Swingtrading für Berufstätige

      remon schrieb:

      Ich kenne zwar die Einstiegsregeln bei dem Projekt nicht, aber warum bist du bei DO Long,


      Danke dafür das Du mich den Wert noch mal anschauen lassen hast.

      Es ist schon lange her wo ich nach einzelnen Bars schaute und ich bin nicht mehr der jüngste.
      Glaube aber meine Erklärung im Chart könnte etwas Wahrheit beinhalten.
      Bilder
      • Bildschirminhalt erfassen-1.gif

        57,74 kB, 1.013×921, 214 mal angesehen
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Regeln stehen im ersten Post, bzw. auch hier candletrading.de/files/swingtrading061210.doc
      Da wird nicht auf Markttechnik ala Voigt geachtet und wie weiter unten auch nicht auf GD´s und noch vieles mehr.
      Klar kann man noch auf GD´s, Voigt und was weiss ich noch achten, aber dann hat man ganz schnell X Indikatoren drinnen und das macht dann wiederum auch keinen Sinn.
      Wer Rechtschreibfehler in meinen Beiträgen findet, darf sie gerne behalten!
      candletrading.de/blog/category/tradingblogs/harley-fgbl/

      remon schrieb:

      Ich kenne zwar die Einstiegsregeln bei dem Projekt nicht, aber warum bist du bei DO Long, nur aufgrund des Insides? Sehe da eher ein mögliches SwingHigh im Up, das machte es also anfälliger für eine Erholung mMn.

      Wenn Du mir das Gestern vor Börseneröffnung gesagt hättest, hätten wir drüber diskutiern können.
      Nachdem das nächste Bar jetzt da ist nicht mehr.
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/
      Falls es das Inside war, dann könnte man kurz rückblickend am Chart leicht feststellen, dass dieses "Setup" so nicht gut funktioniert hätte, den Inside am SwingLow(NR2) mal ausgenommen.
      Bilder
      • 2011-03-08_08-04.png

        31,07 kB, 983×887, 199 mal angesehen
      Ich kenne zwar die Einstiegsregeln bei dem Projekt nicht, aber warum bist du bei DO Long, nur aufgrund des Insides? Sehe da eher ein mögliches SwingHigh im Up, das machte es also anfälliger für eine Erholung mMn.
      Bilder
      • 2011-03-08_07-50.png

        29,57 kB, 915×810, 217 mal angesehen

      Hintman schrieb:

      @archie
      bitte nicht komplett andere Ansätze mit dem im Webinar vorgestellten vergleichen. Der Rainbow Ansatz ist nichts anderes als die Vor- und Nachteile mehrerer GD´s zu vermengen, ein Kompromiss der genauso gut oder schlecht taugt wie die Fibos oder hunderte anderer Ansätze.


      @ Hintman

      Es geht hier nicht um einen anderen Ansatz, sondern um einen Filter, der verhindert, dass gegen den übergeordneten Trend gehandelt wird. Keinesfalls ging es um Einstiegssignale!



      Swingtrading auf Tagesbasis, bei dem die Positionen i. A. mehrere Tage gehalten werden sollen, ist am effektivsten und sichersten, wenn nach einem Rücksetzer bzw. einer Korrektur die Wiederaufnahme des übergeordneten Trends gehandelt wird. Aus der Korrektur selbst wird man sich bei diesem Zeitrahmen tunlichst heraushalten.



      Mir scheint, dass Du bei der Signalgenerierung mit Hilfe der Fibos diese Aspekte nicht hinrreichend beachtest. Vielleicht wolltest Du das aber auch überhaupt nicht?
      Guten Abend!

      Ich finde OMV als shortie gar nicht so uninteressant. Allerdings würde
      ich den sl eher bei 30,49 (unter Tief vom 3.3.)setzen, da dann vielleicht
      endlich ein Ausbruch aus der 7-tägigen Seitwärts-Range möglich ist.
      Neben OMV hatte ich auch noch La Farge als schwächeren Shortie auf der
      Liste, wobei m.E. schon 2x bei 43,20 und 43,25 Unterstützung im Chartverlauf
      da war.
      In der letzten Woche hatte mich das Gap bei Adecco sehr genervt. Kann man
      diese fundamentale Komponente nicht ausklammern, in dem wir grundsätzlich
      keine Werte ordern, wo Zahlen in unserem 3-Tages-Zeitraum anstehen?

