Genial: Genau was ich meinte: "schädliche Dynamik" => Blase; Ja keine Aufwertung des Remimbi, sonst kommen gleich soziale Unruhen. Traum! Dieses künstliche chinesische Kartenhaus bricht früher oder später, dann ist aber wieder Schluss mit China. Haben Sie es genauso geschafft wie Japan. Bravo!
Der amerikanische Finanzminister Timothy Geithner hat vor einer "schädlichen Dynamik" an den Devisenmärkten gewarnt. Immer mehr Staaten könnten gezwungen sein, ihre Währungen gegen den Markttrend abzuwerten, wenn Überschussländer wie China keine Aufwertung zuließen. Dessen Währung nannte Timothy Geithner "stark unterbewertet". Das Verhalten Chinas sei "unfair gegenüber den Ländern, die flexiblere Regelungen haben und ihre Währungen aufwerten lassen", sagte Geithner in Washington in einer Rede zu den Hauptthemen der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF), die am Freitag beginnt.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao lehnte eine kurzfristige Anpassung aber erneut ab. "Üben Sie keinen Druck wegen des Renminbi-Kurses aus", warnte Wen bei einem Wirtschaftsforum aus Anlass des chinesisch-europäischen Gipfeltreffens in Brüssel. Eine schnelle Aufwertung könne zu sozialen Unruhen führen. "Viele unserer Exportfirmen müssten schließen, Wanderarbeiter müssten in ihre Dörfer zurückkehren." Soziale und wirtschaftliche Unruhe in China wären eine Katastrophe für die ganze Welt.
ftd.de/finanzen/maerkte/anleih…rungsstreit/50179510.html
Der amerikanische Finanzminister Timothy Geithner hat vor einer "schädlichen Dynamik" an den Devisenmärkten gewarnt. Immer mehr Staaten könnten gezwungen sein, ihre Währungen gegen den Markttrend abzuwerten, wenn Überschussländer wie China keine Aufwertung zuließen. Dessen Währung nannte Timothy Geithner "stark unterbewertet". Das Verhalten Chinas sei "unfair gegenüber den Ländern, die flexiblere Regelungen haben und ihre Währungen aufwerten lassen", sagte Geithner in Washington in einer Rede zu den Hauptthemen der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF), die am Freitag beginnt.
Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao lehnte eine kurzfristige Anpassung aber erneut ab. "Üben Sie keinen Druck wegen des Renminbi-Kurses aus", warnte Wen bei einem Wirtschaftsforum aus Anlass des chinesisch-europäischen Gipfeltreffens in Brüssel. Eine schnelle Aufwertung könne zu sozialen Unruhen führen. "Viele unserer Exportfirmen müssten schließen, Wanderarbeiter müssten in ihre Dörfer zurückkehren." Soziale und wirtschaftliche Unruhe in China wären eine Katastrophe für die ganze Welt.
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