbst hatten. Jeder einzelne wurde in Vic’s Methode ausgebildet. Das Überraschende war: von 39 Tradern gelang es nur fünf, erfolgreich zu handeln. Die meisten aber verloren über kurz oder lang ihr Geld.
Sind dumme Menschen bessere Trader?
Victor war verblüfft. Er wollte wissen, warum so viele der Trader versagt hatten. Einer derjenigen, die erfolgreich waren, war beinahe ein Analphabet. Viele der Verlierer dagegen hoch intelligent. Kann es sein, dass dumme Menschen bessere Trader sind? Sperandeo fragte nach: Der Analphabet hielt sich strikt an die Regeln. Er hielt die Verluste gering, er ließ die Gewinne laufen. Victor: "Seriously, he was about as literate as a fifth-grader, but he always closed a losing position and let profits run." (Er besaß das Wissen eines Grundschülers, aber schloss immer seine Verlustpositionen und ließ Gewinne laufen.) Er bemerkte, dass es augenscheinlich nicht genügt, Wissen zu haben, um in den Märkten Geld zu verdienen. (Zitate aus: Technical Analysis of Stocks & Commodities, 10/1991).
Aus Victors Ausführungen wird schnell klar, dass es nicht ausreicht, ein System zu haben, mit dem ein anderer Geld verdient. Man selbst muss in der Lage sein, dieses System umzusetzen. Bemerkenswert ist, dass jemand, dessen Vorbildung praktisch bei null lag, derjenige war, der die größten Gewinne machte. Betrachten wir den Hintergrund: Der Analphabet hatte keinerlei Ahnung vom Trading. Er vertraute darauf, dass Sperandeos vorgegebene Regeln gut waren. Wie ein Fließbandarbeiter hinterfragte er nicht das System, er setzte strikt die Signale um. Hier lag das Geheimnis seines Erfolges. Er ging in den Markt, wenn es das System signalisierte, er stieg aus, wenn ein Stopp ausgelöst wurde. Er setzte nur soviel Kapital ein, wie es die Money-Management-Regeln vorgaben.
Andererseits gab es diejenigen, die nach allgemein gültiger Meinung mit etwas mehr Verstand ausgerüstet waren. Sie hinterfragten das System. Sie verzögerten die Einstiege, weil sie der Ansicht waren, sie könnten günstiger zum Zuge kommen (1). Sie schlossen die Trades zu früh, weil sie Angst hatten, zu viel von dem Gewinn wieder abgeben zu müssen (2). Sie setzten mehr Kapital ein als angezeigt, weil sie überzeugt waren, der Trade werde gut (3). Die Gründe sind mannigfaltig, aber alles läuft darauf hinaus, dass sie scheiterten, weil sie sich nicht an das System hielten. Damit kommen wir zu einem der elementarsten Begriffe im Systemtrading: Disziplin. Ein System ist ein Satz von Regeln, in dem Lösungen für alle Unwägbarkeiten vorhanden sind. Das System gibt die Einstiegssignale, Stopps schließen die Positionenen, die ins Minus laufen, und das Money-Management gibt die Positionsgrößen vor. Wenn ein System also erst einmal entwickelt und für gut befunden wurde, muss man nichts weiter tun, als diszipliniert das umzusetzen, was das System vorgibt. Hinderlich ist nicht etwa zuviel Intelligenz, sondern Emotionen. Betrachten wir nochmals die aufgeführten Gründe, warum die Intelligenteren dem System nicht folgten:
Hoffnung
Angst
Gier
Lassen Sie uns von Emotionen sprechen. Sie hindern den einzelnen, die notwendige Disziplin an den Tag zu legen. Denken Sie nochmals daran: Ein System ist ein Satz von Regeln, der den Trader einerseits in die Lage versetzt, Gewinne zu machen, und andererseits dafür Sorge trägt, dass die Verluste nicht die Oberhand gewinnen. Bevor ein System eingesetzt wird, sollte es auf alle möglichen Marktsituationen hin getestet worden sein. In diesen Tests zeigt sich, ob ein System in der Lage ist, Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen. Aber: Es gehört viel mentale Kraft dazu, sich an die Vorgaben eines Systems zu halten. Vor allem dann, wenn das System anderer Meinung als man selbst ist.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ihr System ist long, Sie haben den Trade eröffnet. Plötzlich geschieht etwas, das Sie zweifeln lässt, ob die Richtung weiter beibehalten wird. Das System bleibt long. Vorsichtshalber schließen Sie die Position (Verlust-angst). Der Markt geht nun weiter nach oben, entweder, weil Ihre Überlegungen schlichtweg falsch waren, oder weil die Märkte oftmals nicht rational reagieren. Das System hätte in diesem Fall die Gewinne laufen lassen, Sie aber haben sie nicht nach Hause gebracht. Der umgekehrte Fall tritt ein, wenn das System nicht Recht gehabt hätte. Dann ist das System durch die eingebauten Verlustbegrenzungsparameter schnell in der Lage, die Position zu schließen. Es reagiert ohne Emotionen. Dies ist wohl die grundlegendste Eigenschaft von Computern und mithin einer der Hauptgründe, warum sich das computerisierte Trading immer mehr duchsetzt.