      Gruss,

      aktionaer
      @archie

      bitte nicht komplett andere Ansätze mit dem im Webinar vorgestellten vergleichen. Der Rainbow Ansatz ist nichts anderes als die Vor- und Nachteile mehrerer GD´s zu vermengen, ein Kompromiss der genauso gut oder schlecht taugt wie die Fibos oder hunderte anderer Ansätze.
      Wenn ich mal Zeit habe kann ich als Ergebnis für das Portolio genausogut eine Trendbestimmung mit 2 oder mehrerer GD´s herannehmen. Denn viel wichtiger sind die anderen Parameter.
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!

      Hintman schrieb:

      Swiss Re durch das Gap heute bereits wieder draussen.


      Bei Swiss Re wie auch bei AN trat jeweils das gleiche Problem auf. Auf Tagesbasis gab es ein Short-Signal, während der übergeordnete Trend aufwärts läuft.

      Ich habe bisher gelernt: Nicht gegen den übergeordneten Trend traden, jedenfalls wenn auf Tagesbasis gehandelt wird! (Intraday muss man das nicht so verkniffen sehen.)



      Eine gute und sichere Kontrolle bezüglich des langfristigen Trends ermöglicht der Rainbow-Ansatz:

      Mir genügen EMA 10/25/40/55 völlig.

      Grundregeln für den Einstieg (nach Rücksetzer) 1) Nur in Richtung der EMAs; 2) Nur wenn keine Überschneidung der EMAs; 3) Richtiger Verlauf der EMAs (bei long 10 > 25 > 40 > 55)

      Meine eigenen Zusatzregeln: a) Kein Close < EMA 40 (für long) b) Maximal 4 Rücksetzerbalken
      Wow, aktuell verfolgt es mich mit den Eintagsfliegen, Swiss Re durch das Gap heute bereits wieder draussen. Credit Suisse stemmt sich erfolgreich gegen den Negativlauf, da fehlt nicht mehr viel zum Kursziel.

      Ansonsten tut sich nicht viel im kleinen Webinar-Portfolio, nur OMV mit schwachen Shortchancen.

      Schöner sind da schon
      - Fielmann
      - Hannover Rück

      - Symrise
      - Bechtle
      - Pfeifer Vacuum (Spinning Top zählt nicht!)
      - Wirecard
      Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
      Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
      If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
      Vielleicht lesen hier ja wirklich Anfänger mit und es hilft dem einen oder anderen vor nicht bedachten allzu großen Verlusten.

      Ich habe es mir zur angewohneit gemacht egal wo nach ich meinen Stopp berechne nie Positionen ein zu gehen wo der Stopp kleiner 2% wäre.
      Gerade Heute auch wieder der Fall.
      editgrid.com/user/klausmunn/System39
      Wenn man in meiner Tabelle Links oben schaut sieht man wie ich die Anzahl berechne.
      NAch dem eigentlichen Stopp hätte ich eigentlich 20 Aktien kaufen können, nach der 2% regel aber nur 16.

      Warum mache ich das?
      Weil die erfahrung mir zeigt das ich immer mit so einem Wert rechnen muss wie auf dem Bild.
      Nach den regeln ein herlicher Short, warum ich ihn nicht auswählte sondern 2 andere kann ich heute nicht mehr sagen.
      Er macht ein Gap von guten 10% was selbst bei meiner 2% Regel einen Verlust von 5R ausmacht.
      Würde ich aber ein Stop Risiko von 1.5% zulassen wären es schon gute 7R, bei 1% dann 10R.
      Das sind dann einzel Verluste die sehr schwer wieder rein zu holen sind.

      Von daher meiner meinung nach auch immer ein Absolutes Positionsgrößen Limit, egal wie viel ich nach meinem angestrebten Stopp auch handeln dürfte.
      Bilder
      • Bildschirminhalt erfassen-3.gif

        36,98 kB, 996×894, 220 mal angesehen
      Die Wissenden reden nicht viel,die Redenden wissen nicht viel.

      klaus-m.blogspot.com/