IG Markets eine CMC Alternative ???

      Hallo Roti,

      die Gründe ein CFD Konto zu eröffnen, sind wie schon dargelegt.

      Neben dem Eigenhandel betreibe ich ja mit Peter eine Internetseite, ebenso veranstalten wir unsere Events.
      Wenn Werbung aus dem CFD Bereich aquirieren wolllen, bzw. auf unseren events CFD-Trader und CFD Anbieter als Aussteller begrüßen möchten, müssen wir diesem Bereich Raum geben. Es ist heute einfach so, dass Einsteiger mit CFDs beginnen, möglicherweise dann später zu den Profi-Instrumenten wechseln.
      An meiner Einstellung als Trader hat sich im Hinblick auf Trading und geeignete Handelsinstrumente nichts geändert. Als Dienstleister kann ich mich aber der Entwicklung und den geänderten Marktbedingungen nicht verschließen.

      Auch kann ich nicht über CFD Handel, Anbieter und Plattformen diskutieren, ohne nicht mindestens den CFD Handel aus der Praxis zu kennen.
      Zudem bieten CFDs, wie von Goso beschrieben, einige sinnvolle Mölglichkeiten.

      Termin-Trader

      Offtopic: ETF

      Purri schrieb:

      ein ETF wird doch über eine Börse gehandelt (heisst ja schon 'Exchange-traded fund') - also kein OTC-Instrument. Oder seh ich da was falsch?


      Hallo Purri,

      kleiner Ausflug zu Wikipedia:

      de.wikipedia.org/wiki/Exchange-traded_fund

      ETF werden von Banken begeben und an der Börse gehandelt - ähnlich wie Optionsscheine, Anlagezertifikate und Hebelpapieren, darum OTC. Klar im ETF sind schon Wertpapiere enthalten, aber es läuft eben über den ETF-Anbieter der wie bei Optionsscheinen, Hebelzerti ständig die Kurse stellt. Beim Aktienkauf bist halt sofort Anteilseigner und nicht von der Kursstellung oder Fondsmanagement abhängig, hoffe ich konnte es ein bischen erklären ;)

      (C) 2007 t-online.de
      Quelle: wirtschaft.t-online.de/c/12/79/48/34/12794834.html


      Auszug:
      Der Creation/Redemption-Prozess
      Um einen Index abzubilden, stellt der Emittent des ETF einen Wertpapierkorb zusammen, dessen Zusammensetzung dem Index in der Regel 1:1 entspricht. Der Creation/Redemption Prozess beinhaltet den Tausch von Wertpapierkörben gegen ETF-Anteile und umgekehrt. Hierbei übernehmen die Designated Sponsors bzw. Market Maker eine wichtige Aufgabe. Der Designated Sponsor liefert diesen Wertpapierkorb an den ETF-Anbieter. Im Gegenzug erhält er dafür ETF-Anteile im Wert des Wertpapierkorbs, die anschließend für den Erwerb durch ETF-Anleger zur Verfügung stehen. Dieser Prozess wird Creation-Prozess (Creation = Schaffung, Ausgabe) genannt. Umgekehrt kann der Designated Sponsor ETF Anteile an die Kapitalanlagegesellschaft zurückgeben und erhält hierfür als Gegenleistung den entsprechenden Wertpapierkorb zurück. Dieser Prozess wird Redemption-Prozess genannt (Redemption = Rücknahme). Der Vorteil des Creation/Redemption-Prozesses: Die Mittel, die dem ETF-Fondsvermögen auf diesem Weg zufließen, müssen vom ETF Auslieferer nicht in Wertpapiere investiert werden. Deshalb entstehen für den Anleger innerhalb dieses Prozesses auch keine Transaktionskosten – was sich u. a. positiv auf die Performance des ETF auswirkt. Zudem wird der notwendige Kassenbestand der Indexfonds auf ein Minimum reduziert.

      Vom Creation/Redemption-Prozess profitieren alle Teilnehmer
      Die Kapitalanlagegesellschaft überträgt das Risiko auf den Designated Sponsor, dieser kann den Index durch den täglichen Handel fortlaufend abbilden, und der Investor erhält zu jeder Zeit einen fairen Preis. Der Prozess hat deshalb auch entscheidenden Anteil an den niedrigen Verwaltungsgebühren der ETFs. Bei aktiv gemanagten Investmentfonds gibt es keinen Creation/Redemption-Prozess. Hier erwirbt das Fondsmanagement die Anteile gegen den Barbestand.

