Forex Trades & Talk

      Es ist imo völlig unsinnig zu behaupten, dass der Einstieg unwichtig ist und man sich nur auf den Ausstieg konzentrieren soll.

      @ all
      ich glaube , es kommt aus dem blickwinkel darauf an, wie man dies sieht.
      ich habe es nie so verstanden, wie es hier beschrieben wird und zwar so, das es völlig egal ist zu welchen preis man eine position eröffnet, sondern viel mehr
      die wichtigkeit der einzelnen parameter beim trading von der reihe her,um das trading zu lernen und erfolgreich zu meistern. so hat es sich bis her für mich dar gestellt. und zwar : wenn man an fängt sich mit dem traden zu beschäftigen, das man zu erst sein mm also die kapitalgrösse, die man bereit ist zu riskieren pro trade fest legt, danach als zweites das risiko, was man bereit ist ein zu gehen
      wo man den stopp legt um nicht so viel zu riskieren, als nächstes kommt der ausstieg der mir mein kapital, was ich mir möglicher weisse erwirtschaftet habe
      erhällt und zu letzt sollte man sich mit den einstieg beschäftigen, nach dem ich die anderen parameter für mich bestimmt habe, so habe ich es immer verstanden. sollte das natürlich wie im zitat beschrieben gemeint sein kann ich mich marbo, jetzt more nur an schliessen
      mfg dobi
      Es gibt Berge, über die man hinüber muß ,sonst geht der Weg nicht weiter

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Dobi“ ()

      Original von BasBO
      ich verfolge die strategie, dass ich mir nicht die größten gedanken mache, wo ich meinen TP hinlege, weil er eh zwischen 20 und 30 pips liegt (da ein trend auch drehen kann und ich nicht auf +1 pip eingestoppt werden will, oder im minus), sondern, wie ich meine verluste minimiere und wenn ich was kann, dann das.
      ich habe im schnitt 2-3 trades am tag, sodass ich ca 20- 40pips am tage mitnehmen kann.
      die meisten leute werden nie an der forex bestehen können, weil sie den ganzen tag davor sitzen und sich irgendwann setups suchen die keine sind. wichtig ist, zu den richtigen uhrzeiten traden und keine sinnlosen trades aufgeben. ich mache nur die trades, bei denen ich mir sicher bin.
      für mich kann man nur sicher sein, indem man die strategie verfolgt "keep it simple". diese ganzen indikatoren, angefangen von bollinger bänndern bis ema etc. pp. sind für mich total überlfüssig, weil man sich einfach nur die charts in verschieden timeframes anschauen muss um zu sehen, was sinnvoll ist und was nicht. deswegen ist für mich wie marbo (alias more) schon sagte der einstieg entscheident. ohne guten einstieg kein gewinn. wenn man eine chance verpennt hat, sollte man sie ziehen lassen und nicht aus gekränkter eitelkeit trotzdem einsteigen.
      so ich muss jetzt tv schauen, die freundin schimpft schon!


      hi basbo
      du schreibst dass die richtige Uhrzeit entscheidend ist. kannst du das bitte konkretisieren?

      Vielen Dank
      Der Einstieg ist wichtig - auch meine Meinung. Dies bedeutet aber nicht, dass der Ausstieg unwichtig wäre. Mein Problem dabei ist, dass ich immer den großen Move will, erhoffe oder was auch immer. Wahrscheinlich wäre ich aber erfolgreicher, wenn ich öfters 10 bis 30 Pips glattstellen würde.
      Mihcat :)
      "Der Zufall begünstigt nur den vorbereiteten Geist." (Louis Pasteur)
      Original von more
      Es ist imo völlig unsinnig zu behaupten, dass der Einstieg unwichtig ist und man sich nur auf den Ausstieg konzentrieren soll. Der richtige Einstieg bewahrt dich nämlich vor dem sinnlosen Ausgestopptwerden. Dieses Märchen vom unwichtigen Einstieg erzählen heute nur noch Leute, die mit 60 Pips SL gut leben können und dementsprechend kleine Size einsetzen.
      Hat man einen guten Entry, kann man den Stop entsprechend kleiner halten und somit eine größere Size traden.
      Also vergesst den Mist, dass der Entry soooo unwichtig ist...


      Bin ich mitlerweile der gleichen Meinung.
      ich verfolge die strategie, dass ich mir nicht die größten gedanken mache, wo ich meinen TP hinlege, weil er eh zwischen 20 und 30 pips liegt (da ein trend auch drehen kann und ich nicht auf +1 pip eingestoppt werden will, oder im minus), sondern, wie ich meine verluste minimiere und wenn ich was kann, dann das.
      ich habe im schnitt 2-3 trades am tag, sodass ich ca 20- 40pips am tage mitnehmen kann.
      die meisten leute werden nie an der forex bestehen können, weil sie den ganzen tag davor sitzen und sich irgendwann setups suchen die keine sind. wichtig ist, zu den richtigen uhrzeiten traden und keine sinnlosen trades aufgeben. ich mache nur die trades, bei denen ich mir sicher bin.
      für mich kann man nur sicher sein, indem man die strategie verfolgt "keep it simple". diese ganzen indikatoren, angefangen von bollinger bänndern bis ema etc. pp. sind für mich total überlfüssig, weil man sich einfach nur die charts in verschieden timeframes anschauen muss um zu sehen, was sinnvoll ist und was nicht. deswegen ist für mich wie marbo (alias more) schon sagte der einstieg entscheident. ohne guten einstieg kein gewinn. wenn man eine chance verpennt hat, sollte man sie ziehen lassen und nicht aus gekränkter eitelkeit trotzdem einsteigen.
      so ich muss jetzt tv schauen, die freundin schimpft schon!
      „Es wäre auch schön, wenn die Kuh Eier legen würde“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „BasBO“ ()

      @Basbo

      Du erwähnst einen sinnvollen Einstieg. Wieviel Trades machst du denn so am Tag?
      Must dir dann ja relativ sicher(überzeugt) sein das es in deine Richtung geht. Hast du einen festen Tagesverlust ab dem du sagt: "Bis hierher und keinen Schritt weiter!"


