goso schrieb:
Die Karre heisst zwar Audi Q7 bzw soll ein q5 auch gleich mal erscheinen
ups, ich bin in diesem Segment nun mal nicht zu Hause.

goso schrieb:
Die Karre heisst zwar Audi Q7 bzw soll ein q5 auch gleich mal erscheinen
retep schrieb:
Alle "Off-Roader" würden dann sofort auf 100km/h limitiert und müssten mit einem entsprechenden Kleber gekennzeichnet werden.
Für menschenfreundlichere Fahrzeuge
LONDON (Dow Jones)--Russian bank Globex Wednesday banned depositors from withdrawing their money as confidence in the banking system began to show signs of evaporating, the Financial Times reported Thursday.
Globex, a mid-sized retail bank with assets of $4 billion, is the first Russian bank to experience a run on deposits during the crisis, the paper reports.
It lost 13% of its deposits last month, according to Maxim Raskosnov, an analyst at Renaissance Capital, and a further 15% this month according to Emilya Alieva, Globex's vice-president.
At least a dozen other Russian banks have reported a sharp rise in withdrawals and account closures.
Die Schweiz rettet UBS mit einer sechs Milliarden Franken schweren Pflichtwandelanleihe
Jetzt haben es auch die Eidgenossen eilig mit einer Schützenhilfe für das Finanzsystem. Der "Einlegerschutz" wird verbessert. Die Großbank UBS bekommt vom Staat eine Milliardenspritze, die Schweiz im Gegenzug rund 9,3 Prozent aller UBS-Aktien.
Auch die Schweizer Regierung hat zusammen mit der Nationalbank (SNB) und der Bankenkommission ein Maßnahmenpaket zur Stärkung des Finanzsystems beschlossen. Dazu gehören eine Verstärkung des Einlegerschutzes sowie Maßnahmen zur Unterstützung der Großbank UBS, wie das Finanzministerium in Bern am Donnerstag mitteilte. Bisher sind Sparguthaben in der Schweiz bis 30.000 Franken (19.449 Euro) garantiert. Dem Parlament werde in der Wintersession eine entsprechende Vorlage unterbreitet werden.
Der große Brocken: Die Nationalbank und UBS haben eine Vereinbarung abgeschlossen, die den Transfer von höchstens 60 Milliarden Dollar illiquider Wertpapiere und anderer Problembestände aus der Bilanz von UBS an eine separate Zweckgesellschaft vorsieht.
Mit dieser Transaktion kann UBS die potenziellen zukünftigen Verluste auf diesen Vermögenswerten beschränken, ihre langfristige Refinanzierung sicherstellen, die risikogewichteten Aktiven abbauen sowie ihre Bilanz aus Risikosicht wesentlich entlasten und umfangmässig reduzieren.
Die Transaktion erlaubt es der SNB und den UBS-Aktionären, sich an möglichen Gewinnen aus der Liquidation der betreffenden Vermögenswerte zu beteiligen, sobald der durch die SNB gewährte Kredit vollständig zurückgezahlt ist.
Diese Lösung bewirkt eine starke Verminderung der Unsicherheitsfaktoren für die UBS-Aktionäre und trägt zur Stabilität des Finanzsystems bei, indem die geordnete Veräusserung der betroffenen Vermögenswerte sichergestellt wird.
Die Zweckgesellschaft wird durch UBS mit einem Eigenkapital von maximal 6 Milliarden Dollar ausgestattet. Die SNB finanziert die an die neue Gesellschaft zu übertragenden Aktiven mit einem Darlehen ohne Rückgriffsrecht im Betrag von höchstens 54 Milliarden Dollar. Die SNB erhält die volle Kontrolle über diese Zweckgesellschaft. UBS verkauft ihre Eigenkapitalbeteiligung an die SNB für den Betrag von 1 US-Dollar und erhält die Möglichkeit, dieses Eigenkapital später zurückzuerwerben, sobald der Kredit vollständig zurückbezahlt ist. Der Preis für einen solchen Rückkauf beträgt eine Milliarde Dollar plus die Hälfte des diesen Betrag übersteigenden Eigenkapitalwerts.
Zur Finanzierung ihrer Eigenkapitalbeteiligung und gleichzeitigen Wahrung einer starken Kapitalbasis kann UBS über eine Pflichtwandelanleihe (Mandatory Convertible Notes, MCN) neue Mittel in Höhe von 6 Milliarden Franken beschaffen. Die MCN wurden bei der Schweizerischen Eidgenossenschaft vollumfänglich platziert. Bis zur Wandlung (spätestens 30 Monate nach der Ausgabe der MCN) erhält die Schweizerische Eidgenossenschaft einen jährlichen Kupon von 12,5 Prozent. Der Mindestwandlungspreis entspricht dem Referenzpreis (keinesfalls unter 18,21 Franken), der Maximalwanlungspreis wurde mit 117 Prozent festgelegt. Schätzkungsweise wird die Eidgenossenschaft bei der Wandlung 9,3 Prozent aller ausstehenden UBS-Aktien halten.