      Im Folgenden erfahren Sie Genaueres zur Rollenverteilung der Marktteilnehmer im Primär- und im Sekundärmarkt. Im Primärmarkt sind die Akteure die Kapitalanlagegesellschaften und die Designated Sponsors. Am Sekundärmarkt handeln die Marktteilnehmer der Börse Frankfurt, d. h. die Banken und Broker, die die Aufträge ihrer Kunden ausführen.

      Teilnehmer im Primärmarkt

      Kapitalanlagegesellschaft
      Die Kapitalanlagegesellschaft emittiert ETFs und verwaltet die ihr zufließenden Einlagen, das Sondervermögen. Ihr obliegt der gesamte Prozess der Produktgestaltung. Sie schließt Verträge mit den Indexanbietern, der jeweiligen Börse und den Designated Sponsors. Außerdem beantragt sie die Genehmigung des ETF beim zuständigen Aufsichtsamt sowie die Börsenzulassung. Nachdem ein ETF aufgelegt ist, kann die Kapitalanlagegesellschaft das Fondsmanagement selbst übernehmen oder sie kann im Rahmen eines Beratungsmandats mit einem externen Manager zusammenarbeiten. In der Regel gehen auch die Marketing und Vertriebsaktivitäten von der Kapitalanlagegesellschaft aus.

      ETF-Management
      Das Fondsmanagement versucht, mit dem ETF den zugrunde liegenden Index möglichst exakt abzubilden bzw. eine der Indexentwicklung gleich verlaufende Wertentwicklung zu erzielen. Dazu muss das Fondsmanagement die Informationen des Marktes und des Indexanbieters ständig auswerten und Kapitalmaßnahmen wie Aktiensplits, Fusionen oder Bezugsrechte entsprechend berücksichtigen. Außerdem sind Zinseinahmen und Dividenden zu verwalten. Die Zusammensetzung der Indizes wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Diese Indexanpassung muss das Fondsmanagement exakt umsetzen. Eine zusätzliche Herausforderung für Fondsmanager sind ETFs, die Indizes mit Wertpapieren aus mehreren Zeitzonen abbilden. Daneben gibt es auch ETFs, die einen Index nicht 1:1 abbilden, sondern mit Hilfe eines optimierten Wertpapierkorbs gesteuert werden. Der optimierte Wertpapierkorb enthält aus Kostengründen weniger Wertpapiere als der zugrunde liegende Index - dennoch soll die Auswahl die Wertentwicklung des Index möglichst exakt widerspiegeln.

      Designated Sponsor (Market Maker)
      Die Designated Sponsors sichern den liquiden Handel der ETFs. Sie sind verpflichtet, kontinuierlich für ein Mindestquotierungsvolumen verbindliche Kauf- und Verkaufspreise zu stellen, damit die Anleger die ETFs jederzeit kaufen und verkaufen können und zwar während mindestens 90 Prozent der Handelszeiten zwischen 9.00 und 17.30 Uhr. Der maximale Spread zwischen Geld- und Briefkurs sowie das Mindestquotierungsvolumen werden von der Kapitalanlagegesellschaft und der beteiligten Börse vorgegeben. Dies sichert eine zügige Ausführung der Orders.

      Teilnehmer im Sekundärmarkt

      Investoren
      Die institutionellen und privaten ETF-Anleger kaufen oder verkaufen ETF-Anteile, indem sie ihre Aufträge über ihre Bank oder einen Broker an der Börse platzieren. Die
      auf Xetra gestellten Geld- und Briefkurse sind verbindlich und dem Anleger somit bei Ordererteilung bekannt. Es ist jedoch auch möglich, ETFs außerhalb der Börse als OTC-Geschäfe (Over-the-Counter-Geschäft) direkt über den Designated Sponsor abzuwickeln. In diesem Fall werden die Kurse zwischen beiden Vertragspartnern verhandelt.

      Banken und Broker
      Banken und Broker - hierzu gehören auch die Designated Sponsors - nehmen die Aufträge ihrer privaten und institutionellen Investoren entgegen und leiten sie direkt an die Börse weiter oder bedienen die Anleger aus ihren eigenen Handelsbeständen.


      **************************

      Darum sind neben Futures die ETF so interessant zu handeln, ohne Umwege am Index teilhaben, vgl. auch den Artikel im Traders zu ETF. Im Prinzip wenn dir dein Broker noch eine Margin gibt kannst Long- und Short mit Hebel handeln, warum noch Optionsscheine, Hebelzerti oder CFDs??
      Beste Grüße

      Roti :)

      Roti schrieb:

      Im Ernst: was waren für dich die Gründe in den CFD-Handel einzusteigen, wir waren uns doch einig das Futures und Aktien die besten Bedingungen haben, das einzige wirklich gute OTC-Produkt das auch von Profis und großen Adressen genutzt wird sind ETFs, die gibt auch schon mit Hebel, bspw. LevDax ETF. Im Konkursfalle ist der ETF ein Sondervermögen und jedem Anlagezertifikat hier überlegen.
      Hi,

      ein ETF wird doch über eine Börse gehandelt (heisst ja schon 'Exchange-traded fund') - also kein OTC-Instrument. Oder seh ich da was falsch?

