Guten Morgen Martina,
ich bin leider ein ungeduldiger Schnellsprecher, muss mir angewöhnen zumindest in Teil 1 die wichtigen Stellen in Ruhe durchzugehen mit den Zuhörern.
Du hast es aber ohnehin schon richtig aufgefasst:
1. Trendbestimmung
Fortsetzungssignale in absolut klaren Trends sind natürlich das Schönste. Aber es lohnt sich auch nach aggressiven Signalen in die Gegenrichtung Ausschau zu halten, sobald sich mindestens ein Doppeltopp oder ein Doppelboden abzeichnet. Oder eine Aktie war im Abwärtstrend, hat noch kein höheres Zwischenhoch um diesen Status anzukratzen aber bildet auf einem bereits höheren Tief eine schöne kleine bullische Kerze aus. Dann ist das ein aggressives Kaufsignal, WENN der Kurs wieder günstig ist.
2. Korrektur
Wir laufen keinen Ausbrüchen und Bewegungen hinterher, sondern wollen den Startpunkt eines neuen Swings erwischen. Dazu bedarf es einer Korrektur, also eines Swings der den Kurs wieder zu unseren Gunsten vergünstigt. Und dann kaufe ich persönlich auch keine Tageshochs, die über jenem des Vortages liegen. Ich möchte einfach maximal günstig in eine Position reinkommen.
3. Kerzenfarbe
Wir suchen bullische kleine Tageskerzen für Longeinstiege und umgekehrt für Shorts. Ganz einfach aus statistischen Gründen: ein bullischer Swing wird nun mal eher mit einem bullischen Handelstag starten, als mit einem bearischen.
4. Abstand Trigger zu letztem Extrempunkt
Gehört eigentlich wieder zum Motto, maximal günstig in eine Position zu kommen: wenn eine Aktie zwar eine schöne kleine bullische Tageskerze aufs Parkett legt mit tieferem Tageshoch als gestern, das zuvor benötigte Swingtief aber bereits 3% unter dem aktuellen Tageshoch (=Kaufmarke) liegt, dann ist das nicht mehr günstig. Der Upswing läuft dann schon, und 3% nehmen uns zu viel von unserer erwarteten Dynamik des Swings.
Aus dem gleichen Grund kaufe ich auch nicht zu lange Tageskerzen. Einfach weil der Swing dann bereits Fahrt aufgenommen hat, daher suche ich möglichst kleine Tageskerzen.
ich bin leider ein ungeduldiger Schnellsprecher, muss mir angewöhnen zumindest in Teil 1 die wichtigen Stellen in Ruhe durchzugehen mit den Zuhörern.
Du hast es aber ohnehin schon richtig aufgefasst:
1. Trendbestimmung
Fortsetzungssignale in absolut klaren Trends sind natürlich das Schönste. Aber es lohnt sich auch nach aggressiven Signalen in die Gegenrichtung Ausschau zu halten, sobald sich mindestens ein Doppeltopp oder ein Doppelboden abzeichnet. Oder eine Aktie war im Abwärtstrend, hat noch kein höheres Zwischenhoch um diesen Status anzukratzen aber bildet auf einem bereits höheren Tief eine schöne kleine bullische Kerze aus. Dann ist das ein aggressives Kaufsignal, WENN der Kurs wieder günstig ist.
2. Korrektur
Wir laufen keinen Ausbrüchen und Bewegungen hinterher, sondern wollen den Startpunkt eines neuen Swings erwischen. Dazu bedarf es einer Korrektur, also eines Swings der den Kurs wieder zu unseren Gunsten vergünstigt. Und dann kaufe ich persönlich auch keine Tageshochs, die über jenem des Vortages liegen. Ich möchte einfach maximal günstig in eine Position reinkommen.
3. Kerzenfarbe
Wir suchen bullische kleine Tageskerzen für Longeinstiege und umgekehrt für Shorts. Ganz einfach aus statistischen Gründen: ein bullischer Swing wird nun mal eher mit einem bullischen Handelstag starten, als mit einem bearischen.
4. Abstand Trigger zu letztem Extrempunkt
Gehört eigentlich wieder zum Motto, maximal günstig in eine Position zu kommen: wenn eine Aktie zwar eine schöne kleine bullische Tageskerze aufs Parkett legt mit tieferem Tageshoch als gestern, das zuvor benötigte Swingtief aber bereits 3% unter dem aktuellen Tageshoch (=Kaufmarke) liegt, dann ist das nicht mehr günstig. Der Upswing läuft dann schon, und 3% nehmen uns zu viel von unserer erwarteten Dynamik des Swings.
Aus dem gleichen Grund kaufe ich auch nicht zu lange Tageskerzen. Einfach weil der Swing dann bereits Fahrt aufgenommen hat, daher suche ich möglichst kleine Tageskerzen.
Der Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO!
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