"Wir danken der Schweizer Regierung und der Nationalbank für die Bereitschaft, eine an wirtschaftlichen Kriterien orientierte Lösung zu entwickeln", sagt UBS-Präsident Peter Kurer. "Die Transaktion schafft Vertrauen in die Zukunft von UBS", attestiert CEO Marcel Rohner.
Das extrem schwierige Umfeld habe UBS veranlasst, den Abbau der Risikopositionen durch einen definitiven Schritt noch rascher voranzutreiben.
Die an die Zweckgesellschaft zu übertragenden Vermögenswerte umfassen rund 31 Milliarden Dollar. Nach Abschluss der Transaktion wird das Engagement in den Risikokategorien auf nahezu Null reduziert sein (verglichen mit 44,2 Milliarden Dollar per 30. Juni).
UBS wird zusätzlich Schuldinstrumente (primär Nicht-US-Papiere) im Nettowert von 18 Milliarden Dollar übertragen. Der Transfer dieser Vermögenswerte von insgesamt 49 Milliarden Dollar wird in den nächsten Monaten vollzogen. Später sollen weitere Vermögenswerte von neun Milliarden Dollar transferiert werden, darunter bis zu fünf Milliarden Dollar an so genannten Student Loan Auction Rate Securities, welche die Bank möglicherweise im Rahmen einer vor kurzem geschlossenen Vereinbarung von Kunden zurückkaufen wird.
UBS weist im dritten Quartal 2008 einen Reingewinn von 296 Millionen Franken aus. Enthalten ist freilich eine Steuergutschrift von 912 Millionen Franken. Die Bilanz reduzierte sich um 80 auf 1997 Milliarden Franken. Die Kernkapitalquot sank von 1,6 Prozent Ende Juni auf 10,8 Prozent.
Gordon Brown may be taking the credit for the scheme, but it has emerged that it was Credit Suisse's economic boffins who came up with it in the first place, bivouacking in the corridors of the Treasury last week while spinning a safety net for the world's financial institutions.
Brown heimst zwar das Schulterklopfen ein, es wird aber gemunkelt das Spezialisten der Credit Suisse letzte Woche als erste mit diesem Plan beim englischen Schatzminister hausieren gingen um ein Auffangnetz für die taumelnden Finanzinstitute zu spinnen.
kimba schrieb:
TradeForce1 schrieb:
Wo bleibt denn da bei Deiner Darstellung die 50%-ige Vorsteuer-Abzugsbegrenzung beim Kauf des Firmen-Pkw`s?
Was bedeutet das in der Praxis? Verstehe nur Bahnhof. Auch hier: wer-weiss-was.de/theme66/article1200385.html
Wen ich diese ganzen Verstaatlichungsgeschichten lese und IWF...Rasputin schrieb:
Hab gerade ne Rede von dem Herrn. Steinbrück gehört, der ist ja mächtig angepisst.
Hier ein guter Artikel wo das Problem liegt:
tagesschau.de/wirtschaft/finanzkrise184.html
TradeForce1 schrieb:
Harley schrieb:
Das ist bei uns in D anders. Ich kann gleich mal die Umsatzsteuer runterrechnen. Also ich nehme einen Porsche der 119.000 Euro kostet, dann bekommt man gleich mal die 19.000 Euro vom Finanzamt zurück.
Otto-normal-Verbraucher zahlt die 119.000 Euro.
Wenn der Geschäftwagen verkauft wird, dann muss die Umsatzsteuer an das Finanzamt gezahlt werden. Gehen wir mal von 50.000 Euro nach 5 Jahren aus, zahlt man dann knapp 10.000 Euro, wobei es auch da den ein oder anderen Trick gibt um da weniger zu zahlen.
Finde übrigens die Regelung wie in Ö gar nicht so schlecht. Wenn einer ein dickes Auto fahren will, dann muss er eben was draufzahlen.
Harley
Was ist denn das für eine Milchmädchen-Rechnung?
Wo bleibt denn da bei Deiner Darstellung die 50%-ige Vorsteuer-Abzugsbegrenzung beim Kauf des Firmen-Pkw`s?
So einfach ist es ja dann doch nicht in D.![]()
TradeForce1 schrieb:
Wo bleibt denn da bei Deiner Darstellung die 50%-ige Vorsteuer-Abzugsbegrenzung beim Kauf des Firmen-Pkw`s?
Harley schrieb:
Das ist bei uns in D anders. Ich kann gleich mal die Umsatzsteuer runterrechnen. Also ich nehme einen Porsche der 119.000 Euro kostet, dann bekommt man gleich mal die 19.000 Euro vom Finanzamt zurück.
Otto-normal-Verbraucher zahlt die 119.000 Euro.
Wenn der Geschäftwagen verkauft wird, dann muss die Umsatzsteuer an das Finanzamt gezahlt werden. Gehen wir mal von 50.000 Euro nach 5 Jahren aus, zahlt man dann knapp 10.000 Euro, wobei es auch da den ein oder anderen Trick gibt um da weniger zu zahlen.
Finde übrigens die Regelung wie in Ö gar nicht so schlecht. Wenn einer ein dickes Auto fahren will, dann muss er eben was draufzahlen.
Harley
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