      DickT schrieb:

      Entweder: Aktie steigt weiter: mehr Gewinn in der Aktien-long-Position, Verlust in der CFD-short-Position,


      Traumszenario: Aktiengewinn steuerfrei, Verlust aus CFD Geschäft steuermindernd!

      Umgekehrt zwar steuerlich nicht optimal, aber wenn ich die Aktie zuvor verkauft hätte, wäre ebenso Einkommenssteuer oder Körperschaftssteuer fällig gewesen. Ach ja, falls der Steuerprüfer darüber stolpert - Geschäfte, die nur der Vermeidung der Steuerpflicht dienen sind nämlich untersagt - ist es eine Frage der Argumentation warum man den Trade gemacht hat, die Steuerfreiheit muss sich "zufällig" ergeben.

      So ist zB der berühmte Eurodollarspread nicht dazu geeignet, da gibt's Ärger.

      Erklärung: Am besten ist dieser Spread mit zwei Konten machbar, auf einem Konto long, am anderen short, die Position, die im Verlust ist, nach 364 Tagen schliessen, die Gewinnposition erst 366 Tagen, Gewinn steuerfrei, Verlust steuermindernd, wenn der Finanzer aber draufkommt gibt's Ärger.
      @goso

      Ohne mich im österreichischen Steuersystem auszukennen, zahlst Du dann nicht Steuern auf etwaige Gewinne aus der Shortposition, so dass sich ein Hedge unterm Strich gar nicht lohnt?
      Entweder: Aktie steigt weiter: mehr Gewinn in der Aktien-long-Position, Verlust in der CFD-short-Position,
      oder: Aktie fällt: weniger Gewinn in der Aktien-long-Position, dafür aber zu versteuernden Gewinn in der CFD-short-Position
      Naja, ich habe auch einen kleinen CFD Account, ab und zu gibt es Situationen in Aktienwerten, die ich handeln will, nachdem ich aber keine Lust habe tonnenweise Geld auf einem selten genutzten Account herumliegen zu lassen mache ich das eben über CFD's.

      Teils nutze ich CFD Short auch um bestehende Aktienlongpositionen abzusichern, speziell wenn es knapp vor der Jahresfrist für die Steuerfreiheit der Veräusserungsgewinne ist, dann macht das Sinn, Short entstehen keine FiKos, somit ist der Hedge bis auf die Gebühren und den Spread kostenlos.

      Termin-Trader schrieb:

      Ich mag es einfach, Pure Deal ist die Plattform, die für mich am schnellsten durchschaubar und beherrschbar war.

      Hallo TT,

      warte nur bis flatex den CFD-Handel demnächst startet, wird so einfach sein die Oberfläche das kann jeder bedienen 8o

      Im Ernst: was waren für dich die Gründe in den CFD-Handel einzusteigen, wir waren uns doch einig das Futures und Aktien die besten Bedingungen haben, das einzige wirklich gute OTC-Produkt das auch von Profis und großen Adressen genutzt wird sind ETFs, die gibt auch schon mit Hebel, bspw. LevDax ETF. Im Konkursfalle ist der ETF ein Sondervermögen und jedem Anlagezertifikat hier überlegen.

      CFD-Market-Maker erinnern mich an die Bucket-Shops, werde diesen Verdacht nicht los.
      Beste Grüße

      Roti :)
      Wenn die Gebühren so unwichtig sind, warum senkt ihr sie dann nicht? Senkt die Minimumgebühr auf 5€, und ihr bekommt viel mehr Kleinanleger. Senkt die 0,1%, und ihr bekommt mehr Großanleger. Ich z.B wäre dann wohl bei IG, aber so macht der "kleingeistige" Unterschied 1-4% Kostenanteil pro Trade aus.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Hallo Termintrader,

      also wer einen journalistisch perfekt (beschränkt sich nicht auf kleingeistiges wie Minimumgebühren usw). und bis ins kleinste Detail sauber analysierten Vergleich bezüglich aller CFD Plattformen lesen möchte, dem kann ich nur die neueste Ausgabe des Derivate Magazins empfehlen:

      http://www.derivate-mag.de/online/abo/img/magazin_0803/DM_Q3_2008_Titel.pdf

      Leider kann man den Artikel noch nicht als pdf hochladen, aber ich werde mich bemühen, diesen in den nächsten Tagen einzuscannen, und hier ins Forum zu stellen.