      Gruß
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

      Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.





      Im Cable im 15er TF ist ein schöner Kanal in nordöstlicher Rtg. noch intakt.
      Stößt zwar an mittlere BB aber mal abwarten und Tee trinken.

      Long@71, SL 61





      Muss gerade dran denken das Anfänger angeblich zuviel traden. Kann ich nicht nachvollziehen. :D



      SL nachgezogen auf 64
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

      Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.





      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()

      ich habe meine stops noch nie in prozent zu meinem kapital gerechnet.
      ich habe immer einen stop von 20-25 pips, was den vorteil hat, dass man a nicht unendlich viel zahlt, b nicht so oft ausgestoppt wird, wenn man einen sinnvollen entry wählt (wenn man ausgestoppt wird, dann zurecht) und c die stops auch bei erhöhung der lotzahl psychisch realisieren kann.
      „Es wäre auch schön, wenn die Kuh Eier legen würde“
      Es ist imo völlig unsinnig zu behaupten, dass der Einstieg unwichtig ist und man sich nur auf den Ausstieg konzentrieren soll. Der richtige Einstieg bewahrt dich nämlich vor dem sinnlosen Ausgestopptwerden. Dieses Märchen vom unwichtigen Einstieg erzählen heute nur noch Leute, die mit 60 Pips SL gut leben können und dementsprechend kleine Size einsetzen.
      Hat man einen guten Entry, kann man den Stop entsprechend kleiner halten und somit eine größere Size traden.
      Also vergesst den Mist, dass der Entry soooo unwichtig ist...
      Original von surfer
      Dr.Alexander Elder empfhielt in "Come into my Trading Room" 2% Maximalverlust pro Trade. Persönlich finde ich das fast noch zu hoch. Liebäugele mit 1-1,5%.


      Was haltet ihr davon?


      Das muss jeder selber wissen. Allerdings ist 2% schon relativ hoch - für allem auch für einen Anfänger. 1-1,5% halte ich da schon für sehr vernünftig.

      Letztendlich muss jeder seinen eigenen Weg finden. Ich habe mehrere Bücher gelesen, die von vielen empfohlen wurden und bereits beim 2ten fand ich Widersprüche zum 1 Buch. Jeder sagt einem etwas anderes, das einzige was ich daraus geschlossen habe ist das die Bücher Grundlagen bieten für MM, Charttechnik und Stopps - das war es auch. Man muss seine eigenen Erfahrungen machen. Nur jeder selber weiß was gut für sich ist und das wichtigste von allem kann man aus keinem Buch oder Seminar lernen: Die Erfahrung am Markt. Die demo Versionen der verschiedenen Broker sind dabei Gold wert.

      Viel Erfolg uns allen ;)
      Dr.Alexander Elder empfhielt in "Come into my Trading Room" 2% Maximalverlust pro Trade. Persönlich finde ich das fast noch zu hoch. Liebäugele mit 1-1,5%.


      Was haltet ihr davon?
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

      Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.





      Ich glaube nicht dass Goso TF empfiehlt.

      Er fühlt sich halt im 5er wohl, vl du auch.

      Aber nun zum Thema:
      Der Ausstieg ist neben dem RM/MM so ziemlich das wichtigste,
      der Einstieg hingegen nicht.

      Ich bin auch im 5er unterwegs und generiere meine Ausstiege
      mit dem SAR, an Pivot, U/W oder Sweetspots,
      manchmal auch wenn Trendlinien gebrochen werden.

      Nach Gefühl würde ich nie traden!!

      Vl konnt ich dir ja ein bißchen weiterhelfen. :)

      Ciao,
      Ras
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
      @Rene001

      Hi,

      benutze den 5er den Goso empfohlen hat.(Danke Goso).

      Danach spring ich aber abwechselnd zum 15er und zum 60er. Und dann noch zum 1er. Macht mir Spaß. Nur auf den 5er zu schauen ist mir zu fad.

      Der 60er gefällt mir aber nicht so gut. Kann damit momentan nicht soviel anfangen.

      Also den 15er um einen gewissen Abstand zu gewinnen, den 1er um die kfr.Entwicklung anzuschauen und hab ihn auch als Einstieg genommen.

      Das waren meine ersten Trades. Also auskennen tue ich mich nicht. Hab einfach bisschen nach Gefühl gemacht.

      Gruß


      P.S. Danke Cosmopolit für deine kürzliche Info. Schein was daraus gelernt zu haben.
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

      Die Mehrheit verliert. Also schau zu das du zur Minderheit gehörst.





      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()

      Hallo,

      bin erst seit einigen Tagen aktiv/passiv im Forexbereich.

      Bin im Cable bei 1.9075 short gegangen, da der Kurs sich ne halbe Stunde um den 80er Bereich bewegt hat und dann nach unten ausgebrochen ist.

      Im Swissy bin ich nach dem Rangeausbruch long bei 1.2252.

      Mein Problem ist jetzt wie verhalte ich mich mit den Stopps. Wovon hängt es ab wieviel Platz ich dem Trade geben muss? In welchem Abstand ziehe ich ihn nach????

      Wäre dankbar für eine Antwort .



      P.S. Ist nur ein Demokonto

      Die Positionen bin ich 19:15 eingegangen
      Verluste möglichst klein halten. Gewinne möglichst groß halten.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „surfer“ ()