Der Mensch hingegen wird beim Handeln von Emotionen gesteuert. Denken Sie an das Beispiel. Ohne Emotionen wäre der Gewinn eingefahren worden. Stolz kann ein Grund sein, sich einen Fehler nicht eingestehen zu wollen, das Beharren auf der eigenen Meinung, die Irrationalität der Märkte oder einfach das Rechthabenwollen. Um an den Märkten erfolgreich bestehen zu können, braucht man die Rationalität eines Computers. Nur dann kann man die notwendige Disziplin erlangen, um ein System zu handeln. Ohne Disziplin nützt das beste Handelssystem nichts. Mehr im nächsten Heft.
Quelle: Technical Investor Nr. 3, Okt. 2000, S. 38 -
@ Marbo;
Du hast es auf den Punkt gebracht. Zunächst einmal kann auch ich alle Beispiele von goso sehr gut verstehen und nachvollziehen. Wenn ich mir Charts betrachte ist im nachhinein immer allles klar. Mittlerweile ist bei mir sogar in Realzeit alles klar, so dass ich viele Dinge sehe, die sich tatsächlich dann so entwickeln. Oft muss ich selbst über mich, meine simplen Ideen im nachhinein lachen und frage mich, kann Trading wirklich so einfach sein???
Kaum handle ich aber mit realem Geld, kommen die Emmotionen durch und verschleiern meinen Blick und meine Entscheidungen. Die Psyche ist das schwächste Glied in der Kette. Wenn wir die nicht in den Griff kriegen, nutzt das beste Traderauge nichts. Daher bringen mich Papertrades nicht mehr weiter. Um die Psyche zu trainieren muss es schon echt sein, nur so kann ich den Schleier bekämpfen. Muß viel mehr Trades machen, aber mit kleinen Einsätzen, angefangen bei 0,1 Lot. Bei Erfolg steigern. So machen das die Skispringer. Die Kinder fangen an, über Hügel zu springen. Meter für Meter wird gesteigert. Nur so ist es möglich, dass sich irgendwann mal jemand traut von einer richtigen Schanze zu springen. -
CMS hat den Visual Trader (VT). Wenn Du ein Konto dort eröffnest, kannst Du die Charts und Daten kostenlos unbegrenzt nutzen. Beides ist für umsonst sehr gut. Kontoeröffnung ich glaube schon ab 200 $ oder €.
Die Demo hingegen ist als Grundlage für reales Trading nicht ausreichend. -
@chatterhand
Du hast recht. Was mich allerdings so an goso begeistert, ist sein simpler Trading-Ansatz. Goso arbeitet mit den einfachsten und besten technischen Mitteln. Widerstände, Unterstützungen, Trends, Highs, Lows etc.
Wenn goso mit komplexen Gann-Theorien traden würde, würde ich es gleich aufgeben, seine Trades zu verstehen. Aber diese einfachen und dennoch so effektiven Ansätze müssten wir doch auch traden können. Im Nachhinein kann ich jeden Trade von goso nachvollziehen, aber wenn man "mittendrin" ist, sieht die Sache ganz anders aus. Goso wird mit Sicherheit seine Emotionen so weit unter Kontrolle haben, dass sie ihn beim Trading nicht mehr stören. Wenn ich in einem Trade bin, weiss ich nie, ob ich den Stop nachziehen soll, die Position manuell schliessen soll, ein Profittarget eingeben soll etc.
Es ist noch zuviel Unsicherheit und zuwenig Erfahrung in mir... zumindest im Forexhandel. Beim Aktien-Newstrading war das alles etwas einfacher... -
@ goso;
danke für den Link, dachte schon, man müsse sich die dort selbst ausrechnen und war schon enttäuscht. Dann habe ich mal runtergescrollt und alles war da, prima!