      Gruss

      Sardonumpsi
      Hi,

      wer meine Postings aus der Vergangenheit kennt weiß, dass ich von Hause aus Futures trade. Nach wie vor sehe ich im Futures-Trading für meine Märkte und Handelsstil die bekannten Vorteile im Vergleich zum CFD-Handel.
      Um aber nicht unwissend an der Seitenlinie zu stehen wenn es um CFD-Handel und Plattformen geht, habe ich nun tatsächlich ein CFD Handelskonto eröffnet.

      Meine Wahl fiel auf IG-Markets aus folgenden Gründen:

      - Ich mag es einfach, Pure Deal ist die Plattform, die für mich am schnellsten durchschaubar und beherrschbar war.
      - IG-Markets bietet die "If done oco" Order" und Trailingstopps - beides extrem wichtig für meinen Handelsstil.
      - Da ich das CFD Konto in der Hauptsache für Positiontrading nutze, kommen mir die im Vergleich zu anderen CFD-Anbietern konkurrenzlos günstigen Finanzierungskosten (Zinssätze) entgegen.
      - DMA (Direct Market Access) bei Aktien und somit XETRA Kurse und Spreads


      Termin-Trader

      Hintman schrieb:

      Ich kann nicht nachvollziehen, warum nicht einfach auf mein Angebot eingegangen wird, offiziell unter dem Nick IGMarkets zu agieren? Alles andere ist doch unseriös?
      Tja, da müßten aber ein paar User nen Anhang bekommen für wen sie werben. ;)
      ... einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde, zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.
      @ perfect trader



      Auch nicht ganz richtig, sondern es kommt eher darauf an, was Du für ein Portfoliokonzept Du verfolgst. Stock Picking als aktiver Anlagestill ist eine beliebte Variante, um die Benchmark zu schlagen. Wie dabei das Ergebnis zustande kommt, steht nicht zur Debatte. Klar, auch hier musst Du Stops setzen, aber gerade bei CFD'S kannst du doch beide Seiten spielen. Warum sollte also eine Performance pro Quartal von mehr als 100 % unmöglich sein?

      Gruss

      Sardonumpsi
      Ich kann nicht nachvollziehen, warum nicht einfach auf mein Angebot eingegangen wird, offiziell unter dem Nick IGMarkets zu agieren? Alles andere ist doch unseriös?
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Hallo,

      es ging mir lediglich darum auch einmal solche Fälle darzustellen, das der Verweis C*C und realtiv kurze Mitgliedschaft verdächtig sind ist mir auch klar :P

      Arbeitest Du mit der L2 Plattform oder der PureDeal, bei PureDeal finde ich es lächerlich das IG immer noch das "alte Profi-Chart" Modul von PRT einsetzt, bei der L2 dagegen schon das "Neue", jedoch die Historien und Datenumfang sind mir bei beiden viel zu kurz; ausserdem der Telefonhändler aus London erklärt mir das es Kontoauszüge per Post gibt, in der Online-Palttform sind diese angeblich downloadbar laut Chat? Die sollen mal Ihre Mitarbeiter schulen, ausserdem wurde damals ein Begrüßungsgeschenk versprochen .. bis heute Fehlanzeige. Na, wie ich bei Elitetrading geschrieben habe ging es mir nur um den fehl. Crude-Oil den tradesignal nicht drin hat, hab gesehen was ich wollte und fertig. Für´s Aktientraden nicht ganz billig IG Markets, 10 EUR Minimum ;(

      roti,

      ich handele sowohl mit pure deal las auch mit der l2 plattform, und muss dich leider inhaltlich korrigieren; auf beiden Plattformen findest Du das neue Chart Modul, bei Pure Deal unter der Rubrik "EXTRAS" unter Echtzeit - Chart. Mir reichen 30 Jahre Datenumfang ganz ehrlich aus :) , ich weiss nicht was hier zu kurz sein soll. Ausserdem kannst Du alle Positionen auf beiden Plattformen überkreuz handeln und hast da absulot keine Probleme. Wenn Du auf Begrüßungsgeschenke stehst, mach ein Konto bei CMC auf, dort schmeisst man Dir auch noch Geld hinterher. Kontoauszüge kannst Du entweder per Post haben, oder als pdf sofort runterladen. Also wo ist das Problem? Minimumgebühren sind für mich als Postionstrader nicht ausschlagendes Kriterium, sondern eher LIVE XETRA Kurse sowie stabile Plattformen. WH Selfinvest macht auch einen guten Eindruck. IG Markets und WH Selfinvest sind wohl als einzige Anbieter derzeit empfehlenswert.