@ Marbo;
auch wenn ich mir heute wie ein gerupftes Huhn vorkomme, so denke ich doch, dass auch wir irgendwann mal den Durchblick kriegen werden. Schau Dir mal goso an, der hat das auch nicht von heute auf morgen geschafft und wenn ich mir da so seine Tagesergebnisse anschaue ...
Die wenigsten werden es wohl so weit bringen, aber das ist auch meiner Meinung nach gar nicht erforderlich. In der Fußballnationalmannschaft spielen auch nur 11 Mann und vielleicht nochmal so viele Ersatzspieler. In der 1. und 2. Liga spielen aber ein paar Hundert und können trotzdem prima davon leben. -
Das werde ich auch machen, goso! Den ES und YM habe ich auch oft getradet, wobei der YM einen schon wahnsinnig machen kann, wenn plötzlich die Liquidität weg ist und man kurz einen Spread hat, der über mehere Punkte geht. Marketorders können da böse bestraft werden. Aber das wirst du kennen...
Da gefällt mir der FX Handel schon besser. Allerdings mache ich immer wieder diese dummen Anfängerfehler. Meistens trade ich einfach zu oft, weil ich immer glaube, etwas zu verpassen. Dann "denkt" man sich auch hin und wieder einen Ausbruch und tradet, bevor das Set-Up gegeben ist.
Ich muss mal Yoga machen... davon soll man ja ruhiger werden! -
@marbo: Der Vorteil am FX Handel ist sicher die unbegrenzte Verfügbarkeit von Demokonten, erst wenn Du mit einem Demo dauerhaft erfolgreich bist solltest Du Relamoney traden.
Ich habe vor dem FX Handel ES und YM intraday gehandelt, teilweise sogar schon fast gescalpt, habe aber trotzdem 9 Monate Demokonten getradet bevor ich den ersten Realmoneytrade gewagt habe.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Dann habe ich da was falsch gelesen... Ich dachte, dass Visualcharts ein Charttool von CMS ist.
Ich habe übrigens noch eine schöne Formation im Euro gesehen, die auch sehr ertragreich gewesen wäre... Flagge von 8.30 - 9.30.
Aber was soll ich euch sagen... im Nachhinein ist alles immer so einfach! -
Visualchart hat nichts mit CMS zu tun, ist eine spanische Firma, kostet mit allen EOD Daten und FX und indizies rund 40 Euro/Monat.
Jaja, die alte Regel, ich bin da nicht so überzeugt davon, wenn ich einen Trade eingehe, habe ich eine gewisse Idee was Gewinn oder Verlust betrifft, wenn mein TP erreicht ist, dann steige ich aus und es ist mir auch relativ egal, was der Kurs hinterher macht. -
Ist Visualcharts kostenfrei ? Reicht dafür ein Demoaccount bei CMS ? Weiss jemand, ob die Kurse einigermassen mit OandA übereinstimmen ?
Ach ja, der Cable... Vorhin 8 Pips im Plus, jetzt 1 Pip im Minus. Es heisst doch, dass man Gewinne laufen lassen soll. Hier sehe ich allerdings schon wieder, dass es nicht immer sinnvoll ist. Das nervt mich so sehr... stelle ich nach 15 Pips glatt, darf ich dem Markt zusehen, dass ich nach einer Stunde 30 Pips gehabt hätte. Stelle ich mal nicht glatt und lasse Gewinne laufen, werden sie wieder aufgefressen. Passiert euch das auch öfter ? Ich weiss langsam gar nicht mehr, wann ich Gewinne laufen lassen soll und wann nicht... -
@chatterhand: Ich schaue sie mir morgens immer an, notiere sie auch, aber wirklich handeln danach ist nicht mein Ding, eher schon wie heute als Exitpoint.
Ich berechne die Pivots nicht selbst, schaue unter folgendem Link nach.
mataf.net/en/analysis-pivot.htm -
Der Euro war heute wieder mal äusserst trickreich zu handeln, ich habe da nicht viele Chancen gesehen, hat aber auch damit zu tun, dass ich den Euro nicht so häufig handle.
Eine Chance gab es dann doch, das High wurde getestet, da stand aber noch das Eröffnungsgefake bevor, ich hatte aber ein unglückliches Händchen beim Timing, kam erst bei 1,2269 short in den Markt, wegen des SP bin ich auch zu früh - bei 1,2251 - wieder raus gegangen, was soll's, ein paar Pips waren es auch.
Rückwirkend war es natürlich ein netter Tag, zwar relativ wenige Trades, dafür nur Winner, das lobe ich mir, Endergebnis 118 Pips, passt schon.
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