      Perfect Trader schrieb:

      Was wird ihnen nicht passen? Natürlich eiliges Gescalpe mit hohem Margin-Einsatz. Dabei haben sie 1) bei genauer Ausführung nicht die Chance, sich am Kunden in aller Ruhe zu bereichern, weil sie vielleicht doch sehr schnell hedgen müssen und 2) bei Störungen ein Margin-Call nur in langwierigen Auseinandersetzungen einbringbar sein wird, wenn der Kunde sich auf Versagen des Brokers beruft.

      Eine Verdoppelung in mehreren Monaten besagt sehr wenig, da nichts über die weiteren Handels-Parameter ausgesagt wird. Nicht mal eine Abschätzung, ob es sich um einen guten oder katastrophalen Trader handelt, kann an Hand so einer Bemerkung gemacht werden.


      Perfect Trader, das ist nur bedingt richtig. Wenn Du DMA und somit direkt auf XETRA tradest, handelst Du bei Aktien direkt mit der Börse und nicht mit dem Market Maker. Hier muss sich ein Anbieter überhaupt nicht hedgen, sondern das übernimmt die Depotbank des Anbieters. Also trifft Dieser Punkt nur auf OTC Produkte - und Märkte zu, wo fast jeder Anbieter ein eigenes Buch handelt. Ausnahme auch hier im FX Bereich, wenn Du auf direkte Kassa Kurse handelst, und keine FX OTC CFD's, weil Du dann wieder gegen das Buch des Market Makers handelst.

      Eine Verdoppelung eines Depots sagt mir jedenfalls, das ich aus einem Euro 2 gemacht habe, unabhängig davon, ob das an einem Tag oder mehreren Monaten passiert. Was ich dabei für Parameter verwende ist absolut sekundär, unter dem Strich zählt nur die Performance. Das ist so bei jedem Trader so, bei Dir, bei mir und bei jedem professionellen Fondsmanager. Dafür suche ich mir das Handwerkszeug das zu mir passt, und da hat jeder einzelne von uns die Möglichkeit, sich seinen Broker auszuwählen.

      CFD Market Maker

      sardonumpsi schrieb:

      Dieses ganze Posting ist schon inhaltlich nicht schlüssig.


      Hallo,

      es ging mir lediglich darum auch einmal solche Fälle darzustellen, das der Verweis C*C und realtiv kurze Mitgliedschaft verdächtig sind ist mir auch klar :P

      Arbeitest Du mit der L2 Plattform oder der PureDeal, bei PureDeal finde ich es lächerlich das IG immer noch das "alte Profi-Chart" Modul von PRT einsetzt, bei der L2 dagegen schon das "Neue", jedoch die Historien und Datenumfang sind mir bei beiden viel zu kurz; ausserdem der Telefonhändler aus London erklärt mir das es Kontoauszüge per Post gibt, in der Online-Palttform sind diese angeblich downloadbar laut Chat? Die sollen mal Ihre Mitarbeiter schulen, ausserdem wurde damals ein Begrüßungsgeschenk versprochen .. bis heute Fehlanzeige. Na, wie ich bei Elitetrading geschrieben habe ging es mir nur um den fehl. Crude-Oil den tradesignal nicht drin hat, hab gesehen was ich wollte und fertig. Für´s Aktientraden nicht ganz billig IG Markets, 10 EUR Minimum ;(

      @PerfectTrader
      stimmt genau, die Frage ist doch sind die meisten CFD-Market-Maker eine moderne Form des Bucket-Shop´s ???

      de.wikipedia.org/wiki/Bucket_Shop

      Beim Dax finde ich fast die neuen Turbos auf den X-Dax ganz gut sollte der FDax zu schwer sein, ob das besser als der X-Dax von marketindex geht??

      welt.de/finanzen/article180647…r_Anlage-Spekulanten.html
      Beste Grüße

      Roti :)

      sardonumpsi schrieb:

      Und wenn schon einer im Schlussatz sagt, dass er noch einmal "CMC" ausprobieren möchte, was lässt das im Ansatz denn vermuten???? :thumbsup:

      Mehr muss man doch wirklich nicht dazu sagen, oder? :whistling:
      Witzig, genau in diese Richtung denke ich auch bei diesen Postings eines frisch angemeldeten Users, der gleich loslegt mit Lobhudeleien ;)
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!